
TOP NEWS:
EURO-ZONE/PREISE - Die Inflation im Euroraum dürfte sich wieder dem Ziel der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent annähern. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass die Teuerungsrate im Oktober auf 2,1 Prozent zurückgehen wird. Sie war im September mit 2,2 Prozent erstmals seit April wieder über die Zielmarke der EZB geklettert. Die Währungshüter streben für den Euroraum mittelfristig eine Inflationsrate von 2,0 Prozent an, die sie als ideal für die Wirtschaft erachten.
EZB/ZINSEN/INFLATION - Trotz der jüngsten Zinspausen könnte für die EZB das Thema Zinssenkung laut Insidern noch nicht vom Tisch sein. Die im Dezember anstehenden Inflationsprojektionen dürften demnach intern zum Anlass genommen werden, um das Thema Lockerung anzusprechen, wie mehrere Insider mitteilten. Die EZB wird im Dezember Prognosen veröffentlichen, die bis in das Jahr 2028 reichen. In der Projektion vom September war für 2027 eine Inflationsrate von 1,9 Prozent veranschlagt worden, womit das Ziel der Notenbank von 2,0 Prozent knapp unterschritten würde. Einige EZB-Ratsmitglieder sind laut den Insidern der Ansicht, dass klare Anzeichen für eine anhaltende Unterschreitung des Inflationsziels im Jahr 2028 eine Diskussion über eine Zinssenkung auf der Dezember-Sitzung rechtfertigen würden.
EU/CYBERSICHERHEIT - Online-Plattformen sollen nach dem Willen der EU-Kommission künftig zur Abwehr hybrider Bedrohungen stärker in die Pflicht genommen werden. Dies geht aus einem Vorschlag hervor, den die Brüsseler Behörde im kommenden Monat vorstellen will und der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Demnach will die Kommission ein Krisenprotokoll für hybride Bedrohungen ausarbeiten. Nach dem im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Gesetz über digitale Dienste (DSA) müssen Konzerne wie AlphabetGOOGL.O, MicrosoftMSFT.O, Meta PlatformsMETA.O und TikTok bereits jetzt stärker gegen illegale und schädliche Inhalte vorgehen.
USA/FLÜCHTLINGE - US-Präsident Donald Trump hat die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen auf das Rekordtief von 7500 Personen pro Jahr gesenkt. Dies geht aus der veröffentlichten Verfügung Trumps vom 30. September hervor. Darin legt der US-Präsident fest, dass vor allem Angehörige der weißen Minderheit der Buren in Südafrika den Status anerkannter Flüchtlinge erhalten sollen. Trump hat erklärt, Buren würden in dem von einer schwarzen Mehrheit bevölkerten Land aufgrund ihrer Hautfarbe verfolgt. Die südafrikanische Regierung hat diese Vorwürfe zurückgewiesen.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
VOLKSWAGENVOWG.DE - Die Tochter Audi leidet unter den Zöllen von US-Präsident Donald Trump. In den ersten neun Monaten sank der Gewinn um gut ein Viertel, obwohl der Ingolstädter Autobauer mehr Autos verkauft hatte als im Vorjahr. Bei der Vorlage der Quartalszahlen dürfte es nun um die Aussichten für das Gesamtjahr gehen und um die Folgen des Debakels bei Porsche für Audi. Dass die Stuttgarter ein neues großes SUV nun zunächst als Verbrenner auf den Markt bringen wollen und eine Elektroversion erst später kommen soll, geht auch an Audi nicht spurlos vorbei.
TERMINE:
09:00 - Volkswagen's VOWG.DE premium division Audi reports third-quarter earnings
MDAX:
TERMINE:
07:00 - Fuchs Se FPEn.DE Q3 Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
APPLEAAPL.O - Der starke Verkaufsstart des neuen iPhone 17 hat Apple zu einem Rekordumsatz verholfen. Zudem lieferte Konzernchef Tim Cook in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters einen überraschend optimistischen Ausblick auf das laufende Quartal. Wegen Lieferengpässen konnte der Elektronik-Anbieter jedoch die Smartphone-Nachfrage teilweise nicht bedienen. Daher blieb das Wachstum in diesem Segment hinter den Erwartungen zurück.
AMAZONAMZN.O - Der zunehmende Bedarf an Rechenkapazität für Künstliche Intelligenz (KI) gibt dem US-Konzern Rückenwind. Das starke Wachstum der Cloud-Sparte Amazon Web Services (AWS) wog die Schwäche des Online-Handels mehr als auf. Daher lieferte Amazon am Donnerstag einen überraschend optimistischen Ausblick auf das laufende Quartal. Amazon-Aktien stiegen daraufhin im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um 14 Prozent. Das war der größte Kurssprung seit mehr als zehn Jahren.
WARNER BROS/NETFLIXNFLX.O - Netflix prüft drei mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge ein Angebot für das Studio- und Streaming-Geschäft von Warner BrosWBD.ODiscovery. Der Streaming-Dienst habe die Investmentbank Moelis & CoMC.N beauftragt, ein mögliches Angebot zu prüfen, sagten zwei der Insider. Netflix habe zudem Zugang zum Datenraum erhalten, der die für ein Gebot erforderlichen Finanzdetails enthält.
