
TOP NEWS:
NAHOST - Die Freilassung israelischer Geiseln im Gazastreifen steht unmittelbar bevor. Konvois des Roten Kreuzes fahren zu den Positionen im Gazastreifen, an denen die Hamas die freizulassenden israelischen Geiseln an die Hilfsorganisation übergeben will. Dies teilte ein Einsatzbeteiligter mit. Zugleich bestiegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen Busse, um wie vereinbart gegen die Geiseln ausgetauscht zu werden. US-Präsident Donald Trump will am Montag eine Rede vor dem israelischen Parlament, der Knesset, halten und nach Ägypten reisen, wo dann die Vereinbarung zu einer Waffenruhe im Gaza-Krieg unterzeichnet werden soll. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz, EU-Ratspräsident Antonio Costa, der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan werden zur Zeremonie in Ägypten erwartet.
FRANKREICH - Inmitten der politischen Krise in Frankreich hat der gerade erst wiederernannte Premierminister Sébastien Lecornu eine neue Regierung zusammengestellt. Das Präsidialamt teilte am späten Sonntagabend die neue Besetzung der Regierungsposten mit. So wurde Roland Lescure als Finanzminister wiederernannt. Er gilt als enger Verbündeter von Präsident Emmanuel Macron. Er übernimmt das Finanzministerium in einer Zeit, in der die Regierung unter starkem Druck steht, einen Haushalt für 2026 durch ein tief gespaltenes Parlament zu bringen. Am Montag läuft die Frist zur Vorlage des Haushaltsentwurfs für 2026 ab. Lecornu hat einen erneuten Rücktritt nicht ausgeschlossen, sollte er bei der Verabschiedung des Budgets scheitern.
ZOLLSTREIT - Nach der Eskalation im Handelsstreit mit den USA hat China sein Vorgehen verteidigt. Die Exportkontrollen für Seltene Erden seien legitim, teilte das Handelsministerium mit. Sie seien wegen der militärischen Anwendungsmöglichkeiten der Metalle und der "aktuell turbulenten globalen Lage" notwendig. China wolle keinen Handelskrieg, habe aber auch keine Angst davor. US-Präsident Donald Trump hatte am Freitag als Reaktion zusätzliche Zölle von 100 Prozent auf alle Importe aus China ab dem 1. November und Exportkontrollen auf sämtliche kritische Software angekündigt. An den Börsen waren die Kurse danach abgesackt. Am Sonntagabend äußerte sich Trump indes deeskalierend. "Alles wird gut", schrieb er auf Truth Social. Chinas Präsident Xi Jinping habe "nur einen schlechten Moment" gehabt.
PSI SOFTWAREPSAGn.DE - Der Technologie-Investor Warburg Pincus will für mehr als 700 Millionen Euro die Berliner Firma PSI Software kaufen. Das teilten beide Unternehmen am Montag mit und bestätigten damit einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters. Der Kaufpreis von 45 Euro je Aktie liegt mehr als 80 Prozent über dem PSI-Aktienkurs vom Donnerstag, bevor Reuters über den laufenden Bieterprozess berichtet hatte. Die auf die Energiebranche spezialisierte Softwarefirma mit rund 2350 Mitarbeitern erklärte, der Vorstand unterstütze das Angebot von Warburg Pincus und beabsichtige, es seinen Aktionären zu empfehlen.
NOBELPREIS - Die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften gibt den Gewinner des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreises bekannt.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
BASFBASFn.DE - Der Ludwigshafener Chemiekonzern fordert eine schnelle Entlastung bei den Trassenpreisen zur Nutzung des Schienennetzes in Deutschland. "Wer heute und künftig voll auf die klimafreundliche Schiene setzt, wird durch die angestrebte Trassenpreiserhöhung sozusagen bestraft", heißt es in einer Stellungnahme des Dax-Konzerns für den Verkehrsausschuss des Bundestages. Dieser berät am Montag über geplante Maßnahmen der Bundesregierung, die Belastung zu dämpfen. BASF betonte, die Pläne gingen zwar in die richtige Richtung, reichten aber nicht aus. Es brauche kurzfristige Hilfen, mittelfristig müssten dann die Trassenpreise - eine Art Schienenmaut - auf zwei Euro pro Kilometer für einen Standard-Güterzug gedrückt werden.
