BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, möchte die Finanzwelt umkrempeln. Das Unternehmen arbeitet daran, klassische Geldanlagen wie Aktienfonds oder Immobilien in digitale Form zu bringen – sogenannte Token. Was kompliziert klingt, könnte das Investieren einfacher, günstiger und zugänglicher machen als je zuvor.
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock will traditionelle Anlagen wie Fonds oder Immobilien digital abbilden. Das erklärte CEO Larry Fink während der Präsentation der Quartalsergebnisse. Das Unternehmen arbeitet an einer eigenen Technologie, die sogenannte Tokenisierung ermöglichen soll. Dabei wird ein Vermögenswert – etwa ein Fonds – in digitale Einheiten umgewandelt, die auf einer Blockchain gespeichert sind.
BlackRock CEO Larry Fink says “Everything will be tokenized!”
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— BULLRUNNERS (@BullrunnersHQ) October 14, 2025
Fink sieht darin eine große Chance. Durch Token könnten Anleger einfacher, schneller und mit weniger Gebühren investieren. Besonders bei klassischen Fonds, sogenannten ETFs (Exchange Traded Funds), könnte das laut ihm die Zugänglichkeit für alle erhöhen. Mit über 13 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen hat BlackRock die Mittel, diese Entwicklung maßgeblich voranzutreiben.
Tokenisierung heißt, dass reale Werte – zum Beispiel Aktien, Immobilien oder Anleihen – als digitale Token auf einer Blockchain dargestellt werden. Diese Token stehen symbolisch für das echte Eigentum. So können Werte leichter übertragen und verwaltet werden, ohne dass viele Zwischenhändler nötig sind. Laut Larry Fink ist genau das der Vorteil: Wenn weniger Vermittler beteiligt sind, sinken die Gebühren. Dadurch könnten etwa Immobilienkäufe günstiger werden. Außerdem ließe sich Eigentum einfacher teilen – ein Haus könnte dann theoretisch von vielen Personen gemeinsam digital besessen werden, ohne komplizierte Verträge.
Damit die Tokenisierung funktioniert, muss sie mit bestehenden Finanzsystemen verbunden werden. BlackRock führt deshalb Gespräche mit führenden Anbietern digitaler Finanzlösungen. Ziel ist, dass Anleger ihre digitalen Anteile sicher in sogenannten Wallets (digitalen Geldbörsen) halten können. Fink gilt schon seit Jahren als einer der größten Befürworter dieser Technologie. Bereits 2022 sagte er, dass die Zukunft der Finanzmärkte in der Tokenisierung liegt. Jetzt scheint es ernst zu werden – und BlackRock will nicht warten, bis andere den Schritt gehen.
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BlackRock testet den Wandel bereits praktisch. Der firmeneigene BUIDL-Fonds (USD Institutional Digital Liquidity Fund) ist einer der größten digitalisierten Fonds weltweit, mit einem Volumen von fast drei Milliarden US-Dollar. Er wird gemeinsam mit dem Blockchain-Unternehmen Securitize betrieben, an dem BlackRock selbst beteiligt ist. Fink betonte, dass vor allem junge Menschen schon heute mit digitalen Vermögenswerten umgehen. Tokenisierte Fonds könnten ihnen helfen, frühzeitig für die Zukunft und den Ruhestand vorzusorgen. Für viele könnte das der Einstieg in eine neue Form der Geldanlage sein – einfach, transparent und ohne hohe Einstiegshürden.
Neben der Tokenisierung ist BlackRock schon heute ein Schwergewicht im Bereich digitaler Investments. Die Firma bietet die größten börsengehandelten Fonds (ETFs) für Bitcoin und Ethereum an – zusammen verwalten sie über 110 Milliarden US-Dollar. Diese Erfahrung mit digitalen Vermögenswerten gibt BlackRock einen Vorsprung gegenüber klassischen Banken.
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Laut Fink steckt das Unternehmen aktuell viel Zeit und Geld in die Entwicklung eigener Technologien. Er kündigte an, dass es in den kommenden Jahren „spannende Ankündigungen“ geben werde. Sein Ziel sei klar: BlackRock wolle eine führende Rolle in einer neuen, vollständig digitalisierten Finanzwelt einnehmen – und so den Zugang zu Investitionen für alle öffnen.
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