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Die Fundamentaldaten des Unternehmens sind relativ gesund. Seine Bewertung wird als angemessen bewertet angesehen,und die institutionelle Anerkennung ist sehr hoch. In den letzten 30 Tagen haben mehrere Analysten die Aktie mit einer Kaufen bewertet. Trotz einer schwachen Aktienmarktperformance zeigt das Unternehmen starke Fundamentaldaten und technische Indikatoren. Der Aktienkurs bewegt sich seitwärts zwischen den Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, was ihn für schwankungsorientiertes Trading geeignet macht.
Die Bank of America Corporation (BofA) ist eine US‑amerikanische Bank‑ und Finanzholding mit Hauptsitz im Bank of America Corporate Center in Charlotte (North Carolina); das Investment‑Banking wird hauptsächlich von New York aus gesteuert. Entstanden 1998 durch die Fusion von NationsBank (Charlotte) mit der ursprünglichen Bank of America (San Francisco), ist BofA heute die zweitgrößte Bank der USA und – gemessen an der Marktkapitalisierung (≈ 360 Mrd.$, Juli 2025) – die zweitwertvollste Bank weltweit. In der Fortune 500 belegt das Institut 2024 Rang 18, in der Forbes Global 2000 2025 Rang 6. Rund 213 000 Mitarbeitende bedienen etwa 10 % aller US‑Bankeinlagen; CEO und Chairman ist Brian Moynihan.
Ein Teil der Wurzeln reicht zur 1904 von Amadeo P. Giannini gegründeten Bank of Italy zurück. Giannini erwarb 1922 die Banca d’America e d’Italia und baute – nach liberaleren Filialgesetzen der 1950er – ein landesweites Netzwerk auf. Hohe Verluste in der Russlandkrise 1998 machten die BankAmerica‑Group anfällig, worauf sie NationsBank für 62 Mrd.$ übernahm – seinerzeit der größte Bank‑Merger. Seither expandierte BofA durch weitere Zukäufe und gründete 2008 Merrill Lynch Wealth Management sowie 2009 die Investmentbank BofA Securities.
BofA und Merrill besitzen in ihren Segmenten erhebliche Marktanteile. Die Investmentbank gilt als Bulge‑Bracket‑Haus und lag 2018 im globalen Fee‑Ranking auf Platz 3. Die Wealth‑Sparte verwaltet rund 1,08 Bio.$ und ist nach UBS die zweitgrößte der Welt. Im klassischen Retail‑Banking betreibt BofA rund 3 700 Finanzzentren und 15 000 ATMs in 38 US‑Bundesstaaten + DC sowie Präsenz in über 35 Ländern. Insgesamt werden 69 Mio. US‑Privat‑ und Kleinkunden betreut.
Wegen ihrer Größe und Geschäftspraktiken stand die Bank – besonders seit der Finanzkrise 2008 – wiederholt im Fokus von Klagen und Aufsichtsverfahren, etwa zu Hypotheken‑Rückabwicklungen und Offenlegungspflichten. Gleichwohl hat die konsequente Ausrichtung auf den Massenmarkt seit Gianninis Zeiten maßgeblich zum heutigen Marktanteil beigetragen.
Die Bank of America Corporation (BofA) ist eine US‑amerikanische Bank‑ und Finanzholding mit Hauptsitz im Bank of America Corporate Center in Charlotte (North Carolina); das Investment‑Banking wird hauptsächlich von New York aus gesteuert. Entstanden 1998 durch die Fusion von NationsBank (Charlotte) mit der ursprünglichen Bank of America (San Francisco), ist BofA heute die zweitgrößte Bank der USA und – gemessen an der Marktkapitalisierung (≈ 360 Mrd.$, Juli 2025) – die zweitwertvollste Bank weltweit. In der Fortune 500 belegt das Institut 2024 Rang 18, in der Forbes Global 2000 2025 Rang 6. Rund 213 000 Mitarbeitende bedienen etwa 10 % aller US‑Bankeinlagen; CEO und Chairman ist Brian Moynihan.
Ein Teil der Wurzeln reicht zur 1904 von Amadeo P. Giannini gegründeten Bank of Italy zurück. Giannini erwarb 1922 die Banca d’America e d’Italia und baute – nach liberaleren Filialgesetzen der 1950er – ein landesweites Netzwerk auf. Hohe Verluste in der Russlandkrise 1998 machten die BankAmerica‑Group anfällig, worauf sie NationsBank für 62 Mrd.$ übernahm – seinerzeit der größte Bank‑Merger. Seither expandierte BofA durch weitere Zukäufe und gründete 2008 Merrill Lynch Wealth Management sowie 2009 die Investmentbank BofA Securities.
BofA und Merrill besitzen in ihren Segmenten erhebliche Marktanteile. Die Investmentbank gilt als Bulge‑Bracket‑Haus und lag 2018 im globalen Fee‑Ranking auf Platz 3. Die Wealth‑Sparte verwaltet rund 1,08 Bio.$ und ist nach UBS die zweitgrößte der Welt. Im klassischen Retail‑Banking betreibt BofA rund 3 700 Finanzzentren und 15 000 ATMs in 38 US‑Bundesstaaten + DC sowie Präsenz in über 35 Ländern. Insgesamt werden 69 Mio. US‑Privat‑ und Kleinkunden betreut.
Wegen ihrer Größe und Geschäftspraktiken stand die Bank – besonders seit der Finanzkrise 2008 – wiederholt im Fokus von Klagen und Aufsichtsverfahren, etwa zu Hypotheken‑Rückabwicklungen und Offenlegungspflichten. Gleichwohl hat die konsequente Ausrichtung auf den Massenmarkt seit Gianninis Zeiten maßgeblich zum heutigen Marktanteil beigetragen.