Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 24. April 2025, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
IBM (NYSE:IBM) (-6,7 %): Der Tech-Gigant konnte im ersten Quartal zwar mit einem Gewinn über den Erwartungen punkten, enttäuschte jedoch mit seinem Ausblick für das Gesamtjahr.
Southwest Airlines (NYSE:LUV) (-4 %): Die Fluggesellschaft kündigte an, ihren Flugplan in der zweiten Jahreshälfte zu kürzen. Gleichzeitig zog das Management seine Gewinnprognose vor Zinsen und Steuern für 2025 und 2026 zurück.
Hasbro (NASDAQ:HAS) (+7,8 %): Der Spielwarenhersteller überzeugte mit starken Zahlen im digitalen Bereich – und konnte im ersten Quartal einen Umsatz über den Analystenschätzungen melden.
Chipotle (NYSE:CMG) (-3,7 %): Die Restaurantkette hat die Umsatzerwartungen für das erste Quartal verfehlt – zum ersten Mal seit 2020 war der Umsatz sogar rückläufig. Zudem wurde das obere Ende der Jahresprognose für das Umsatzwachstum nach unten angepasst.
Texas Instruments (NASDAQ:TXN) (+8,4 %): Der Halbleiterhersteller überzeugte mit einem besser als erwarteten Quartalsgewinn und lieferte einen optimistischen Ausblick für das zweite Quartal.
PepsiCo (NASDAQ:PEP) (-0,6 %): Der Softdrinkriese musste seine Prognose für den Kerngewinn senken – Grund dafür sind anhaltende Probleme in den Lieferketten.
Merck (NYSE:MRK) (+1,3 %): Der Pharmakonzern steigerte im ersten Quartal seinen bereinigten Gewinn – vor allem dank geringerer Kosten. Der Umsatz ging allerdings zurück, nachdem im Januar die Auslieferung des Impfstoffs Gardasil nach China wegen sinkender Nachfrage ausgesetzt wurde.
PG&E (NYSE:PCG) (-1,9 %): Das Energieunternehmen konnte die Erwartungen der Anleger und Analysten für das erste Quartal nicht ganz erfüllen, bestätigte aber seinen Ausblick für das Gesamtjahr.
ServiceNow (NYSE:NOW) (+9 %): Das Softwareunternehmen übertraf die Gewinnerwartungen im ersten Quartal und erzielte fast 3 Milliarden Dollar Umsatz – ein Plus von 19 % gegenüber dem Vorjahr.
Dow (NYSE:DOW) (+2,1 %): Trotz Belastungen durch niedrigere Preise sowie steigende Energie- und Rohstoffkosten überraschte der Chemiekonzern mit einem soliden bereinigten Gewinn.