TERMINE:
VolkswagenVOWG_p.DE pre-close call ahead of Q3 results
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
WARNER BROS DISCOVERYWBD.O hat einem Medienbericht zufolge ein erstes Übernahmeangebot von PARAMOUNT SKYDANCEPSKY.O als zu niedrig zurückgewiesen. Warner Bros habe eine Offerte von rund 20 Dollar je Aktie in den vergangenen Wochen abgelehnt, meldete Bloomberg unter Berufung auf Insider. Dem Bericht zufolge prüft Paramount unter der Führung von David Ellison nun mehrere Optionen. Dazu zählten eine Erhöhung des Angebots, ein direkter Appell an die Aktionäre oder die Sicherung zusätzlicher Unterstützung durch einen Finanzpartner.
NEXPERIA - Die niederländische Regierung will den Transfer wichtiger Technologien von dem Chiphersteller nach China verhindern. Es gebe entsprechende Sorgen, deshalb habe man bei der zum chinesischen Wingtech-Konzern600745.SS gehörenden Nexperia interveniert, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Der Eingriff sei eine Reaktion auf administrative Mängel bei dem Unternehmen. Nun könne man schädliche Entscheidungen rückgängig machen oder blockieren. Die Produktion könne jedoch fortgesetzt werden. Nexperia war einst niederländisch und wurde vor Jahren an Wingtech verkauft.
JULIUS BÄR - Die Schweizer Privatbank war laut "Handelsblatt" der wichtigste Bankpartner der insolventen Degag-Gruppe. Nun drohen der Bank Kreditausfälle in Höhe eines Jahresgewinns in Deutschland, wie die Zeitung berichtet.
AUTO - Die Präsidentin des Automobilverbands VDA, Hildegard Müller, fordert von der Koalition Einigkeit in Brüssel bei der Lockerung des Verbrenner-Aus. "Zeitnahe und konkrete Entscheidungen der Koalitionäre müssen jetzt folgen. Ich bin mir sicher: Eine geeinte deutsche Stimme ist eine starke deutsche Stimme - und eine solche wird auch in Brüssel beachtet werden müssen", sagte Müller der "Rheinischen Post" vorab. Nach dem Autodialog sei die deutsche Automobilindustrie zuversichtlicher, "dass sich Deutschland mit kraftvoller Stimme in Brüssel für eine Öffnung und Flexibilisierung der europäischen CO2-Flottengrenzwerte einsetzen wird".
TERMINE:
UK court trial to begin 'dieselgate' emissions lawsuits - London's High Court will begin hearing a key trial in lawsuits over diesel vehicles' emissions against manufacturers including FordF.N and Mercedes-BenzMBGn.DE .
Air Liquide AI.PA Annual Shareholder Meeting
L'OrealOREP.PA Annual Shareholder Meeting
06:00 - Toyota7203.T briefing on Toyotimes
19:30 - Flughafen Zuerich AGFHZN.S September 2025 traffic
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
CHINA/EXPORTE - Chinas Exporte haben im September trotz des andauernden Handelsstreits mit den USA überraschend stark zugelegt. Die Ausfuhren stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent. Von Reuters befragte Analysten hatten lediglich mit einem Plus von sechs Prozent gerechnet. Auch die Importe wuchsen mit 7,4 Prozent deutlich stärker als die erwarteten 1,5 Prozent, wie die Zollbehörde am Montag mitteilte. Der Handelsüberschuss sank auf 90,45 Milliarden Dollar. Grund dafür ist, dass chinesische Hersteller zunehmend Käufer in Märkten außerhalb der USA finden. Die Regierung in Peking setzt darauf, dass die Exporteure ihre Verkäufe nach Asien, Afrika und Lateinamerika steigern, um die US-Handelsbeschränkungen auszugleichen.
