
TOP NEWS:
NAHOST – Israels Regierung hat den Waffenstillstand mit der radikal-islamischen Hamas und das erste Abkommen zur Freilassung der Geiseln genehmigt und damit den Weg für ein Ende des Krieges im Gazastreifen geebnet. Das israelische Kabinett stimmte dem Gaza-Abkommen am frühen Freitagmorgen zu. Der Waffenstillstand soll nun innerhalb von 24 Stunden nach der Kabinettssitzung in Kraft treten. Anschließend soll eine 72-stündige Frist zur Freilassung der 20 vermutlich noch lebenden israelischen Geiseln beginnen. Bei dem zwischen Israel und der Hamas ausgehandelten Friedensplan sind noch viele Fragen offen, etwa inwieweit die Hamas entwaffnet wird oder wer den Gazastreifen nach Kriegsende regieren kann. Die Hamas hatte den Krieg im Gazastreifen bereits am späten Donnerstagabend für beendet erklärt.
FRIEDENSNOBELPREIS - Das norwegische Nobelkomitee gibt um 11.00 Uhr MESZ in Oslo bekannt, wer in diesem Jahr den Friedensnobelpreis erhält. Als mögliche Preisträger gelten die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF), das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sowie das westafrikanische Friedensnetzwerk WANEP. Auch US-Präsident Donald Trump hat seine Hoffnung auf die Auszeichnung geäußert. Im vergangenen Jahr war die japanische Anti-Atomwaffen-Organisation Nihon Hidankyo mit dem Friedensnobelpreis geehrt worden. Er gilt als wichtigster politischer Preis der Welt.
FRANKREICH – Nach dem überraschenden Rücktritt von Ministerpräsident Sebastien Lecornu will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen Nachfolger ernennen. Es wäre der sechste Regierungschef in weniger als zwei Jahren, nachdem Lecornu seinen Hut nach nur wenigen Stunden genommen und damit die politische Krise des Landes verschärft hatte. Die zentrale Aufgabe des neuen Regierungschefs wird es sein, einen Haushalt durch das zerstrittene Parlament zu bringen. Die Oppositionsparteien stellen unterschiedliche Forderungen, die von der Rücknahme der umstrittenen Rentenreform bis hin zu Neuwahlen reichen.
EUROPA/FINANZMINISTER - Die europäischen Finanzminister treffen sich am Vormittag in Luxemburg. Deutschland wird dabei von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil vertreten, der auch vor die Presse treten dürfte. Thema dabei sind unter anderem die Überlegungen, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte stärker zu nutzen.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
VOLKSWAGENVOWG_p.DE - Als letzter großer deutscher Autobauer legt Volkswagen Absatzzahlen seiner Kernmarke VW für das dritte Quartal vor. Die VW-Tochter Porsche, BMW und Mercedes-Benz hatten zuletzt allesamt einen Absatzrückgang für diesen Zeitraum gemeldet, insbesondere wegen einer schwächelnden Nachfrage in China und den USA. Im ersten Halbjahr hatte Volkswagen noch ein Absatzplus von 1,5 Prozent verzeichnet, getrieben von einem anziehenden Geschäft mit Elektroautos.
TERMINE:
BMWBMWG.DE holds pre-close call with investors ahead of Q3 results
10:00 - TKMSTKAG.DE - Union IG Metall press conference on state of the marine business
11:00 - VolkswagenVOWG.DE Q3 deliveries
MDAX:
LUFTHANSALHAG.DE - Lufthansa Airlines, die Kernmarke der Lufthansa Gruppe, prüft einem Medienbericht zufolge eine Verlagerung der sogenannten Bodenverkehrsdienste in Frankfurt und München in eine externe Gesellschaft, bei der niedrigere Tarife bezahlt werden. Es gebe die Überlegung, sich an bestehenden Dienstleistern zu beteiligen und dort das Management zu übernehmen, berichtet das "Handelsblatt". Es gehe um Leistungen rund um die Abfertigung eines Flugzeugs. Betroffen wären dem Bericht zufolge rund 4000 Beschäftigte, 2500 in Frankfurt und 1500 in München.
