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Die Fundamentaldaten des Unternehmens sind relativ sehr gesund. Seine Bewertung wird als angemessen bewertet angesehen,und die institutionelle Anerkennung ist sehr hoch. In den letzten 30 Tagen haben mehrere Analysten die Aktie mit einer Kaufen bewertet. Das Unternehmen schneidet an der Börse gut ab, mit starken Fundamentaldaten und technischen Aspekten, die den aktuellen Trend unterstützen. Der Aktienkurs bewegt sich seitwärts zwischen den Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, was ihn für schwankungsorientiertes Trading geeignet macht.
Die Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond (Washington) ist ein US‑amerikanischer, multinationaler Technologiekonzern. Gegründet 1975, prägte das Unternehmen die PC‑Revolution mit Windows und hat sein Geschäft seither auf Internet‑Services, Cloud Computing, Gaming und weitere Bereiche ausgeweitet. Microsoft gilt als weltweit größter Software‑Anbieter, eines der wertvollsten börsennotierten Unternehmen und als Ikone der Tech‑Branche.
Bill Gates und Paul Allen starteten Microsoft ursprünglich, um BASIC‑Interpreter für den Altair 8800 zu vertreiben. Mit MS‑DOS (ab 1981) und später Windows avancierte Microsoft Mitte der 1980er zum dominierenden PC‑Betriebssystemanbieter. Zwischen 1981 und 2000 veröffentlichte das Unternehmen acht eigenständige MS‑DOS‑Versionen; Windows liegt inzwischen in der 13. Hauptversion (Windows 11). Der Börsengang 1986 machte drei Mitarbeitende zu Milliardären und rund 12 000 zu Millionären. Seit den 1990ern diversifiziert Microsoft sein Portfolio konsequent über Betriebssysteme hinaus. Steve Ballmer, ab 2000 CEO, verantwortete u. a. die 8,5‑Mrd.$‑Übernahme von Skype (2011), leitete den Surface‑Vorstoß (2012) und integrierte Nokias Gerätesparte.
Unter Satya Nadella (seit 2014) verschob sich der Fokus auf Cloud Computing (Azure) und SaaS‑Modelle, was sich 2016 in der 26,2‑Mrd.$‑Akquisition von LinkedIn widerspiegelte. Nadella stärkte zudem das Gaming‑Geschäft: 2022 wurde die Sparte Microsoft Gaming gegründet, 2023 schloss Microsoft den 68,7‑Mrd.$‑Kauf von Activision Blizzard ab, um das Xbox‑Ökosystem global auszubauen.
Microsoft dominiert weiterhin den Markt für IBM‑PC‑kompatible Betriebssysteme und Bürosoftware. Zu den Kernprodukten zählen Windows, Microsoft 365 (Word, Excel, PowerPoint), Surface‑Geräte, Xbox‑Konsolen samt Netzwerk sowie Dienste wie Bing, MSN, Outlook.com und der Microsoft Store. Für Unternehmen und Entwickler bietet Microsoft u. a. Azure, den SQL Server und Visual Studio.
Als Teil der „Big Five“ (neben Alphabet, Amazon, Apple und Meta) knackte Microsoft im April 2019 als drittes US‑Unternehmen die Marke von 1 Billion US‑Dollar Marktkapitalisierung. Trotz Kritik an monopolistischen Praktiken sowie an Usability‑ und Sicherheitsdefiziten setzt Microsoft mit seinen Innovationen weiterhin branchenweite Standards.
Die Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond (Washington) ist ein US‑amerikanischer, multinationaler Technologiekonzern. Gegründet 1975, prägte das Unternehmen die PC‑Revolution mit Windows und hat sein Geschäft seither auf Internet‑Services, Cloud Computing, Gaming und weitere Bereiche ausgeweitet. Microsoft gilt als weltweit größter Software‑Anbieter, eines der wertvollsten börsennotierten Unternehmen und als Ikone der Tech‑Branche.
Bill Gates und Paul Allen starteten Microsoft ursprünglich, um BASIC‑Interpreter für den Altair 8800 zu vertreiben. Mit MS‑DOS (ab 1981) und später Windows avancierte Microsoft Mitte der 1980er zum dominierenden PC‑Betriebssystemanbieter. Zwischen 1981 und 2000 veröffentlichte das Unternehmen acht eigenständige MS‑DOS‑Versionen; Windows liegt inzwischen in der 13. Hauptversion (Windows 11). Der Börsengang 1986 machte drei Mitarbeitende zu Milliardären und rund 12 000 zu Millionären. Seit den 1990ern diversifiziert Microsoft sein Portfolio konsequent über Betriebssysteme hinaus. Steve Ballmer, ab 2000 CEO, verantwortete u. a. die 8,5‑Mrd.$‑Übernahme von Skype (2011), leitete den Surface‑Vorstoß (2012) und integrierte Nokias Gerätesparte.
Unter Satya Nadella (seit 2014) verschob sich der Fokus auf Cloud Computing (Azure) und SaaS‑Modelle, was sich 2016 in der 26,2‑Mrd.$‑Akquisition von LinkedIn widerspiegelte. Nadella stärkte zudem das Gaming‑Geschäft: 2022 wurde die Sparte Microsoft Gaming gegründet, 2023 schloss Microsoft den 68,7‑Mrd.$‑Kauf von Activision Blizzard ab, um das Xbox‑Ökosystem global auszubauen.
Microsoft dominiert weiterhin den Markt für IBM‑PC‑kompatible Betriebssysteme und Bürosoftware. Zu den Kernprodukten zählen Windows, Microsoft 365 (Word, Excel, PowerPoint), Surface‑Geräte, Xbox‑Konsolen samt Netzwerk sowie Dienste wie Bing, MSN, Outlook.com und der Microsoft Store. Für Unternehmen und Entwickler bietet Microsoft u. a. Azure, den SQL Server und Visual Studio.
Als Teil der „Big Five“ (neben Alphabet, Amazon, Apple und Meta) knackte Microsoft im April 2019 als drittes US‑Unternehmen die Marke von 1 Billion US‑Dollar Marktkapitalisierung. Trotz Kritik an monopolistischen Praktiken sowie an Usability‑ und Sicherheitsdefiziten setzt Microsoft mit seinen Innovationen weiterhin branchenweite Standards.