ERSTE BANKERST.VI - Das österreichische Geldhaus legt seine Ergebnisse für das dritte Quartal vor. Die Zahlen dürften auch mit Blick auf den geplanten großen Zukauf in Polen aufmerksam verfolgt werden. Analysten rechnen mit einem stabilen operativen Ergebnis, erwarten unter dem Strich aber einen leichten Gewinnrückgang. Die in Osteuropa stark vertretene Bank will für rund sieben Milliarden Euro mit 49 Prozent bei der polnischen TochterSPL1.WA der spanischen SantanderSAN.MC einsteigen, der drittgrößten Bank des Landes. Der Abschluss des Geschäfts wird bis Jahresende erwartet.
COINBASECOIN.O - Ein reger Handel mit BitcoinCOIN.O & Co hat der größten börsennotierten Kryptohandelsbörse einen Umsatz- und Gewinnsprung beschert. Coinbase gab für das dritte Quartal eine Verdoppelung der Erlöse auf 1,05 Milliarden Dollar bekannt. Der Gewinn habe sich auf 432,6 Millionen Dollar mehr als verfünffacht.
NETFLIXNFLX.O hat einen Aktiensplit im Verhältnis zehn zu eins angekündigt. Der Schritt solle die Aktie für Kleinanleger erschwinglicher machen, teilte der Streaming-Anbieter mit. Zudem solle der Marktpreis der Stammaktien so zurückgesetzt werden, dass sie für Mitarbeiter im Aktienoptionsprogramm des Unternehmens zugänglicher seien. Jeder Aktionär, der am 10. November eine Aktie hält, soll nach Handelsschluss am 14. November neun zusätzliche Papiere erhalten. Der Handel auf angepasster Basis soll am 17. November beginnen.
TERMINE:
07:30 - Erste Group AG ERST.VI Q3 Earnings Release
11:00 - Linde LIN.DE Q3 Earnings Release
11:30 - Exxon Mobil Corp XOM.N Q3 Earnings Release
14:30 - AbbVie ABBV.N Q3 Earnings Release
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
USA/FED/BANKENAUFSICHT - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) plant einem internen Schreiben zufolge einen deutlichen Stellenabbau in ihrer Abteilung für Bankenaufsicht. Die Chefin der Sparte, Michelle Bowman, habe angekündigt, die Zahl der Mitarbeiter bis Ende 2026 um rund 30 Prozent zu verringern, geht aus einer E-Mail an die Mitarbeiter hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Dabei setze man auf natürliche Fluktuation, Ruhestand und Abfindungsangebote. Der Schritt ist Teil eines umfassenderen Plans der Fed, ihre Belegschaft in den kommenden Jahren um etwa zehn Prozent zu verkleinern. Damit folgt die US-Zentralbank den allgemeinen Bemühungen von Präsident Donald Trump, die Bundesregierung zu verschlanken. Zudem passt die Fed derzeit ihren Aufsichtsrahmen für Großbanken an.
CHINA/WIRTSCHAFT/PMI - In China ist die Industrie bereits den siebten Monat in Folge geschrumpft. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) fiel von 49,8 Punkten im September auf 49,0 Zähler, wie das nationale Statistikamt mitteilte. Der Index blieb damit unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten und verfehlte die Prognose von Analysten, die mit 49,6 Zählern gerechnet hatten. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg hingegen leicht von 50,0 auf 50,1 Punkte. Die anhaltende Flaute trifft die Hersteller, die sich seit der Corona-Pandemie und dem Handelskrieg mit den USA um eine nachhaltige Erholung bemühen.
TERMINE:
08:00 - Germany-Retail Sales
08:00 - Germany-Import Prices
08:45 - France-Inflation Prelim
10:00 - ECB publishes surveys of economists, companies
10:30 - UK statistics office publishes annual Blue Book
11:00 - Euro Zone-flash inflation
14:30 - Bank of England holds briefing on response to Bernanke proposals
14:30 - Federal Reserve's Logan gives opening remarks at Fed research conference
17:00 - Federal Reserve's Bostic, Hammack speak at Fed research conference
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | Import prices m/m | Sep | -0.2 | -0.5 | Percent |
08:00 | DE | Import prices y/y | Sep | -1.4 | -1.5 | Percent |
08:00 | DE | Retail Sales m/m | Sep | 0.2 | -0.2 | Percent |
08:00 | DE | Retail Sales y/y | Sep | 1.9 | 1.8 | Percent |
11:00 | EU | Inflation y/y, flash | Oct | 2.1 | 2.2 | Percent |
14:45 | US | Chicago Business Barometer (PMI) | Oct | 42.3 | 40.6 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
DEUTSCHLAND/USA/CHINA/HANDELSSTREIT - Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft sehen in der Annäherung der USA und Chinas im Handelsstreit keinen Durchbruch. "Die angekündigte mögliche Verschiebung gewisser Exportrestriktionen ist ein positives Signal – eine Entwarnung ist es noch nicht", sagte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, dem "Handelsblatt". Offen sei, welche Exportrestriktionen konkret verschoben würden und ob damit auch eine Entspannung bei der Versorgung mit seltenen Erden und Permanentmagneten einhergehen würde.
