
TOP NEWS:
EU/UKRAINE - Die EU hat der Ukraine die Zusicherung gegeben, das Land im Abwehrkampf gegen Russland in den Jahren 2026 und 2027 zu finanzieren. Allerdings vertagten die 27 EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag auf dem EU-Gipfel in Brüssel die Entscheidung, der Ukraine einen 140-Milliarden-Euro-Kredit durch die Nutzung der in der EU eingefrorenen russischen Staatsvermögen zu geben. In den Schlussfolgerungen heißt es nur, dass die EU-Kommission möglichst schnell Optionen erarbeiten solle, über die man auf dem EU-Gipfel im Dezember beraten wolle. Vor allem der Ministerpräsident Belgiens, Bart De Wever, pochte auf Garantien der Partner. Bei der belgischen Firma Euroclear liegt das Gros des eingefrorenen Geldes.
UKRAINE - Die sogenannte Koalition der Willigen von Unterstützer-Ländern der Ukraine kommt in London zu Gesprächen zusammen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nach Angaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron ebenfalls an dem Treffen teilnehmen. Die von Frankreich und Großbritannien ins Leben gerufene Gruppe, zu der auch Deutschland gehört, berät seit Monaten über mögliche militärische Unterstützung. Selenskyj hatte sich in der vergangenen Woche mit US-Präsident Donald Trump getroffen, dort aber keine feste Zusage für die Lieferung von Tomahawk-Raketen erhalten. Er hat deshalb die europäischen Verbündeten aufgefordert, die Ukraine mit Langstreckenwaffen zu beliefern.
RUSSLAND - Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich gelassen angesichts neuer US-Sanktionen. Die Maßnahmen würden zwar "gewisse Konsequenzen haben, aber unser wirtschaftliches Wohlergehen nicht wesentlich beeinträchtigen", erklärte der Präsident. Der russische Energiesektor sei zuversichtlich. Putin warnte zudem, eine Störung des Gleichgewichts auf den globalen Energiemärkten könne zu einem Preisanstieg führen.
USA/CHINA - Der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng trifft in Malaysia auf US-Finanzminister Scott Bessent und den Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu Handelsgesprächen. Ziel ist es, die jüngsten Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt vor dem geplanten Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping in Südkorea Ende Oktober abzubauen. Die Spannungen hatten sich zuletzt verschärft, nachdem Peking als Reaktion auf US-Technologiebeschränkungen seine Ausfuhrkontrollen für Seltene Erden ausgeweitet hat.
USA/PREISE - Trotz des teilweisen Regierungsstillstands in den USA werden die Verbraucherpreisdaten für September veröffentlicht. Experten erwarten einen Anstieg der Inflationsrate auf 3,1 Prozent, nach 2,9 Prozent im August. Die Daten dienen der Notenbank als eine wichtige Orientierungslinie für die Ausrichtung ihrer Geldpolitik. Sie entscheidet am 29. Oktober über den Leitzins und konnte zuletzt wegen des Shutdowns auf viele wichtige Konjunkturdaten nicht zurückgreifen. Die Verbraucherpreisdaten machen nun eine Ausnahme, da sie zur Berechnung der Inflationsanpassung bei Rentenzahlungen fristgerecht benötigt werden.
CHINA/WIRTSCHAFT - Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas informiert auf einer Pressekonferenz über die Ergebnisse seines vierten Plenums. Im Mittelpunkt steht der 15. Fünfjahresplan, der die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bis Ende 2030 festlegen soll. An der Pressekonferenz nehmen unter anderem die Leiter der zentralen Kommissionen für Finanzen und Wirtschaft, für Entwicklung und Reform sowie die Minister für Wissenschaft und Handel teil. Beobachter erwarten Aufschluss über die künftige Wirtschaftsstrategie Pekings, insbesondere zu Wachstumszielen und technologischen Ambitionen.