TERMINE:
05:00 - China (Mainland)-Trade
08:00 - Germany-WPI
11:45 - Nobel Prize in economics is announced
13:05 - Bank of England's Megan Greene speaks to Society of Professional Economists
15:00 - ECB bank supervisor Buch speaks
15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation
18:55 - Philadelphia Federal Reserve Bank President Paulson speaks on economy before NABE event
21:10 - Bank of England MPC's Catherine Mann speaks to US National Association of Business Economists
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
n/a | CN | Trade Balance | Oct | 98.96 | 102.33 | Bln USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
DEUTSCHLAND/DIGITALES - Digitalminister Karsten Wildberger fordert für Deutschland und Europa ein Umdenken im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI), um international wettbewerbsfähig zu sein. "Aktuell sind wir überwiegend Kunde. Wir müssen stärker zum Entwickler und Anbieter werden", sagte der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur Reuters. Wildberger zeigte sich bei zu großer Marktmacht grundsätzlich offen für eine Zerschlagung großer Tech-Konzerne. Er forderte jedoch, den Fokus der Diskussion zu verschieben. Statt vor allem über Regulierung zu diskutieren, müsse Europa eigene digitale Alternativen entwickeln.
UKRAINE - US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern in Aussicht gestellt, sollte der russische Präsident Wladimir Putin den Krieg nicht beenden. "Ja, ich könnte ihm (Putin) sagen, wenn der Krieg nicht beendet wird, werden wir das sehr wohl tun", sagte Trump am Sonntag vor Journalisten. Die USA würden die Raketen jedoch nicht direkt an die Ukraine verkaufen, sondern an die Nato liefern, die sie dann an Kiew weitergeben könne. Trump hatte am Samstag und Sonntag Telefonate mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geführt.
UKRAINE - Die russischen Angriffe auf den Energiesektor in der Ukraine haben nach Angaben des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft bisher noch keine gravierenden Auswirkungen auf in dem Land tätigen deutschen Firmen. "Probleme bei der Energieversorgung werden derzeit nicht als das wichtigste Thema von deutschen Firmen genannt", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses, Michael Harms, Reuters. "Das kann sich durch die andauernden russischen Angriffe natürlich ändern. Viele produzierende deutsche Firmen verfügen aber über Notstromaggregate."
DEUTSCHLAND/BÜRGERGELD - Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas rechnet kurzfristig nicht im großen Stil mit Wechseln aus dem Bürgergeld in den Arbeitsmarkt. Der Jobmarkt werde vermutlich erst Mitte 2026 wieder anziehen, wenn die 500 Milliarden Euro aus dem neuen Sondertopf zur Modernisierung der Infrastruktur richtig wirkten, sagte die SPD-Co-Chefin im ZDF. Dann seien Wechsel aus dem Bürgergeld in einen Job eher möglich. Es gebe im Bürgergeld rund 800.000 arbeitsfähige Menschen. Dafür müsse aber auch der Arbeitsmarkt aufnahmefähig sein.
DEUTSCHLAND/KASSENBEITRAG - Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will die Krankenkassenbeiträge stabil halten. "Das tun wir auch", sagte die CDU-Politikerin in der ARD. Bürger und Unternehmen sollten nicht weiter belastet werden. Um die Beiträge der gesetzlich Versicherten nicht steigen zu lassen, solle das Kabinett am Mittwoch ein Sparpaket im Volumen von rund zwei Milliarden Euro beschließen. "Dann empfehlen wir, dass der Zusatzbeitrag stabil bleibt."
DEUTSCHLAND/KRANKSCHREIBUNGEN - In der Debatte um mehr Effizienz und Einsparungen in der gesetzlichen Krankenversicherung hat Kassenärzte-Chef Andreas Gassen eine Lockerung bei Krankschreibungen gefordert. "Die gesetzliche Möglichkeit für Arbeitgeber, bereits in den ersten drei Tagen die Vorlage einer Krankschreibung zu verlangen, produziert abertausende Arztbesuche, die aus unserer Sicht nicht zwingend notwendig wären", sagte Gassen dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Er mahnte an, diese Ausnahme von der Regel aus dem Gesetz zu streichen.