USA/TRUMP/SHUTDOWN - US-Präsident Donald Trump hat zur Beendigung des seit 30 Tagen andauernden Regierungsstillstands die Abschaffung der sogenannten Filibuster-Regel im Senat gefordert. Diese Regel im US-Senat verlangt die Zustimmung von 60 der 100 Senatoren für die meisten Gesetzesvorhaben. Die Republikaner verfügen über eine Mehrheit von 53 zu 47 Sitzen im Senat und von 219 zu 213 Sitzen im Repräsentantenhaus.
SÜDKOREA/CHINA/APEC - Chinas Präsident Xi Jinping hat sich bei dem Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) für die Wahrung des multilateralen Handels und stabile Lieferketten ausgesprochen. In seiner ersten Rede seit seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump rief Xi im südkoreanischen Gyeongju die Mitgliedstaaten zudem dazu auf, einen "echten Multilateralismus" zu praktizieren, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Die Apec-Staaten sollten ein offenes regionales Wirtschaftsumfeld und die Liberalisierung von Handel und Investitionen fördern.
INDIEN/RUSSLAND/ÖL - Der größte indische Raffineriekonzern Indian Oil CorpIOC.NS (IOC) kauft Insidern zufolge wieder russisches Öl. Das Unternehmen habe fünf Ladungen für die Lieferung im Dezember von nicht sanktionierten Anbietern erworben, hieß es am Freitag aus Handelskreisen. Damit nimmt der Konzern seine Käufe wieder auf, obwohl die USA den Druck auf Indien erhöht haben, kein russisches Öl mehr zu beziehen. Washington hatte vergangene Woche Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölkonzerne RosneftROSN.MM und LukoilLKOH.MM verhängt. Daraufhin hatten mehrere indische Raffinerien, darunter Reliance Industries, ihre Käufe von russischem Öl ausgesetzt.
PAKISTAN/AFGHANISTAN/VERHANDLUNGEN - Afghanistan und Pakistan nehmen ihre unterbrochenen Friedensverhandlungen offiziell wieder auf. Nach einer mehrtägigen Mediation durch die Türkei und Katar habe man vereinbart, die bilateralen Gespräche fortzusetzen, teilte der afghanische Regierungssprecher Sabihullah Mudschahid mit. Am Dienstag waren die Verhandlungen in Istanbul unter gegenseitigen Vorwürfen ergebnislos beendet worden.
TANSANIA/WAHLEN/PROTESTE - Einen Tag nach der umstrittenen Parlaments- und Präsidentenwahl in Tansania reißen die Proteste gegen die Regierung nicht ab. Die Polizei ging mit Tränengas und Waffengewalt gegen Demonstranten vor, die den zweiten Tag in Folge auf die Straßen gingen. Augenzeugen berichteten von Protesten in der Wirtschaftsmetropole Daressalam sowie in den Städten Arusha und Mwanza. Bereits am Mittwoch soll es im Zuge der Ausschreitungen zu mehreren Todesfällen gekommen sein.
TERMINE:
G7 Energy and Environment Ministers meet
U.S. Secretary Hegseth to meet Indian counterpart on sidelines of ASEAN defence meeting
09:00 - German goes on trial accused of driving car into crowd, killing two, injuring eleven
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SNAPSHOT MÄRKTE:
Die ASIATISCHEN Aktienmärkte haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Während gute Quartalszahlen der US-Technologieriesen Apple und Amazon die Börse in Tokio auf ein Rekordhoch trieben, belasteten schwache Konjunkturdaten die chinesischen Märkte.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1567 | +0,0% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3149 | -0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8016 | -0,0% |
Euro/Franken | 0,9273 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 153,91 | -0,1% |
Bitcoin/DollarBTC= | 109.886,24 | +2,2% |
Ethereum/DollarETH= | 3.850,97 | +2,5% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 30.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8795 | 0,8801 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 47.522,12 | -0,2% |
Nasdaq.IXIC | 23.581,14 | -1,6% |
S&P 500.SPX | 6.822,34 | -1,0% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Freitag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 52.244,44 | +1,8% |
Topix.TOPX | 3.323,58 | +0,7% |
Shanghai.SSEC | 3.955,39 | -0,8% |
CSI300.CSI300 | 4.648,19 | -1,3% |
Hang Seng.HSI | 25.999,70 | -1,1% |
Kospi.KS11 | 4.096,32 | +0,2% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag | Stand |
Dax.GDAXI | 24.118,89 |
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.699,18 |
SMI.SSMI | 12.309,63 |
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|
Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.128,00 |
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.076,29 |
SMI-FutureFSMIc1 | 12.311,00 |
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,39 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 117,50 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 93,72 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 30.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,642% | 2,637% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,213% | 3,196% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,099% | 4,093% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,656% | 4,648% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,410% | 4,428% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,169% | 5,183% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 64,56 | -0,7% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 60,09 | -0,8% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,0740 | +3,0% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 4.005,24 | -0,4% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.876,50 | -0,4% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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