=========================================
FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
RHEINMETALLRHMG.DE - Der Rüstungskonzern wird der Bundeswehr künftig wohl Satelliten liefern. "Der Plan ist es, der Bundeswehr in den kommenden zwei Jahren 40 sogenannte Low-Earth-Orbit-Satelliten zu liefern", sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger dem "Handelsblatt". Laut der Zeitung ist ein entsprechender Auftrag der Bundeswehr über die Lieferung von Satelliten bereits "unterschriftsreif". Dieser dürfte nach Schätzungen von Branchenexperten etwa drei Milliarden Euro schwer sein.
DHLDHLn.DE-Chef Tobias Meyer hat Spekulationen um eine Ausgliederung der deutschen Post- und Paketsparte sowie einen Börsengang derselbigen zurückgewiesen. "Wir planen keinen Börsengang einer unserer Sparten und wollen uns nicht von der deutschen Post- und Paketsparte trennen", sagte Meyer den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". Post und Paket Deutschland sei ein wichtiger Bestandteil des Portfolios der DHL. "Es ist Kern und Stammbaum unseres Konzerns. Und es ist ein Geschäft, das wir bisher sehr erfolgreich betreiben. Auch für unsere europäische Paketstrategie ist es sehr wichtig," sagte Meyer.
DHL-Chef Tobias Meyer hat eine mögliche Bezuschussung von Zeitungsverlagen für die Zustellung ihrer Zeitungen und Magazine ins Spiel gebracht. "Wir erkennen die gewaltigen Herausforderungen im Verlagswesen an. Es gibt unterschiedliche Weisen, darauf zu reagieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des Post- und Logistikkonzerns den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". "In Frankreich gibt es eine Subventionierung für die La Poste für die Frühzustellung von Tageszeitungen. Es gibt auch die Möglichkeit, es über Zuschüsse für die Verlage zu lösen."
MDAX:
HENSOLDTHAGG.DE - Die Aufrüstung der Bundeswehr schlägt sich schon in diesem Jahr mit Macht in den Auftragsbüchern des Rüstungselektronik-Konzerns nieder. Der Auftragseingang werde angesichts erwarteter Großaufträge der Bundeswehr in diesem Jahr um 60 bis 90 Prozent höher ausfallen als der Umsatz, teilte das Unternehmen in Taufkirchen bei München mit.
PORSCHEP911_p.DE - Der kriselnde Autobauer legt am Abend Zahlen für die ersten neun Monate vor. Von Visible Alpha befragte Analysten rechnen wegen angekündigter Milliardenbelastungen aber mit einem operativen Verlust von Juli bis September in Höhe von 611 Millionen Euro. Porsche-Chef Oliver Blume wird seinen Posten im kommenden Jahr an den früheren McLaren-Chef Michael Leiters abgeben. Bis Ende des Jahres will Blume die Sportwagenschmiede, die unter Absatzeinbruch in China und erhöhtem US-Importzoll leidet, mit einer neuen Produktstrategie, Einsparungen und Personalabbau stabilisieren.
TERMINE:
17:30 - Porsche AGP911_p.DE
SDAX:
ALLGEIER[RIC:RIC:ALGEH.UL] - Der IT-Dienstleister will sein Geschäft mit IT-Managed-Services an den Finanzinvestor Synova verkaufen und sich weiter auf sein Kerngeschäft mit Softwarelösungen fokussieren. Die Verträge über die Veräußerung der Tochter Allgeier IT Services GmbH seien am Freitag abgeschlossen worden, teilte das Münchner Unternehmen am frühen Freitagmorgen mit. Das veräußerte Geschäft habe ein Umsatzvolumen von rund 50 Millionen Euro, und die Bewertung liege im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Abschluss der Transaktion werde in den kommenden Wochen erwartet.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
APPLIED MATERIALSAMAT.O - Der US-amerikanische Chip-Ausrüster will rund 1400 Stellen streichen. Dies entspreche vier Prozent der Belegschaft und solle die Abläufe straffen, teilte das Unternehmen mit. "Unser Ziel ist es, unsere Arbeitsweise weiter zu verändern, schneller zu werden, die Entscheidungsfindung zu vereinfachen", schrieb Firmenchef Gary Dickerson in einer Mitteilung an die Mitarbeiter. Hintergrund sind die verschärften US-Exportkontrollen für Halbleiter, die das Geschäft belasten. Für den Stellenabbau fallen Kosten von 160 bis 180 Millionen Dollar an.