TERMINE:
Porsche AGP911_p.DE holds pre-close call with investors ahead of Q3 results
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
FORDF.N - Der US-Autobauer wird nach eigenen Angaben auf ein geplantes Programm zur Nutzung auslaufender US-Steuergutschriften für Elektroautos verzichten. Das Unternehmen werde die Steuergutschrift über 7500 Dollar nicht in Anspruch nehmen, teilte der zweitgrößte US-Autobauer mit. Die wettbewerbsfähigen Leasingraten würden einem Sprecher zufolge jedoch beibehalten. Der Konzern folgt damit General MotorsGM.N.
PSIPSAGn.DE - Die auf die Energiebranche spezialisierte Berliner Softwarefirma PSI steht möglicherweise vor dem Verkauf an einen Finanzinvestor. Das börsennotierte Unternehmen bestätigte am Donnerstagabend einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, wonach es mit den drei Technologie-Investoren Thoma Bravo, HgCapital und Warburg PincusWP.UL "fortgeschrittene Gespräche" über ein mögliches Übernahmeangebot führt. "Die Gespräche sind ergebnisoffen und dauern nach wie vor an", hieß es in der Mitteilung.
LEVI STRAUSSLEVI.N hat dank einer starken Nachfrage nach weit geschnittenen Jeans seine Jahresprognose für Umsatz und Gewinn angehoben. Die Aktie des US-Konzerns gab im nachbörslichen Handel jedoch um sieben Prozent nach.
HELABA - Die Landesbank hat einem Bericht zufolge ihren Plan für eine Übernahme des Immobilienfinanzierers Aareal aufgegeben. Die Helaba habe die Verhandlungen abgebrochen, weil sich beide Seiten nicht auf den Kaufpreis einigen konnten, berichtete der Branchendienst "Platow Brief" unter Berufung auf Finanzkreise. Die Helaba habe sich dazu nicht äußern wollen, so der Bericht. Im Juli hatte Reuters von einem Insider erfahren, die zum Sparkassensektor gehörende Landesbank prüfe eine Übernahme der Wiesbadener Immobilienbank.
ORACLEORCL.N - Anwendungen des Softwarekonzerns bei mehr als 100 Firmen sind nach Angaben der Google-Sicherheitssparte Google Threat Intelligence Group (GTIG) von Hackern angegriffen worden. Offenbar seien mehr als 100 Unternehmen von einer massiven Hackerkampagne getroffen worden, die sich gegen die Business-Produktpalette von Oracle gerichtet habe, erklärte Google in einem Blog-Eintrag. Oracle wollte sich nicht äußern. In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen Erpressungsversuche von Hackern bekanntgemacht.
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
FED - Der frühere US-Notenbankgouverneur Larry Lindsey hat seine Kandidatur für den Vorsitz der Federal Reserve einem Medienbericht zufolge offenbar zurückgezogen. Dies meldete der US-Sender CNBC am Donnerstag (Ortszeit). Die Nachrichtenagentur Reuters konnte diese Meldung bisher allerdings noch nicht unabhängig überprüfen. Lindsey hatte einem Bericht des Senders vom August zufolge zu den elf Kandidaten für die Nachfolge des amtierenden Fed-Chefs Jerome Powell gehört, dessen Amtszeit im Mai 2026 endet.
JAPAN/GROßHANDELSPREISE - Japans Großhandelsinflation ist im September unverändert geblieben. Wie am Freitag aus offiziellen Daten der Regierung hervorging, stiegen die Großhandelspreise um 2,7 Prozent, genau wie im Vormonat. Der Anstieg des Preisindexes für Unternehmensgüter (CGPI), der die Preise misst, die sich Unternehmen gegenseitig für ihre Waren und Dienstleistungen in Rechnung stellen, übertraf die Marktprognosen von 2,5 Prozent. Die anhaltend hohen Preise dürften den Druck auf die Zentralbank Bank of Japan (BOJ) erhöhen, die noch niedrigen Zinsen weiter anzuheben.
