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Die Fundamentaldaten des Unternehmens sind relativ sehr gesund. Seine Bewertung wird als unterbewertet angesehen,und die institutionelle Anerkennung ist sehr hoch. In den letzten 30 Tagen haben mehrere Analysten die Aktie mit einer Halten bewertet. Trotz einer durchschnittlichen Aktienmarktperformance zeigt das Unternehmen starke Fundamentaldaten und technische Indikatoren. Der Aktienkurs bewegt sich seitwärts zwischen den Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, was ihn für schwankungsorientiertes Trading geeignet macht.
International Business Machines Corporation (IBM) – auch „Big Blue“ – ist ein US‑amerikanischer multinationaler Technologiekonzern mit Hauptsitz in Armonk (New York) und Aktivitäten in über 175 Ländern. Das börsennotierte Unternehmen gehört zu den 30 Titeln des Dow Jones Industrial Average. IBM unterhält das weltweit größte industrielle Forschungsnetz mit 12 Laboren an 19 Standorten in 12 Ländern. Von 1993 bis 2021 führte IBM 29 Jahre in Folge das US‑Patentranking an.
Gegründet 1911 als Computing‑Tabulating‑Recording Company (CTR), erhielt es 1924 den Namen International Business Machines. Mit den System/360‑Großrechnern dominierte IBM in den 1960er‑/70er‑Jahren den Markt – 80 % aller Rechner in den USA und 70 % weltweit stammten von IBM.
1981 brachte IBM den IBM PC mit Microsoft DOS auf den Markt; dessen offene Architektur prägte die Personal‑Computer‑Ära. Die ThinkPad‑Reihe folgte später im Notebook‑Segment. 2005 veräußerte IBM seine PC‑Sparte an Lenovo und verlagerte den Schwerpunkt auf IT‑Services, Software, Supercomputing und Forschung.
IBM‑Supercomputer zählen regelmäßig zu den leistungsstärksten der Welt, während das Unternehmen heute in Quantencomputing, KI und Hochleistungsprozessoren führend ist. Zu den bahnbrechenden IBM‑Erfindungen gehören Geldautomat (ATM), DRAM‑Speicherchip, Diskette, Festplatte, Magnetstreifenkarte, relationale Datenbank (SQL) und der UPC‑Barcode. Mitarbeiter und Alumni wurden bislang mit sechs Nobelpreisen und sechs Turing Awards geehrt.
Im Zuge der US‑Steuerreform 2017 wies IBM 2018 einen effektiven Bundessteuersatz von 0 % auf – eine von 91 Fortune‑500‑Firmen mit null Bundessteuerlast.
International Business Machines Corporation (IBM) – auch „Big Blue“ – ist ein US‑amerikanischer multinationaler Technologiekonzern mit Hauptsitz in Armonk (New York) und Aktivitäten in über 175 Ländern. Das börsennotierte Unternehmen gehört zu den 30 Titeln des Dow Jones Industrial Average. IBM unterhält das weltweit größte industrielle Forschungsnetz mit 12 Laboren an 19 Standorten in 12 Ländern. Von 1993 bis 2021 führte IBM 29 Jahre in Folge das US‑Patentranking an.
Gegründet 1911 als Computing‑Tabulating‑Recording Company (CTR), erhielt es 1924 den Namen International Business Machines. Mit den System/360‑Großrechnern dominierte IBM in den 1960er‑/70er‑Jahren den Markt – 80 % aller Rechner in den USA und 70 % weltweit stammten von IBM.
1981 brachte IBM den IBM PC mit Microsoft DOS auf den Markt; dessen offene Architektur prägte die Personal‑Computer‑Ära. Die ThinkPad‑Reihe folgte später im Notebook‑Segment. 2005 veräußerte IBM seine PC‑Sparte an Lenovo und verlagerte den Schwerpunkt auf IT‑Services, Software, Supercomputing und Forschung.
IBM‑Supercomputer zählen regelmäßig zu den leistungsstärksten der Welt, während das Unternehmen heute in Quantencomputing, KI und Hochleistungsprozessoren führend ist. Zu den bahnbrechenden IBM‑Erfindungen gehören Geldautomat (ATM), DRAM‑Speicherchip, Diskette, Festplatte, Magnetstreifenkarte, relationale Datenbank (SQL) und der UPC‑Barcode. Mitarbeiter und Alumni wurden bislang mit sechs Nobelpreisen und sechs Turing Awards geehrt.
Im Zuge der US‑Steuerreform 2017 wies IBM 2018 einen effektiven Bundessteuersatz von 0 % auf – eine von 91 Fortune‑500‑Firmen mit null Bundessteuerlast.