INTELINTC.O - Einsparungen und eine starke Nachfrage haben Intel ein Quartalsergebnis über den Markterwartungen beschert. Außerdem lieferte der kriselnde US-Chiphersteller einen optimistischen Ausblick. Das Unternehmen könne aktuell den wachsenden Bedarf an Computerchips nicht befriedigen, betonte Finanzchef David Zinsner. "Wir gehen davon aus, dass dieser Trend bis ins Jahr 2026 anhalten wird."
FORDF.N hat seine Gewinnprognose gesenkt. Als Grund nannte der Autobauer die Folgen eines Brandes bei einem wichtigen Aluminium-Zulieferer, der die Produktion einiger seiner lukrativsten Fahrzeuge bis zum Jahresende beeinträchtigen wird. Das Feuer im September in der Fabrik von Novelis werde vor Steuern und Zinsen zwischen 1,5 und zwei Milliarden Dollar kosten, teilte Ford mit.
APPLEAAPL.O hat einem britischen Gerichtsurteil zufolge seine marktbeherrschende Stellung durch überhöhte Gebühren in seinem App Store missbraucht. Das Wettbewerbsgericht (Competition Appeal Tribunal, CAT) in London hatte entschieden, der Konzern habe den Wettbewerb behindert und mit seiner Provision von 30 Prozent für Entwickler "überhöhte und unfaire Preise" verlangt. Der US-Technologiekonzern kündigte an, gegen die Entscheidung vom Donnerstag Berufung einzulegen.
ANTHROPIC - Das KI-Start-up baut seine Rechenkapazitäten durch eine Vereinbarung mit GoogleGOOGL.O massiv aus. Man werde bis zu eine Million TPU-Chips in der Google Cloud nutzen, wie Anthropic mitteilte. Die Erweiterung soll die Entwicklung der nächsten Generationen des KI-Modells Claude vorantreiben und die stark wachsende Kundennachfrage bedienen.
UBSUBSG.S - Bei der Schweizer Großbank steht ein Wechsel im Verwaltungsrat an. Der Vize-Präsident des Gremiums, Lukas Gähwiler, tritt bei der Generalversammlung im April 2026 nicht mehr zur Wiederwahl an. Nach einer 45-jährigen Karriere beende er seine Laufbahn in der Finanzbranche, teilte die Bank mit. Als Nachfolger für das Amt des Vizepräsidenten ist das Konzernleitungsmitglied Markus Ronner nominiert.
USA/LUFTFAHRT - Die US-Regierung warnt angesichts der durch den Haushaltsstreit erzwungenen Schließung von Bundesbehörden vor Beeinträchtigungen im Flugverkehr. "Wir befürchten, dass es zu erheblichen Flugverspätungen, Störungen und Annullierungen auf den großen Flughäfen im ganzen Land kommen wird", sagte Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt. Dies könne auch den Reiseverkehr über die Feiertage betreffen.
TERMINE:
Q3 2025 Sanofi SAEPA.SAN Earnings Release
05:00 - SikaSIKA.S Q3
06:30 - SchindlerSCHN.S Q3
06:30 - HolcimHOLN.S
08:00 - Britain's NatWestNWG.L Q3
14:30 - Procter & GamblePG.N Q1 2026
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
=========================================
BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
USA/RINDFLEISCH - US-Präsident Donald Trump möchte die Rindfleischpreise in seiner Heimat drücken und sich gleichzeitig US-Rinderzüchter gewogen halten. Um die Preise für die amerikanischen Verbraucher zu senken, soll aus Argentinien mehr Fleisch importiert werden. Die zollbegünstigte Einfuhrmenge werde auf 80.000 Tonnen vervierfacht, kündigte ein Vertreter des Weißen Hauses an.
