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NAHOST-TICKER-Trump nach Hamas-Reaktion: Israel muss Gaza-Bombardierung sofort beenden

ReutersOct 3, 2025 9:25 PM

- Es folgen Entwicklungen rund um die Konflikte im Nahen Osten. Zum Teil lassen sich die Angaben nicht unabhängig überprüfen.

23.12 Uhr - US-Präsident Donald Trump äußert sich zu der Stellungnahme der Hamas zu dem Gaza-Plan. Aufgrund der gerade veröffentlichten Erklärung der Hamas glaube er, dass die Hamas zu einem dauerhaften Frieden bereit sei, teilt Trump mit. Weiter fordert er, Israel müsse die Bombardierungen auf Gaza sofort einstellen. Man befinde sich bereits in Verhandlungen über die auszuführenden Details.

22.00 Uhr - Die Hamas teilt mit, sie sei grundsätzlich bereit, alle israelischen Geiseln, ob lebend oder tot, gemäß den Bedingungen des Gaza-Plans von US-Präsident Donald Trump zu übergeben. Die Hamas sei bereit, über Vermittler unverzüglich in Verhandlungen einzutreten, um Einzelheiten dazu zu besprechen. Zudem bekräftige die Hamas ihre Position, die Verwaltung des Gazastreifens an eine palästinensische Instanz unabhängiger Technokraten zu geben. Die Gruppe erklärt zudem, sie bekunde ihre Wertschätzung für die arabischen, islamischen und internationalen Bemühungen sowie für die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump.

21.36 Uhr - Die Hamas hat ihre Antwort auf den Gaza-Plan von US-Präsident Donald Trump an die Vermittler übergeben. Das berichtet der Sender Al Dschasira unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

16.40 Uhr - US-Präsident Donald Trump stellt der radikal-islamischen Hamas ein Ultimatum, seinem Plan für die Zukunft des Gazastreifens zuzustimmen. Eine Einigung müsse bis Sonntag 18.00 Uhr Washingtoner Zeit (Montag 00.00 Uhr MESZ) erzielt werden, schreibt Trump auf seiner Plattform Truth Social. Andernfalls werde über die Hamas "die Hölle hereinbrechen, wie sie noch nie jemand gesehen hat".

12.30 Uhr - Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UN) hat vor katastrophalen Zuständen für Mütter und Neugeborene im Gazastreifen gewarnt. Das Nasser-Krankenhaus im Süden des Küstengebiets sei mit Patienten überfüllt, die aus dem Norden geflohen seien, und die medizinischen Mittel gingen zur Neige, teilt Unicef mit. "Die Lage für Mütter und Neugeborene im Gazastreifen war noch nie schlimmer", sagt Unicef-Sprecher James Elder per Videoschalte aus dem Gazastreifen vor Journalisten in Genf. "In den Gängen des Nasser-Krankenhauses liegen Frauen, die gerade erst entbunden haben."

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