DEUTSCHLAND/MODERNISIERUNG - Der Bundestag hat grünes Licht für ein Gesetz gegeben, das den Ländern Mittel aus dem Sondertopf zur Modernisierung der Infrastruktur sichert. Dafür stimmten die Regierungsfraktionen von Union und SPD. Die Länder bekommen damit 100 Milliarden der insgesamt 500 Milliarden Euro aus dem neuen Sondervermögen, das allein der Bund über Schulden finanziert.
USA/ARGENTINIEN - Die USA stützen die argentinische Wirtschaft mit Käufen der Landeswährung Peso. Zudem sei ein Rahmenabkommen über einen Währungstausch im Volumen von 20 Milliarden Dollar mit der argentinischen Zentralbank geschlossen worden, teilte US-Finanzminister Scott Bessent mit. Dies sei das Ergebnis eines viertägigen Treffens der Finanzminister beider Länder in dieser Woche in Washington, an dem auch Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) teilnahmen.
FRANKREICH - Die französische Wirtschaft dürfte im dritten Quartal trotz politischer Unsicherheit und handelspolitischer Spannungen stabil wachsen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone werde voraussichtlich um 0,3 Prozent zulegen, teilte die französische Notenbank mit. Damit würde das Wachstum wie im Vorquartal ausfallen.
FED/KI - Der US-Notenbanker Michael Barr hat die Erwartungen an die kurzfristigen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Wirtschaft gedämpft. Die Auswirkungen seien kurzfristig wahrscheinlich nicht so groß, wie gemeinhin angenommen werde, sagte der Fed-Gouverneur. Mittel- und langfristig rechnet er jedoch mit tiefgreifenden Folgen.
DEUTSCHLAND/TOURISMUS - Die Zahlen zum Tourismusgeschäft in Deutschland für August stehen an. Im Juli verbuchten die Beherbergungsbetriebe hierzulande 56,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste und damit 1,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Branche hatte im ersten Halbjahr mit einem neuen Rekord der Konjunkturflaute getrotzt: Hotels, Pensionen, Campingplätze und andere Beherbergungsbetriebe zählten zusammen 223,3 Millionen Übernachtungen. Laut dem Deutschen Tourismusverband (DTV) ist für Einheimische das eigene Land Reiseziel Nummer eins.
TERMINE:
15:45 - Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee gives opening remarks at Fed event
19:00 - St. Louis Federal Reserve Bank President Musalem speaks on the economy and monetary policy
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
4:00:00 PM | US | Reuters/Uni Michigan Consumer Sentiment, preliminary | Oct | 54.2 | 55.1 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
DEUTSCHLAND/VERTEIDIGUNG/DROHNEN - Die Bundeswehr plant einem Medienbericht zufolge eine massive Stärkung der Drohnenabwehr. Wie das "Handelsblatt" berichtet, will die Bundesregierung noch in diesem Jahr mehr als 600 Flugabwehrpanzer des Typs Skyranger 30 vom Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall bestellen. Der Auftragswert der in diesem Fall gemeinsam mit dem französisch-deutschen Rüstungskonzern KNDS gefertigten Radpanzer wird auf mehr als neun Milliarden Euro beziffert. Geliefert werden sollen die Panzer bis 2030. Wie Reuters bereits vergangene Woche berichtete, hatte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius die Beschaffung von mehreren Hundert Skyranger-Flugabwehrpanzern in den kommenden Monaten angekündigt. Bislang sind nur 19 dieser Panzer bestellt.