JAPAN/INFLATION - Die Inflation in Japan hat im September wieder an Fahrt gewonnen und bleibt über dem Ziel der Notenbank. Die Kerninflationsrate, die die schwankungsanfälligen Preise für frische Lebensmittel ausklammert, stieg auf 2,9 Prozent, wie die japanische Regierung mitteilte. Im August hatte der Zuwachs bei 2,7 Prozent gelegen. Damit liegt die Teuerung weiter über der Zwei-Prozent-Marke der Bank of Japan (BOJ).
ÖL/OPEC - Die OPEC steht nach eigenen Angaben bereit, ihre Ölförderung auszuweiten, um mögliche Engpässe am Markt durch die neuen US-Sanktionen gegen Russland auszugleichen. "Ich erwarte, dass jede Entscheidung zur Verhängung von Sanktionen sicherlich preistreibend wirken wird", sagte der kuwaitische Ölminister Tarik Al-Rumi der Nachrichtenagentur Reuters. Er erwarte zudem eine Nachfrageverschiebung in Richtung des Persischen Golfs und des Nahen Ostens. "Wir sehen jetzt schon Anzeichen dafür", sagte er. Zuvor waren die Ölpreise am Weltmarkt um fünf Prozent gestiegen.
TERMINE:
Credit rating agency Moody's issues its latest update on France
01:01 - United Kingdom-GfK consumer confidence
09:30 - Germany-PMI Flash
10:00 - ECB's Cipollone speaks at newspaper event
10:30 - UK businesses contend with inflation and tax talk
11:15 - BoE's Sam Woods speaks about growth in the north of England
12:30 - Russian central bank holds rate-setting meeting
13:30 - ECB's Kocher speaks at shareholders' fair
14:00 - Russian Central bank Governor Elvira Nabiullina gives press conference after rate meeting
14:30 - ECB's Nagel and Villeroy at Berlin panel
14:30 - United States-CPI
15:30 - ECB's Lane gives acceptance speech at award ceremony
20:00 - Federal Reserve Board holds open meeting on stress testing framework
=========================================
INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
09:30 | DE | HCOB Germany Manufacturing PMI, flash | Oct | 49.5 | 49.5 | Index |
09:30 | DE | HCOB Germany Services PMI, flash | Oct | 51 | 51.5 | Index |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash | Oct | 49.8 | 49.8 | Index |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Services PMI, flash | Oct | 51.1 | 51.3 | Index |
10:00 | EU | HCOB Global Composite PMI, flash | Oct | 51 | 51.2 | Index |
14:30 | US | Consumer Prices (CPI) m/m, adjusted | Sep | 0.4 | 0.4 | Percent |
14:30 | US | Consumer Prices ex food (core CPI) m/m, adjusted | Sep | 0.3 | 0.3 | Percent |
14:30 | US | Consumer Prices ex food (core CPI) y/y, unadjusted | Sep | 3.1 | 3.1 | Percent |
16:00 | US | Reuters/Uni Michigan Consumer Sentiment, final | Oct | 55 | 55 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
=========================================
BLICKPUNKT POLITIK:
GAZA/HILFE - Die USA wollen möglicherweise der umstrittenen Organisation Humanitarian Foundation (GHF) die Verteilung von Hilfsgütern für die Menschen im Gazastreifen entziehen. Das geht aus einem Entwurf hervor, der der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Die GHF würde demnach vom Roten Halbmond der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Marokkos sowie von der evangelikalen christlichen Hilfsorganisation Samaritan's Purse abgelöst.
