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1 Jahr
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Die Fundamentaldaten des Unternehmens sind relativ gesund. Seine Bewertung wird als angemessen bewertet angesehen,und die institutionelle Anerkennung ist sehr hoch. In den letzten 30 Tagen haben mehrere Analysten die Aktie mit einer Halten bewertet. Trotz einer schwachen Aktienmarktperformance zeigt das Unternehmen starke Fundamentaldaten und technische Indikatoren. Der Aktienkurs bewegt sich seitwärts zwischen den Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, was ihn für schwankungsorientiertes Trading geeignet macht.
Novartis AG ist ein schweizerischer multinationaler Pharmakonzern mit Sitz in Basel. Das Unternehmen zählt zu den größten Pharmaherstellern der Welt und rangierte 2024 beim Umsatz auf Platz 8.
Novartis spezialisiert sich auf ein breites Spektrum von Arzneimitteln, darunter Clozapin (Antipsychotikum), Diclofenac (Analgetikum), Carbamazepin (Antikonvulsivum), Valsartan (Antihypertensivum), Imatinib / Glivec (Tyrosinkinasehemmer), Ciclosporin (Immunsuppressivum), Letrozol (Brustkrebs‑Therapie), Methylphenidat / Ritalin (ADHS), Terbinafin / Lamisil (Antimykotikum) und Deferasirox (Eisenchelator).
Das heutige Unternehmen entstand 1996 durch die Fusion der Basler Konzerne Ciba‑Geigy und Sandoz – seinerzeit die größte Firmenfusion überhaupt. Der Name „Novartis“ leitet sich von novae artes („neue Künste“) ab.
Nach der Fusion gliederte Novartis mehrere Sparten aus: Die Spezialchemie wurde als Ciba Specialty Chemicals abgespalten, das Agrargeschäft ging 2000 gemeinsam mit AstraZeneca in Syngenta auf. Sandoz wurde zunächst 2003 als Generika‑Tochter reaktiviert, jedoch am 4. Oktober 2023 komplett abgespalten und firmiert seither eigenständig als Sandoz Group AG.
Durch zahlreiche Übernahmen hat Novartis seine Kernbereiche – innovative Pharmazeutika und Gentherapien – weiter gestärkt und ist Vollmitglied in Verbänden wie EFPIA, PhRMA, BIO und IFPMA. Nach Marktkapitalisierung ist Novartis derzeit das drittwertvollste Pharmaunternehmen Europas, hinter Novo Nordisk und Roche.
Novartis AG ist ein schweizerischer multinationaler Pharmakonzern mit Sitz in Basel. Das Unternehmen zählt zu den größten Pharmaherstellern der Welt und rangierte 2024 beim Umsatz auf Platz 8.
Novartis spezialisiert sich auf ein breites Spektrum von Arzneimitteln, darunter Clozapin (Antipsychotikum), Diclofenac (Analgetikum), Carbamazepin (Antikonvulsivum), Valsartan (Antihypertensivum), Imatinib / Glivec (Tyrosinkinasehemmer), Ciclosporin (Immunsuppressivum), Letrozol (Brustkrebs‑Therapie), Methylphenidat / Ritalin (ADHS), Terbinafin / Lamisil (Antimykotikum) und Deferasirox (Eisenchelator).
Das heutige Unternehmen entstand 1996 durch die Fusion der Basler Konzerne Ciba‑Geigy und Sandoz – seinerzeit die größte Firmenfusion überhaupt. Der Name „Novartis“ leitet sich von novae artes („neue Künste“) ab.
Nach der Fusion gliederte Novartis mehrere Sparten aus: Die Spezialchemie wurde als Ciba Specialty Chemicals abgespalten, das Agrargeschäft ging 2000 gemeinsam mit AstraZeneca in Syngenta auf. Sandoz wurde zunächst 2003 als Generika‑Tochter reaktiviert, jedoch am 4. Oktober 2023 komplett abgespalten und firmiert seither eigenständig als Sandoz Group AG.
Durch zahlreiche Übernahmen hat Novartis seine Kernbereiche – innovative Pharmazeutika und Gentherapien – weiter gestärkt und ist Vollmitglied in Verbänden wie EFPIA, PhRMA, BIO und IFPMA. Nach Marktkapitalisierung ist Novartis derzeit das drittwertvollste Pharmaunternehmen Europas, hinter Novo Nordisk und Roche.