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Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 3. November

ReutersNov 3, 2025 6:24 AM

TOP NEWS:

NEXPERIA - Der niederländische Chiphersteller hat die jüngsten Erklärungen der USA und Chinas begrüßt, wonach Hindernisse für die Lieferung seiner Chips beseitigt sind. Das Unternehmen, das zum chinesischen Konzern Wingtech600745.SS gehört, erklärte, dass man sich nun darauf konzentriere, die Stabilität der Versorgung der Kunden zu gewährleisten. Die niederländische Regierung erklärte separat, dass sie die Gespräche mit der chinesischen Regierung und anderen Ländern sowie der Industrie über einen "konstruktiven Weg" für Nexperia fortsetze. Der Streit um die Kontrolle über Nexperia, das große Mengen von Basischips für Elektronikkomponenten herstellt, hat zu Engpässen geführt und Autohersteller weltweit alarmiert.

USA/ATOMWAFFEN - Die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Atomwaffentests werden nach Angaben des zuständigen Ministers vorerst keine nuklearen Explosionen umfassen. "Ich denke, die Tests, über die wir im Moment sprechen, sind Systemtests", sagte Energieminister Chris Wright am Sonntag dem Sender Fox News. "Das sind keine nuklearen Explosionen. Das ist das, was wir nicht-kritische Explosionen nennen." Dabei würden alle Teile einer Atomwaffe mit Ausnahme des nuklearen Sprengsatzes erprobt. Nukleare Explosionen hingegen würden auf Grundlage vorhandener Forschungsdaten simuliert.

UKRAINE - Russland und die Ukraine haben sich am Wochenende erneut gegenseitig mit Luftangriffen überzogen. Dabei wurden den örtlichen Behörden zufolge in der südukrainischen Region Odessa zwei Menschen getötet. In der südöstlichen Frontregion Saporischschja seien zwei Menschen verletzt und mehrere Gebäude zerstört worden. Fast 60.000 Menschen seien dort von der Stromversorgung abgeschnitten worden. Im südrussischen Schwarzmeerhafen Tuapse wurden ein Öltanker und die Infrastruktur eines wichtigen Ölterminals durch einen ukrainischen Drohnenangriff beschädigt, wie die Behörden mitteilten.

EU/CHINA - Die EU-Kommission hat sich zuversichtlich zu den Aussichten für eine Lösung im Streit mit China über Exportbeschränkungen geäußert. Die EU und China würden ihren Dialog über die Exportkontrollpolitik fortsetzen, teilte EU-Handelskommissar Maros Sefcovic am Samstag mit, einen Tag nach Gesprächen von Vertretern beider Seiten in Brüssel. China habe zudem bestätigt, dass die angekündigte Aussetzung der Ausfuhrbeschränkungen bei Seltenen Erden auch für die EU gelte. China hatte nach einem Treffen von Staatschef Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump erklärt, die Exportkontrollen für Seltene Erden für ein Jahr auszusetzen.

DEUTSCHLAND/WEHRDIENST - Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius lehnt kurz vor neuen Bundestags-Verhandlungen zum Wehrdienst ein Losverfahren weiter ab und besteht auf einer umfassenden Musterung. "Mit dem vorgeschlagenen Modell können wir uns in der jetzigen Form nicht anfreunden", erklärte der SPD-Politiker in einem Reuters-Interview zu Vorschlägen aus Union und SPD. Darin war vorgesehen, dass bei fehlenden Freiwilligen für den Aufwuchs der Bundeswehr über ein Losverfahren weitere gemustert und notfalls Männer zwangsweise eingezogen werden. Pistorius betonte, bei der Auswahl komme es auf Qualifikation an.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

AIRBUSAIRG.DE - Der Chef der Airbus-Militärsparte Airbus Defence and Space fordert die Branche angesichts der angespannten geopolitischen Situation zur Vorsorge auf. Es gehe nun darum, "unter anderem auch Rohstoffe und Komponenten auf Lager" zu halten, sagte Michael Schöllhorn der "Süddeutschen Zeitung", "so wie es im Kalten Krieg auch schon der Fall war". Man müsse nun "eine gewisse Grundreserve verfügbar halten, auch wenn das Geld kostet".

Die COMMERZBANKCBKG.DE erwägt einem Medienbericht zufolge im Zuge ihres Sparkurses einen Auszug aus ihrer bekannten Frankfurter Zentrale. Das Institut habe Gespräche mit dem Eigentümer des Gebäudes, Samsung SRA Asset Management, über den 2032 auslaufenden Mietvertrag aufgenommen, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Sollte es zu keiner Einigung über das Mietverhältnis kommen, könnte die Commerzbank das inklusive Antenne knapp 300 Meter hohe Bürogebäude verlassen.