NAHOST - Nach den USA hat auch die Bundesregierung die Abstimmung im israelischen Parlament zur Vorbereitung einer faktischen Annexion des besetzten palästinensischen Westjordanlandes scharf kritisiert. "Die am Mittwoch erfolgten Abstimmungen in einer vorbereitenden Lesung der Knesset über Gesetzesentwürfe zur Annexion von Teilen des Westjordanlandes weisen in eine Richtung, die wir für grundfalsch halten", sagte eine Sprecherin des Außenministeriums der Nachrichtenagentur Reuters.
USA/CHINA - Trotz des anhaltenden Handelsstreits zwischen China und den USA werden US-Präsident Donald Trump und Präsident Xi Jinping kommende Woche zu Staatsbesuchen in Südkorea erwartet. Anlass sind die Treffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC), wie der nationale Sicherheitsberater Wi Sung-lac am Freitag in Seoul mitteilte.
USA/ALASKA - Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat eine Reihe von Maßnahmen zur Erschließung von Wildnisgebieten in Alaska für die Energiegewinnung und Infrastruktur angekündigt. Dazu gehört auch die Wiederaufnahme der Verpachtung von Lizenzen für die Öl- und Erdgasförderung im abgelegenen Naturschutzgebiet Arctic National Wildlife Refuge.
USA/TRUMP - US-Präsident Donald Trump wird keine Sicherheitskräfte des Bundes nach San Francisco zur Durchsetzung seiner umstrittenen Migrations- und Sicherheitspolitik entsenden. Trump bestätigte eine Vereinbarung mit dem Bürgermeister der kalifornischen Stadt, Daniel Lurie, auf seinem Netzwerk Truth Social: "Ich habe gestern Abend mit Bürgermeister Lurie gesprochen, und er hat mich sehr freundlich gebeten, ihm eine Chance zu geben, die Wende zu schaffen."
SUDAN - In der belagerten sudanesischen Stadt Al-Faschir droht Tausenden Kindern der Hungerstod. Dies teilten vier Organisationen der Vereinten Nationen mit. Mehr als eine Viertelmillion Zivilisten, davon etwa die Hälfte Kinder, seien in der Stadt seit 16 Monaten von der Versorgung mit Lebensmitteln und medizinischer Hilfe abgeschnitten.
TERMINE:
15:00 - New York Attorney General Letitia James, targeted by Trump, to appear in court
=========================================
SNAPSHOT MÄRKTE:
WALL STREET - Nach einer Reihe wichtiger Konzernbilanzen von Tesla bis IBM hat die Wall Street am Donnerstag im Plus geschlossen.
ASIEN - Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China hat den Börsen in Asien am Freitag Auftrieb gegeben.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1607 | -0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3319 | -0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7959 | +0,1% |
Euro/Franken | 0,9238 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 152,88 | +0,2% |
Bitcoin/DollarBTC= | 111.219,84 | +1,5% |
Ethereum/DollarETH= | 3.976,04 | +3,8% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 23.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8712 | 0,8691 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 46.734,61 | +0,3% |
Nasdaq.IXIC | 22.941,80 | -0,2% |
S&P 500.SPX | 6.738,44 | +0,6% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Freitag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 49.335,87 | +1,4% |
Topix.TOPX | 3.271,51 | +0,5% |
Shanghai.SSEC | 3.938,98 | +0,4% |
CSI300.CSI300 | 4.638,16 | +0,7% |
Hang Seng.HSI | 26.129,09 | +0,6% |
Kospi.KS11 | 3.936,68 | +2,4% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.207,79 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.668,33 |
|
SMI.SSMI | 12.557,27 |
|
---------- |
|
|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.208,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.190,69 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.571,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,90 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 118,69 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 93,55 |
|
---------- |
|
|
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 23.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,599% | 2,578% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,175% | 3,163% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 3,997% | 3,989% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,579% | 4,571% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,416% | 4,435% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,223% | 5,230% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 65,73 | -0,4% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 61,52 | -0,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,2990 | -1,3% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 4.111,82 | -0,3% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.827,00 | -0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)