Investing.com - Coca-Cola (NYSE:KO) Europacific Partners (LON:CCEPC) ist mit einem Umsatzplus ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der britische Abfüller von Coca-Cola-Produkten meldete für das erste Quartal einen Erlös von 4,689 Milliarden Euro, nach 4,465 Milliarden Euro im Vorjahr. Auf bereinigter Basis lagen die Erlöse bei 4,693 Milliarden Euro und damit leicht unter dem Vorjahreswert von 4,733 Milliarden Euro.
Der durchschnittliche Umsatz pro verkauftem Getränkekasten kletterte auf 5,25 Euro. Im Vorjahr waren es noch 5,09 Euro gewesen.
Trotz der verhaltenen Entwicklung bei den bereinigten Umsätzen bestätigte das Unternehmen seine Ziele für das laufende Jahr. Coca-Cola Europacific rechnet weiterhin mit einem bereinigten Umsatzwachstum von rund 4 Prozent sowie einem Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses um etwa 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Auch an der Dividendenpolitik will der Konzern festhalten. Demnach sollen weiterhin etwa 50 Prozent des bereinigten Nettogewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Darüber hinaus plant das Unternehmen, eigene Aktien im Volumen von einer Milliarde Euro zurückzukaufen. Das Programm soll über zwölf Monate hinweg laufen und im Februar gestartet worden sein.