MDAX:

LUFTHANSALHAG.DE - Passagiere der Airline müssen vorerst nicht mit einem Pilotenstreik rechnen. Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) will der Lufthansa im Tarifstreit über die Altersversorgung noch Zeit für ein verbessertes Angebot geben und deshalb zunächst nicht zum Streik aufrufen. Lufthansa werde nochmals mit Fristsetzung aufgefordert, ein verhandlungsfähiges Angebot in den seit Mai laufenden Gesprächen vorzulegen, hieß es in einem Tarif-Rundschreiben an Mitglieder, das Reuters vorlag. Eine Frist wird in dem Schreiben nicht genannt.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

NVIDIANVDA.O - US-Präsident Donald Trump will den Verkauf des neuen KI-Chips Blackwell von Nvidia ins Ausland beschränken. "Der neue Blackwell, der kürzlich vorgestellt wurde, ist jedem anderen Chip zehn Jahre voraus, aber nein, wir geben diesen Chip nicht an andere weiter", sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) gegenüber Reportern. Die Äußerungen an Bord der Air Force One deuten darauf hin, dass die Regierung die Ausfuhr des hochentwickelten Chips nicht ohne Weiteres genehmigen wird. Trump fügte hinzu, er treffe sich regelmäßig mit Nvidia-Chef Jensen Huang.

BERKSHIRE HATHAWAYBRKa.N - Vor dem Abschied des Starinvestors Warren Buffett als Konzernchef hat das Unternehmen seine Gewinne kräftig gesteigert. Das Firmenkonglomerat, das als Mikrokosmos der US-Wirtschaft gilt, meldete in seiner Quartalsbilanz zugleich Barreserven in Rekordhöhe von 381,7 Milliarden Dollar. Das wirft bei Investoren zunehmend die Frage auf, ob Berkshire Hathaway das Geld nicht besser für Aktieninvestments, Firmenübernahmen oder eine Dividende verwenden solle, statt es weiter auf die hohe Kante zu legen.

DEUTSCHLAND/STAHL - CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat sich dafür ausgesprochen, dass die EU die Stahlbranche mit Einfuhrzöllen gegen Dumping-Konkurrenz schützt. Linnemann warf am Sonntag in der ARD vor allem China vor, gezielt mit Dumping-Preisen auf den europäischen Markt zu drängen. Dagegen müsse man sich wehren. "Ich wäre auch dafür, dass die Europäische Union da zu Potte kommt, ganz klar", sagte Linnemann auf eine Frage nach den Einfuhrzöllen.

TERMINE:

10:00 - German VDMA association due to publish September orders

14:30 - BiontechBNTX.O publishes Q3 results

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

OPEC/ÖLFÖRDERUNG - Die in der Gruppe Opec+ zusammengeschlossenen Ölproduzenten haben sich für Dezember auf eine weitere leichte Anhebung ihrer Förderziele geeinigt. Im ersten Quartal 2026 werde die Produktion dann nicht weiter erhöht, teilte die Gruppe nach ihrem Treffen am Sonntag mit. Grund der Vorsicht seien Sorgen vor einem wachsenden Überangebot auf dem Weltmarkt. Die acht an dem Treffen teilnehmenden Mitglieder – Saudi-Arabien, Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate, der Irak, Kuwait, Oman, Kasachstan und Algerien – erhöhen ihre Förderziele für Dezember um 137.000 Fass (je 159 Liter) pro Tag.

USA/SHUTDOWN - Die US-Regierung will sich nicht gegen Gerichtsentscheidungen wehren, die Millionen Amerikanern trotz der laufenden Haushaltssperre Lebensmittelhilfen zugesprochen haben. Die Hilfen könnten schon am Mittwoch ausgegeben werden, sagte Finanzminister Scott Bessent dem Sender CNN. Das Landwirtschaftsministerium hatte erklärt, es habe im Shutdown nicht genug Geld für die vollen Leistungen für 42 Millionen Amerikaner. Viele der Menschen haben Trump gewählt.

USA/WIRTSCHAFT/ZINSEN - US-Finanzminister Scott Bessent sieht Teile der US-Wirtschaft in einer Rezession und pocht deswegen auf weitere Zinssenkungen der Notenbank Fed. Dies gelte besonders für den Wohnungsmarkt, sagte Bessent am Sonntag dem Sender CNN. "Ich denke, wir sind in einer guten Verfassung, aber ich denke auch, dass es Wirtschaftssektoren gibt, die sich in einer Rezession befinden", sagte Bessent. "Die Fed hat mit ihrer Politik eine Menge Verteilungsprobleme verursacht."

