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Der kanadische Premierminister Carney und der chinesische Premier Li diskutierten über Handel und bilaterale Beziehungen

FXStreetJun 6, 2025 3:09 AM

Das Büro des Premierministers von Kanada (PMO) veröffentlichte am Freitag eine Erklärung, in der es heißt, dass der kanadische Premierminister Mark Carney mit dem chinesischen Premier Li Qiang über Handel und bilaterale Beziehungen gesprochen hat.

Wichtige Zitate

Carney und Chinas Li tauschten Ansichten über die bilateralen Beziehungen aus, einschließlich der Bedeutung des Engagements, und vereinbarten, die Kommunikationskanäle zwischen Kanada und China zu regularisieren.

Carney und Chinas Li diskutierten auch den Handel zwischen den beiden Ländern.

Carney und Chinas Li verpflichteten ihre Regierungen zur Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Fentanyl-Krise.

Marktreaktion

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts notiert USD/CAD auf niedrigerem Niveau bei 1,3670, was einem Rückgang von 0,07 % im Tagesvergleich entspricht.

Zölle FAQs

Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.

Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.

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