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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 29. Oktober

ReutersOct 29, 2025 6:06 AM

TOP NEWS:

MERCEDES-BENZMBGn.DE - Stark sinkende Absätze in China und Belastungen durch den US-Importzoll haben auch im dritten Quartal den Gewinn bei gedrückt. Von Juli bis September schrumpfte das bereinigte Betriebsergebnis um 17 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro, wie der Autobauer bekanntgab. Als Gründe nannte Mercedes das niedrige Verkaufsvolumen und höhere Ausgaben aufgrund von Zöllen und Wechselkurseffekten. Einschließlich Sonderfaktoren wie die Kosten für den seit Frühjahr laufenden Personalabbau brach der operative Gewinn um 70 Prozent auf 750 Millionen Euro ein. "Die Quartalsergebnisse stehen im Einklang mit unserer Prognose für das Gesamtjahr", erklärte Vorstandschef Ola Källenius und bestätigte die Konzernprognose eines deutlichen Rückgangs von Absatz, Umsatz und Vorsteuergewinn.

Die DEUTSCHE BANKDBKGn.DE steuert auf Rekordkurs. Das Frankfurter Geldhaus schrieb auch wegen florierender Geschäfte im Investmentbanking von Juli bis September nach Steuern und Anteilen Dritter einen Gewinn von 1,56 (Vorjahr: 1,46) Milliarden Euro, wie es am Mittwoch mitteilte. Damit übertraf das Institut die Erwartungen des Marktes: Analysten hatten im Mittel rund 1,34 Milliarden Euro erwartet. Die Erträge erreichten rund acht Milliarden Euro - Analysten hatten hier mit 7,77 Milliarden Euro gerechnet. Allein in der Investmentbank stiegen die Erträge im Vergleich zum dritten Quartal 2024 um 18 Prozent auf drei Milliarden Euro.

NAHOST - Die unter amerikanischer Vermittlung ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen wird immer brüchiger. Israelische Flugzeuge griffen am Dienstag Gaza-Stadt an, nachdem Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der Hamas einen Verstoß gegen die Waffenruhe vorgeworfen und dem Militär den Befehl zu schweren Angriffen erteilt hatte. Nach palästinensichen Angaben erhöhte sich die Zahl der Opfer israelischer Angriffe auf 26. US-Präsident Donald Trump sieht die von den USA vermittelte Waffenruhe im Gazastreifen trotz israelischer Angriffe nicht in Gefahr.

NIEDERLANDE/WAHL - In den Niederlanden finden Parlamentswahlen statt. Die Neuwahl wurde nach dem Zusammenbruch der vorherigen Regierungskoalition im Streit über eine strengere Einwanderungspolitik notwendig. Umfragen zufolge liegt die rechtspopulistische Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders vorn. Als wichtigste Themen für die Wähler gelten der Wohnungsmarkt, das Gesundheitswesen und die Einwanderung. Da die meisten Parteien eine Koalition mit der PVV ausschließen, werden schwierige und langwierige Regierungsverhandlungen erwartet.

USA/ZINSEN - Angesichts der Schwächesignale vom Jobmarkt steht die US-Notenbank vor der zweiten Zinssenkung im laufenden Jahr. Viele Experten gehen davon aus, dass die Federal Reserve den Schlüsselsatz um einen Viertelprozentpunkt auf die neue Spanne von 3,75 Prozent bis 4,00 Prozent heruntersetzen wird. Die Währungshüter hatten ihre erste Senkung im laufenden Jahr wegen der unklaren Folgen des von US-Präsident Donald Trump ausgelösten Handelskriegs bis September hinausgezögert. Sie könnten nun nachlegen, da der lange Zeit rund laufende Jobmotor zuletzt ins Stottern geriet.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

BASFBASFn.DE - Der Chemiekonzern hat im dritten Quartal wegen einer schwachen Nachfrage und negativer Währungseffekte einen leichten Ergebnisrückgang verbucht. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank auf 1,54 Milliarden Euro von 1,62 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Ludwigshafener Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 1,5 Milliarden erwartet. Der Umsatz ging um drei Prozent auf 15,2 Milliarden Euro zurück.