BUNDESBANK - Bundesbank-Präsident Joachim Nagel fordert eine längere Lebensarbeitszeit. "Wir müssen uns ehrlich machen. Wir sind eine alternde Gesellschaft. Wir müssen länger arbeiten, um uns den Wohlstand zu erhalten, den die Generationen nach dem Krieg aufgebaut haben", sagte Nagel dem Medium Table.Briefings einem Bericht zufolge. "Die deutsche Wirtschaft kann jetzt auf einen moderaten Wachstumspfad einschwenken. Wir werden im nächsten Jahr mehr Wachstum sehen, wenn die Zukunftsausgaben richtig gesetzt werden. Dann kann aus dem zarten Pflänzlein mehr werden", fügte Nagel hinzu.

TERMINE:

09:55 - Germany-PMI manufacturing

10:00 - European Union "Friends of Industry" conference in Berlin

10:00 - Austria-Unemployment

10:30 - United Kingdom-BBA mortgage rate

10:30 - United Kingdom-PMI Manuf

13:00 - ECB chief economist Lane speaks in Dublin

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

16:00 - United States-ISM – man

18:00 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly speaks in West Palm Beach, Florida

20:00 - Federal Reserve Board Governor Cook speaks on economy and monetary policy

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

9:30

CH

Manufacturing PMI

Oct

47.5

46.3

Index

9:55

DE

HCOB Germany Manufacturing PMI, final

Oct

49.6

49.6

Index

10:00

EU

HCOB Eurozone Manufacturing PMI, final

Oct

50

50.0

Index

10:30

GB

S&P Global Manufacturing PMI

Oct

49.6

49.6

Index

8:30

CH

CPI m/m

Oct

-0.1

-0.2

Percent

8:30

CH

CPI y/y

Oct

0.3

0.2

Percent

16:00

US

ISM Manufacturing PMI

Oct

49.5

49.1

Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

DEUTSCHLAND/SYRIEN - Außenminister Johann Wadephul (CDU) stößt mit seinen Zweifeln an einer raschen Rückkehr von Syrern aus Deutschland in ihre Heimat auf Kritik in der eigenen Partei. Sachsen-Anhalts CDU-Chef und Bundespräsidiumsmitglied Sven Schulze machte gegenüber der "Bild"-Zeitung deutlich, dass mit dem Ende des syrischen Bürgerkriegs der Fluchtgrund entfallen sei. "Somit muss jetzt ganz gezielt an einer Strategie zur schnellen Rückkehr dieser Menschen gearbeitet werden", forderte Schulze. Auslöser der Debatte ist ein Besuch von Wadephul in Syrien in dieser Woche. Danach hatte er gesagt, dass es wohl noch dauern werde, bis viele syrische Flüchtlinge in ihre stark zerstörte Heimat zurückkehren könnten.

USA/SYRIEN - Der syrische Präsident Ahmed Scharaa will im November in die USA reisen. Der US-Sondergesandte für Syrien, Tom Barrack, sagte am Rande einer Sicherheitskonferenz in Bahrain, während des Besuchs werde Syrien hoffentlich der von den USA geführten Koalition zur Bekämpfung der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) beitreten.

USA/CHINA - Beide Länder wollen nach US-Angaben direkte militärische Kanäle zur Kommunikation einrichten, um das Konfliktrisiko zu verringern und mögliche Krisen zu deeskalieren. US-Verteidigungsminister Peter Hegseth schrieb nach einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Dong Jun in Malaysia auf der Plattform X zudem, das Treffen sei ebenso positiv gewesen wie die vorangegangene Begegnung von US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping in Südkorea. Weitere Treffen zur Einrichtung besserer militärischer Kommunikation seien geplant.

USA/MEDIEN - Die US-Regierung hat den Zugang für Journalisten zu den Büros von Pressesprecherin Karoline Leavitt und anderen hochrangigen Mitarbeitern eingeschränkt. Wie aus einem am Freitag veröffentlichten Memorandum hervorgeht, benötigen akkreditierte Journalisten für den als "Upper Press" bekannten Bereich ab sofort einen Termin. Zur Begründung wurde der Schutz sensibler Informationen angeführt. Die Maßnahme folgt auf ähnliche Beschränkungen, die das US-Verteidigungsministerium jüngst eingeführt hatte.

NAHOST - Trotz der Waffenruhe ist bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörden erneut ein Mann getötet worden. Die israelische Armee teilte mit, sie habe einen militanten Kämpfer angegriffen, der eine Bedrohung für die israelischen Truppen dargestellt habe. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, Israel werde weiter alle Versuche vereiteln, seinen Truppen im Gazastreifen zu schaden. Es gebe noch Nester der Hamas im Gazastreifen und Israel sei dabei, diese systematisch zu beseitigen.

