Der US-Kreditvermittler Upstart Holdings will über den privaten Verkauf von vorrangigen Schuldverschreibungen 500 Millionen US-Dollar einnehmen. Die Papiere sollen 2032 fällig werden. Zusätzlich räumt das Unternehmen den Erstkäufern das Recht ein, innerhalb von 13 Tagen weitere Anleihen im Wert von bis zu 75 Millionen US-Dollar zu erwerben.
Ein Teil der Erlöse soll für sogenannte Capped-Call-Transaktionen verwendet werden, die den Verwässerungseffekt bei einer möglichen Aktienumwandlung begrenzen. Außerdem plant Upstart, einen Teil seiner ausstehenden Wandelanleihen mit Laufzeit bis 2026 zurückzukaufen. Der verbleibende Betrag ist für allgemeine Unternehmenszwecke vorgesehen.