USA/NATIONALGARDE - Ein US-Bundesgericht hat den von Präsident Donald Trump geplanten Einsatz der Nationalgarde in Chicago vorerst verboten. Dies würde nur "Öl ins Feuer gießen", erklärte Richterin April Perry. Der Argumentation der US-Regierung sei schwer zu folgen. Die US-Regierung kündigte umgehend Berufung an. Trump begründet die Entsendung von Nationalgardisten in von Demokraten geführte Städte mit Protesten gegen Ausländerbehörden, die auf sein Geheiß verstärkt gegen Einwanderer vorgehen sollen, und mit angeblich ausufernder Kriminalität. Die Anordnung des Gerichts gilt bis mindestens zum 23. Oktober.
USA/REGIERUNG/SHUTDOWN - Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat an Flughäfen im ganzen Land ein Video gegen die Demokraten abspielen lassen. Darin macht sie die Opposition für den seit neun Tagen andauernden Regierungsstillstand verantwortlich. Ein Sprecher des Ministeriums für Innere Sicherheit bestätigte, dass das Video bereits an US-Flughäfen ausgestrahlt wird. In dem Video erklärt Ministerin Kristi Noem, dass die Demokraten im Kongress die Finanzierung der Regierung verweigern, weshalb viele Mitarbeiter der Flughafenbehörde TSA ohne Bezahlung arbeiten müssten. Etwa 13.000 Fluglotsen und rund 50.000 Sicherheitskräfte der TSA müssen trotz des Shutdowns weiter arbeiten - allerdings ohne Gehalt. Seit Montag kam es zu mehr als 20.000 Flugverspätungen.
UKRAINE/RUSSLAND/AKW - Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) beginnt der Prozess zur Wiederherstellung der externen Stromversorgung des von Russland kontrollierten Atomkraftwerks Saporischschja. Dies sei nach intensiven Konsultationen mit den Behörden in der Ukraine und Russland erfolgt, erklärte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. Das AKW im Südosten der Ukraine ist seit mehr als zwei Wochen vom Stromnetz abgeschnitten und auf Dieselgeneratoren angewiesen.
TERMINE:
09:00 - EU finance ministers to discuss using Russian frozen assets to finance Ukraine, new revenue sources for the EU budget
11:00 - 2025 Nobel Peace Prize is announced
11:30 - German government presser
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SNAPSHOT MÄRKTE:
WALL STREET - Nach der jüngsten Rekordjagd haben einige US-Aktienanleger am Donnerstag Gewinne mitgenommen.
ASIEN - Die asiatischen Börsen haben am Freitag keine einheitliche Richtung gefunden. In Japan belastete die anhaltende Inflationsdynamik die Stimmung.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1573 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3307 | +0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8057 | -0,0% |
Euro/Franken | 0,9325 | +0,1% |
Dollar/YenJPY= | 152,75 | -0,2% |
Bitcoin/DollarBTC= | 121.297,30 | +0,1% |
Ethereum/DollarETH= | 4.345,43 | +0,1% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 9.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8694 | 0,8683 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 46.358,42 | -0,5% |
Nasdaq.IXIC | 23.024,63 | -0,1% |
S&P 500.SPX | 6.735,11 | -0,3% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Freitag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 47.977,89 | -1,2% |
Topix.TOPX | 3.193,50 | -2,0% |
Shanghai.SSEC | 3.913,80 | -0,5% |
CSI300.CSI300 | 4.650,58 | -1,2% |
Hang Seng.HSI | 26.446,33 | -1,1% |
Kospi.KS11 | 3.594,24 | +1,3% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag | Stand |
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Dax.GDAXI | 24.611,25 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.625,56 |
|
SMI.SSMI | 12.609,15 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.621,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.622,91 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 12.625,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 128,76 |
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T-Bond-FutureUSc1 | 116,88 |
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Gilt-FutureFLGc1 | 90,46 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 9.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,702% | 2,704% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,297% | 3,285% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,131% | 4,148% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,716% | 4,733% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,747% | 4,754% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,554% | 5,548% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 64,90 | -0,5% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 61,25 | -0,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,2370 | -1,0% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.965,70 | -0,2% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.754,50 | -1,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)