NIGERIA - Das Land zeigt sich offen für Unterstützung der USA im Kampf gegen islamistische Rebellen. Solange die territoriale Integrität Nigerias gewahrt bleibe, sei dies kein Problem, sagte ein Sprecher des Präsidenten. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor mit militärischen Maßnahmen in Nigeria gedroht, sollte die Regierung nicht schnell etwas gegen die Tötung von Christen unternehmen.

FRANKREICH/LOUVRE - Die weiterhin verschwundenen Juwelen aus dem Pariser Louvre sind nach Angaben der Behörden nicht von hochprofessionellen Tätern entwendet worden. Die Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau sagte, es habe sich zwar nicht um ganz alltägliche Kriminelle gehandelt. "Aber es ist eine Art von Kriminalität, die wir im Allgemeinen nicht mit den oberen Rängen der organisierten Kriminalität in Verbindung bringen." Drei der vier mutmaßlichen Diebe seien inzwischen in Haft.

DEUTSCHLAND/TERRORVERDACHT - Die Festnahme eines Syrers in Berlin unter dem Verdacht eines terroristischen Anschlagsplans belegt nach Ansicht von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt eine allgemeine Gefährdungslage. "Die Festnahme in Berlin zeigt erneut, dass die Gefährdungslage in Deutschland durch den Terrorismus zwar abstrakt, aber dennoch hoch ist", erklärte der CSU-Politiker am Sonntag. "Die Aktivitäten des ... seit 2023 in Deutschland befindlichen Syrers, die auf Anschlagsvorbereitungen hindeuten, wurden rechtzeitig erkannt."

DEUTSCHLAND/ASYL - Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist einem Medienbericht zufolge weiter gesunken. Im Oktober seien 8823 Anträge gestellt worden, 55 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, berichtete "Bild am Sonntag". Auch gegenüber September sei die Zahl leicht rückläufig. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte, die "Migrationswende" wirke. Die Anreize für illegale Migration seien erheblich reduziert worden. Dobrindt kündigte zudem an, die Rückführungen zu verstärken.

DEUTSCHLAND/INDUSTRIE - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche lädt Vertreterinnen und Vertreter aus industrieaffinen EU-Mitgliedsländern zur Konferenz der "Freunde der Industrie" nach Berlin ein. Ziel des jährlichen Treffens ist es, konkrete Maßnahmen zur Stärkung der europäischen Industrie zu erörtern. Ein Thema wird diesmal sein, welchen Beitrag diese zur europäischen Verteidigungsfähigkeit liefern kann. An dem Treffen wird auch Stéphane Séjourné, Vizepräsident der Europäischen Kommission, teilnehmen. Die Ergebnisse sollen in einer "Berliner Erklärung" festgehalten werden.

TERMINE:

Chinese President Xi Jinping meets South Korean President Lee Jae Myung

U.S. Defense Secretary Hegseth visits South Korea

10:00 - European Union "Friends of Industry" conference in Berlin

18:00 - German chancellor Merz pays inaugural visit to Schleswig-Holstein

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SNAPSHOT MÄRKTE:

ASIEN - Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie hohe Ausgaben für Künstliche Intelligenz (KI) haben den asiatischen Aktienmärkten am Montag keine einheitliche Richtung gegeben.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1534

Pfund/DollarGBP=

1,3141

-0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,8043

+0,0%

Euro/Franken

0,9277

-0,0%

Dollar/YenJPY=

154,12

+0,1%

Bitcoin/DollarBTC=

107.601,39

-2,2%

Ethereum/DollarETH=

3.732,46

-3,3%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 31.10.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8775

0,8816

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Freitag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

47.562,87

+0,1%

Nasdaq.IXIC

23.724,96

+0,6%

S&P 500.SPX

6.840,20

+0,3%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Montag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

Kein Handel

Topix.TOPX

Kein Handel

Shanghai.SSEC

3.972,77

+0,5%

CSI300.CSI300

4.646,88

+0,1%

Hang Seng.HSI

26.190,70

+1,1%

Kospi.KS11

4.206,17

+2,4%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag

Stand

Dax.GDAXI

23.958,30

EuroStoxx50.STOXX50E

5.662,04

SMI.SSMI

12.234,50

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

23.935,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

23.993,00

SMI-FutureFSMIc1

12.230,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,38

T-Bond-FutureUSc1

117,22

Gilt-FutureFLGc1

93,62

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 31.10.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,629%

2,638%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,227%

3,218%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,083%

4,101%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,657%

4,669%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,404%

4,410%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,179%

5,181%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

65,24

+0,7%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

61,42

+0,7%

US-Erdgas ($/MMBTU)

4,1470

+0,6%

GoldXAU= ($/Feinunze)

4.014,60

+0,3%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

10.897,00

+0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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