21. Jul (Reuters) - Es folgen Entwicklungen rund um den internationalen Handel im Zusammenhang mit der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump:
12.45 Uhr - EU-Diplomaten zufolge erwägt die Europäische Union ein deutlich umfangreicheres Paket an möglichen Gegenmaßnahmen auf US-Zölle. Sollte es mit den USA nicht wie geplant bis Ende Juli eine Verständigung geben, seien immer mehr EU-Staaten bereit, härter zurückzuschlagen. Dazu gehöre auch Deutschland. Dann könnten auch US-Dienstleistungsunternehmen, etwa die Internet-Riesen, ins Visier genommen werden.
05.45 Uhr - Das Ergebnis der Verhandlungen mit den USA über ein Handelsabkommen ist nach den Worten von Südkoreas Industrieminister Kim Jung-kwan nicht absehbar: "Die Zollgespräche mit den USA befinden sich in einer kritischen Phase, die zu allen möglichen Szenarien führen könnte." Er verspricht, alles daranzusetzen, damit die Gespräche erfolgreich abgeschlossen werden. Medienberichten zufolge könnten auch andere südkoreanische Minister noch diese Woche in die USA reisen, um dort Amtskollegen zu treffen.