T-Mobile hat die Übernahme der Mobilfunkgeschäfte von UScellular erfolgreich abgeschlossen. Der Deal im Wert von 4,3 Milliarden US-Dollar markiert einen bedeutenden Schritt für den US-Mobilfunkmarkt – vor allem für mehr als vier Millionen UScellular-Kunden, die nun vom leistungsstarken T-Mobile-Netz profitieren.
Für viele bedeutet das nicht nur besserer Empfang und schnelleres mobiles Internet, sondern erstmals auch die Möglichkeit auf Heim-Internetangebote, besonders in ländlichen und bislang unterversorgten Regionen. Schon kurzfristig verbessert sich das Roaming und die Netzabdeckung, in den kommenden Monaten folgt eine vollständige Integration der Netzwerke. Die meisten UScellular-Geräte bleiben weiterhin einsatzfähig.
Auch wenn bestehende Tarife zunächst bestehen bleiben, können Kundinnen und Kunden künftig auf Wunsch zu T-Mobile-Angeboten mit unbegrenztem Datenvolumen wechseln – inklusive Extras wie Streamingdiensten, kostenlosem WLAN im Flugzeug und internationalem Roaming. Ab dem 7. August kommen weitere sogenannte „Un-carrier“-Vorteile hinzu, etwa Reise- und Gastronomieangebote, ein ausgebauter Kundenservice sowie mehr Optionen im stationären und digitalen Vertrieb.
Mit der Übernahme verfolgt T-Mobile das Ziel, landesweit mehr Menschen verlässlich zu vernetzen – unabhängig davon, wo sie leben.