BASF zieht angesichts von Milliardeneinnahmen aus Beteiligungsverkäufen sein geplantes Aktienrückkauf-Programm vor. Das Programm im Volumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro solle im November 2025 beginnen und bis Ende Juni 2026 abgeschlossen sein.

*

TERMINE:

07:00 - Deutsche BankDBKGn.DE reports Q3 results

07:00 - MercedesMBGn.DE reports Q3 results

07:00 - BASFBASFn.DE reports Q3 results

07:30 - AdidasADSGn.DE reports Q3 results

MDAX:

GERRESHEIMERGXIG.DE - Der zuletzt ins Visier der Finanzaufsicht geratene Düsseldorfer Verpackungskonzern trennt sich von seinem Vorstandschef Dietmar Siemssen. Der 62-Jährige werde sein Amt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum Monatsende aufgeben und mache damit "den Weg für eine personelle Neuaufstellung an der Spitze" des Unternehmens frei. Nachfolger von Siemssen wird vorübergehend sein Vor-Vorgänger: Uwe Röhrhoff, der von 2010 bis 2017 an der Spitze des Konzerns gestanden hatte, kehrt als Interims-Vorstandschef zurück. Gerresheimer hat damit in diesem Jahr den gesamten Vorstand ausgetauscht.

TERMINE:

06:30 - Redcare PharmacyRDC.DE reports Q3 results

06:55 - DWSDWSG.DE reports Q3 results

08:00 - Traton8TRA.DE reports Q3 results

SDAX:

TERMINE:

07:30 - DraegerwerkDRWG.DE reports Q3 results

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

UBSUBSG.S - Die Großbank hat dank reger Wertpapiertransaktionen von privaten und professionellen Kunden im dritten Quartal deutlich mehr verdient. Der Nettogewinn stieg von Juli bis September im Vergleich zur Vorjahresperiode um 74 Prozent auf 2,48 Milliarden Dollar, wie der Schweizer Konzern mitteilte. Damit übertraf der größte globale Vermögensverwalter für Millionäre und Milliardäre die Erwartungen deutlich. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn von 1,29 Milliarden Dollar gerechnet. Die Auflösung von Rückstellungen für Rechtsfälle, die günstiger als erwartet ausfielen, steuerte 668 Millionen Dollar zum Überschuss bei. Die Investmentbank fuhr einen rekordhohen Quartalsertrag ein.

SK HYNIX000660.KS - Der südkoreanische Chipkonzern hat dank des Booms von Künstlicher Intelligenz (KI) einen Rekordgewinn erzielt und seine gesamte Produktion für das kommende Jahr bereits verkauft. Im dritten Quartal stieg der operative Gewinn um 62 Prozent auf 11,4 Billionen Won (8,02 Milliarden Dollar) bei einem Umsatz von 24,4 Billionen Won. Analysten hatten jedoch mit einem Umsatz von 24,73 Billionen Won und einem operativen Gewinn von 14,91 Billionen Won gerechnet, teilte der Nvidia-Zulieferer mit. Um dem wachsenden Bedarf an Hochleistungsspeichern für KI gerecht zu werden, will der Konzern verstärkt in den Ausbau der Fertigungskapazitäten investieren.

VISAV.N - Der Kreditkarten-Anbieter hat dank robuster Konsumausgaben seinen Gewinn im vierten Quartal gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der bereinigte Nettogewinn stieg in den drei Monaten bis Ende September auf 5,80 Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen mit. Im Vorjahreszeitraum waren es 5,43 Milliarden Dollar. Der Nettoumsatz kletterte um zwölf Prozent auf 10,72 Milliarden Dollar und übertraf damit ebenfalls die Prognosen.