PAKISTAN/AFGHANISTAN - Pakistan hat nach schweren Gefechten mit afghanischen Truppen am Sonntag lokalen Behörden zufolge die beiden wichtigsten Grenzübergänge zum Nachbarland geschlossen. Die Regierung in Kabul teilte mit, bei den Kämpfen in der Nacht zu Sonntag seien 58 pakistanische Soldaten getötet worden. Außerdem seien 20 eigene Soldaten gefallen oder verletzt worden. Pakistan machte zunächst keine Angaben zu eigenen Verlusten. Afghanische Truppen hatten nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kabul am späten Samstag das Feuer auf pakistanische Grenzposten eröffnet. Dies sei eine Vergeltung für pakistanische Luftangriffe in Afghanistan vor einigen Tagen gewesen. Die pakistanische Regierung wirft der Taliban-Regierung in Kabul vor, militante Kämpfer zu beherbergen, die Pakistan angreifen. Kabul bestreitet dies.
Im SUDAN sind bei Drohnenangriffen der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) auf eine Flüchtlingsunterkunft in Al-Faschir örtlichen Aktivisten zufolge mindestens 60 Menschen getötet worden.
CHINA/PHILIPPINEN - Im Südchinesischen Meer sorgt eine Konfrontation zwischen China und den Philippinen für erhöhte Spannungen. Die beiden Länder gaben sich am Sonntag gegenseitig die Verantwortung für den Zwischenfall in der Nähe einer umstrittenen Inselgruppe, bei dem es auch zu einer Schiffskollision gekommen sein soll.
MADAGASKAR - In dem Land gibt es nach Angaben des Präsidialamtes einen Putschversuch. Eine Eliteeinheit des Militärs habe sich den seit Wochen andauernden Protesten angeschlossen, teilte das Büro von Präsident Andry Rajoelina am Sonntag mit. Es warf den Soldaten einen "versuchten illegalen und gewaltsamen Machtwechsel" vor.
TERMINE:
European Commission President von der Leyen meets Balkan leaders
NATO's Rutte visits Slovenia
Global Women’s Summit in Beijing
Sarkozy given prison date at Paris hearing
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SNAPSHOT MÄRKTE:
ASIEN - Der wieder aufgeflammte Handelsstreit zwischen den USA und China hat am Montag die asiatischen Aktienmärkte belastet.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1619 | +0,0% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3353 | -0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8009 | +0,3% |
Euro/Franken | 0,9309 | +0,2% |
Dollar/YenJPY= | 151,89 | +0,5% |
Bitcoin/DollarBTC= | 114.798,98 | -0,2% |
Ethereum/DollarETH= | 4.145,45 | +0,1% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 10.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8698 | 0,8709 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Freitag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 45.479,60 | -1,9% |
Nasdaq.IXIC | 22.204,43 | -3,6% |
S&P 500.SPX | 6.552,51 | -2,7% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Montag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | Kein Handel | |
Topix.TOPX | Kein Handel | |
Shanghai.SSEC | 3.846,25 | -1,3% |
CSI300.CSI300 | 4.535,48 | -1,8% |
Hang Seng.HSI | 25.378,92 | -3,5% |
Kospi.KS11 | 3.554,40 | -1,6% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag | Stand |
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Dax.GDAXI | 24.241,46 |
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EuroStoxx50.STOXX50E | 5.531,32 |
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SMI.SSMI | 12.481,41 |
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Indikationen | Stand |
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Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.199,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.204,10 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 12.502,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
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Bund-FutureFGBLc1 | 129,18 |
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T-Bond-FutureUSc1 | 117,66 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,16 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 10.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,637% | 2,635% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,234% | 3,220% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,059% | 4,051% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,641% | 4,634% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,673% | 4,677% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,475% | 5,472% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 63,53 | +1,3% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 59,65 | +1,3% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,1260 | +0,6% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 4.056,05 | +1,0% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.547,50 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)