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Die Fundamentaldaten des Unternehmens sind relativ gesund. Seine Bewertung wird als angemessen bewertet angesehen,und die institutionelle Anerkennung ist sehr hoch. In den letzten 30 Tagen haben mehrere Analysten die Aktie mit einer Kaufen bewertet. Trotz einer durchschnittlichen Aktienmarktperformance zeigt das Unternehmen starke Fundamentaldaten und technische Indikatoren. Der Aktienkurs bewegt sich seitwärts zwischen den Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, was ihn für schwankungsorientiertes Trading geeignet macht.
Wells Fargo & Company ist ein US‑amerikanischer multinationaler Finanzdienstleistungskonzern mit bedeutender globaler Präsenz. Das Unternehmen agiert in 35 Ländern und betreut über 70 Millionen Kunden weltweit. Als vom Financial Stability Board als systemrelevant eingestufte Bank zählt Wells Fargo zu den „Big Four“ der USA neben JPMorgan Chase, Bank of America und Citigroup.
Haupttochter ist die Wells Fargo Bank, N.A. mit Hauptniederlassung in Sioux Falls (South Dakota). Nach Bilanzsumme ist Wells Fargo die viertgrößte US‑Bank und rangiert auch bei Einlagen und Marktkapitalisierung unter den Spitzenreitern. Mit 8 050 Filialen, 13 000 Geldautomaten und rund 2 000 eigenständigen Hypothekenstellen ist sie der zweitgrößte Wohnungsbaufinanzierer des Landes: Etwa jede vierte US‑Hypothek stammt von Wells Fargo; das Institut verwaltet ein Hypothekenportfolio von 1,8 Billionen USD. Auf der Fortune‑500‑Liste 2024 belegte die Bank Platz 47.
Über das klassische Bankgeschäft hinaus bietet Wells Fargo Leasing‑ und Finanzierungslösungen (z. B. über Wells Fargo Rail) sowie Vermögensverwaltung und Brokerage‑Dienste. Das Cross‑Selling‑Modell – Bestandskunden weitere Produkte zu verkaufen – führte 2016 zum viel beachteten Konten‑ und Cross‑Selling‑Skandal.
Internationale Niederlassungen bestehen u. a. in London, Dublin, Paris, Mailand, Dubai, Singapur, Tokio, Shanghai, Peking und Toronto. Back‑Office‑ und IT‑Services erbringen über 20 000 Mitarbeiter in Indien und den Philippinen. Als erste große nationale US‑Bank erlebte Wells Fargo eine erfolgreiche Gewerkschaftsorganisierung: Bis 2024 schlossen sich 20 Filialen der Wells Fargo Workers United (CWA) an.
Wells Fargo hält die Charter No. 1 – die erste Nationalbanklizenz der USA (20. Juni 1863). Das heutige Institut entstand 1998 durch die Fusion von Wells Fargo & Co. mit der Norwest Corporation; der Hauptsitz wurde in die Wells‑Fargo‑Zentrale nach San Francisco verlegt. Die Übernahme von Wachovia (2008) machte Wells Fargo endgültig zur Küsten‑übergreifenden Bank.
Wells Fargo & Company ist ein US‑amerikanischer multinationaler Finanzdienstleistungskonzern mit bedeutender globaler Präsenz. Das Unternehmen agiert in 35 Ländern und betreut über 70 Millionen Kunden weltweit. Als vom Financial Stability Board als systemrelevant eingestufte Bank zählt Wells Fargo zu den „Big Four“ der USA neben JPMorgan Chase, Bank of America und Citigroup.
Haupttochter ist die Wells Fargo Bank, N.A. mit Hauptniederlassung in Sioux Falls (South Dakota). Nach Bilanzsumme ist Wells Fargo die viertgrößte US‑Bank und rangiert auch bei Einlagen und Marktkapitalisierung unter den Spitzenreitern. Mit 8 050 Filialen, 13 000 Geldautomaten und rund 2 000 eigenständigen Hypothekenstellen ist sie der zweitgrößte Wohnungsbaufinanzierer des Landes: Etwa jede vierte US‑Hypothek stammt von Wells Fargo; das Institut verwaltet ein Hypothekenportfolio von 1,8 Billionen USD. Auf der Fortune‑500‑Liste 2024 belegte die Bank Platz 47.
Über das klassische Bankgeschäft hinaus bietet Wells Fargo Leasing‑ und Finanzierungslösungen (z. B. über Wells Fargo Rail) sowie Vermögensverwaltung und Brokerage‑Dienste. Das Cross‑Selling‑Modell – Bestandskunden weitere Produkte zu verkaufen – führte 2016 zum viel beachteten Konten‑ und Cross‑Selling‑Skandal.
Internationale Niederlassungen bestehen u. a. in London, Dublin, Paris, Mailand, Dubai, Singapur, Tokio, Shanghai, Peking und Toronto. Back‑Office‑ und IT‑Services erbringen über 20 000 Mitarbeiter in Indien und den Philippinen. Als erste große nationale US‑Bank erlebte Wells Fargo eine erfolgreiche Gewerkschaftsorganisierung: Bis 2024 schlossen sich 20 Filialen der Wells Fargo Workers United (CWA) an.
Wells Fargo hält die Charter No. 1 – die erste Nationalbanklizenz der USA (20. Juni 1863). Das heutige Institut entstand 1998 durch die Fusion von Wells Fargo & Co. mit der Norwest Corporation; der Hauptsitz wurde in die Wells‑Fargo‑Zentrale nach San Francisco verlegt. Die Übernahme von Wachovia (2008) machte Wells Fargo endgültig zur Küsten‑übergreifenden Bank.