BOOKINGBKNG.O - Der Hotel-Vermittler hat dank einer anhaltend hohen Reisenachfrage die Erwartungen der Wall Street für das dritte Quartal übertroffen. Die Aktie des Unternehmens legte im nachbörslichen Handel um fast fünf Prozent zu. Der bereinigte Quartalsgewinn lag mit 99,50 Dollar je Aktie über den von LSEG ermittelten Analystenschätzungen von 95,66 Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Der Gesamtumsatz übertraf mit 9,01 Milliarden Dollar ebenfalls die Prognose von 8,72 Milliarden Dollar. Als Grund nannte Booking neben der stabilen Nachfrage auch, dass mehr Kunden ihre Reservierungen auf der Plattform bündelten.

NVIDIANVDA.O bindet zum Ausbau der KI-Infrastruktur ein weiteres Unternehmen enger an sich. Der Telekomausrüster NokiaNOKIA.HE gab am Dienstag den Einstieg des weltgrößten Chipkonzerns bekannt. Die Investition habe ein Volumen von einer Milliarde Dollar. Dies entspricht einem Anteil von rund drei Prozent. Damit steigt Nvidia zu einem der größten Nokia-Aktionäre auf.

ALPHABETGOOGL.O/METAMETA.O/MICROSOFTMSFT.O - Bei den Zwischenbilanzen der drei US-Technologiekonzerne richten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die Kosten für Künstliche Intelligenz (KI). Sie erwarten Hinweise darauf, ob sich die jeweils zweistelligen Milliarden-Investitionen in neue Rechenzentren in beschleunigtem Wachstum niederschlagen. Gleichzeitig rechnen sie wegen der steigenden Kosten mit einem gebremsten Gewinnanstieg. Bei Microsoft könnte das Plus so gering ausfallen wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.

TERMINE:

06:45 - UBSUBSG.S reports Q3 results

07:00 - OMVOMVV.VI reports Q3 results

07:00 - StraumannSTMN.S reports Q3 results

08:00 - FortumFORTUM.HE reports Q3 results

08:00 - GSKGSK.L reports Q3 results

08:30 - Banco SantanderSAN.MC reports Q3 results

12:30 - BoeingBA.N reports Q3 results

13:30 - VerizonVZ.N reports Q3 results

13:30 - GarminGRMN.BN reports Q3 results

17:45 - CampariCPRI.MI reports Q3 results

21:00 - MicrosoftMSFT.O reports Q1 FY26 results

21:00 - AlphabetGOOGL.O reports Q3 results

21:00 - MetaMETA.O reports Q3 results

21:00 - EbayEBAY.O reports Q3 results

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

TERMINE:

10:00 - Austria-PMI

10:30 - Bank of England publishes mortgage and consumer credit lending data

17:00 - ICI reports weekly flows into mutual funds and exchange-traded funds

19:00 - United States-Fed policy decision

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

19:00

US

Fed Funds Target Rate

29 Oct

3.75-4

4-4.25

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

SÜDKOREA/TRUMP - US-Präsident Donald Trump ist am Mittwoch zur letzten Station seiner Asienreise in Südkorea eingetroffen. Vor Gesprächen mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung zeigte er sich optimistisch für eine Einigung im Handelsstreit mit China. Er gehe davon aus, US-Zölle auf chinesische Waren zu senken. Im Gegenzug solle sich die Regierung in Peking verpflichten, die Ausfuhr von Vorprodukten für das Opioid Fentanyl einzudämmen. Im Mittelpunkt der Gespräche mit Lee in der alten Königsstadt Gyeongju steht das stockende Handelsabkommen zwischen den USA und Südkorea. Die beiden Verbündeten hatten Ende Juli eine Vereinbarung bekanntgegeben.

BRASILIEN/POLIZEIEINSATZ - Bei dem tödlichsten Polizeieinsatz in der Geschichte der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro sind mindestens 64 Menschen ums Leben gekommen. Dies bestätigte der Gouverneur des Bundesstaates, Claudio Castro. An dem Einsatz waren seinen Angaben zufolge 2500 Sicherheitskräfte und 32 gepanzerte Fahrzeuge in den Favela-Komplexen Alemao und Penha beteiligt. Bandenmitglieder zündeten laut Polizei Autos an, um den Vormarsch der Sicherheitskräfte zu verlangsamen.

JAMAIKA/HURRIKAN - Der als extrem gefährlich eingestufte Hurrikan "Melissa" hat Jamaika erreicht. Der stärkste Wirbelsturm, der jemals über die Karibikinsel mit 2,8 Millionen Einwohnern tobte, traf in der Nähe der Stadt New Hope im Westen der Insel auf Festland, wie das US-Hurrikanzentrum (NHC) mitteilte. Registriert wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Stundenkilometern.

USA/TRUMP - Die Zustimmungswerte für US-Präsident Donald Trump sind in Reuters-Umfragen auf den tiefsten Stand seit seinem Amtsantritt gesunken. Grund dafür ist die wachsende Unzufriedenheit vieler US-Bürger mit seinem Umgang mit den Lebenshaltungskosten. Nach der am Sonntag abgeschlossenen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Instituts Ipsos befürworten 40 Prozent der Amerikaner die Amtsführung des Republikaners. Der Anteil derjenigen, die seine Arbeit ablehnen, stieg auf 57 Prozent.

DEUTSCHLAND/TÜRKEI - Bundeskanzler Friedrich Merz reist in die Türkei. Am Donnerstag stehen politische Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auf der Agenda. Dabei wird es um Migrationsfragen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem ökonomisch angeschlagenen Land und um außenpolitische Themen wie die Türkei und Nahost gehen. Auch das zuletzt wieder härtere Vorgehen der türkischen Führung gegen die Opposition dürfte Thema werden.

DEUTSCHLAND/MINDESTLOHN - Das Bundeskabinett will die von der Mindestlohnkommission vorgeschlagene Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns beschließen. Laut Verordnungsvorschlag von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) soll die Lohnuntergrenze von derzeit 12,82 Euro zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro und Anfang 2027 auf 14,60 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission aus Gewerkschaften und Arbeitgebern hatte sich im Juni einstimmig auf den Kompromiss verständigt. Die SPD hatte eine Anhebung auf 15 Euro bereits im kommenden Jahr gefordert.

TERMINE:

German Chancellor Friedrich Merz will meet Turkish President Erdoğan

Trump visits South Korea ahead of APEC summit and meets NvidiaNVDA.O CEO

Dutch hold general election after far right pulls out of coalition

Tanzania holds general elections

Ukraine infrastructure investment conference in London

10:00 - German government holds cabinet meeting in Berlin

14:00 - German president Steinmeier meets high representative for Bosnia and Herzegovina

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SNAPSHOT MÄRKTE:

Der Optimismus über das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz (KI) sowie die Aussicht auf eine Senkung der US-Zölle haben den asiatischen Börsen am Mittwoch Auftrieb gegeben.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1630

-0,2%

Pfund/DollarGBP=

1,3234

-0,3%

Dollar/FrankenCHF=

0,7941

+0,1%

Euro/Franken

0,9236

-0,1%

Dollar/YenJPY=

152,38

+0,2%

Bitcoin/DollarBTC=

113.075,05

+0,2%

Ethereum/DollarETH=

4.028,95

+1,2%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 28.10.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8788

0,8760

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

47.706,37

+0,3%

Nasdaq.IXIC

23.827,49

+0,8%

S&P 500.SPX

6.890,89

+0,2%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

51.296,30

+2,1%

Topix.TOPX

3.278,31

-0,2%

Shanghai.SSEC

4.002,20

+0,4%

CSI300.CSI300

4.727,17

+0,8%

Hang Seng.HSI

Kein Handel

Kospi.KS11

4.065,22

+1,4%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax.GDAXI

24.278,63

EuroStoxx50.STOXX50E

5.704,35

SMI.SSMI

12.360,15

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.242,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.242,21

SMI-FutureFSMIc1

12.358,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,56

T-Bond-FutureUSc1

119,09

Gilt-FutureFLGc1

93,74

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 28.10.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,613%

2,621%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,210%

3,193%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

3,979%

3,983%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,542%

4,547%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,398%

4,403%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,192%

5,174%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

64,39

-0,0%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

60,12

-0,0%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,3040

-1,2%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.962,41

+0,3%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

11.060,50

+0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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