
TOP NEWS:
NAHOST - In Kairo sollen Gespräche über den US-Plan für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der verbliebenen Geiseln in Händen der Hamas anlaufen. Vertreter Israels und der radikal-islamischen Hamas sowie der Vermittler USA, Katar und Ägypten wollen dort über ein Ende des fast zwei Jahre andauernden Krieges verhandeln. Grundlage der Gespräche in der ägyptischen Hauptstadt ist ein 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump. Die Hamas hat Teilen davon zugestimmt. Offen ist aber unter anderem noch, ob die militante Palästinenser-Organisation auch zu einer Entwaffnung bereit wäre, was eine zentrale Forderung Israels ist. US-Präsident Donald Trump erklärte, der Hamas drohe die "vollständige Vernichtung", sollte sie an der Macht festhalten.
DEUTSCHLAND/DROHNEN/MERZ - Bundeskanzler Friedrich Merz vermutet Russland hinter den meisten Drohnen, die zuletzt in Deutschland und Dänemark für Aufsehen gesorgt haben. Außer dem Flughafen München seien in den vergangenen Tagen auch Frankfurt und Kopenhagen betroffen gewesen, sagte Merz in der ARD-Sendung "Caren Miosga". "Unsere Vermutung ist, dass Russland hinter den meisten dieser Drohnen-Flüge steckt." Allerdings gebe es wohl auch Trittbrettfahrer, die privat Drohnen steigen lassen würden. Man gehe der Sache nach. "Es ist eine ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit."
DEUTSCHLAND/DROHNEN/DOBRINDT - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat eine Drohnenabwehreinheit der Bundespolizei angekündigt. Dobrindt sprach am Samstag in München von einem "Wettrüsten" zwischen Bedrohung durch Drohnen und deren Abwehr. Die Bundeswehr solle mit der geplanten Änderung des Luftsicherheitsgesetzes rechtlich befähigt werden, der Polizei Amtshilfe beim Abschuss von Drohnen zu leisten. Eine Grundgesetzänderung sei dafür nicht nötig. Die Polizei solle für die Drohnenabwehr bewaffnet werden. Die Kompetenzen von Bund und Ländern sollten gebündelt werden.
USA/HAUSHALT - Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen im Haushaltsstreit mit den oppositionellen Demokraten mit Massenentlassungen im öffentlichen Dienst gedroht. "Wenn der Präsident zu dem Schluss kommt, dass die Verhandlungen zu keinem Ergebnis führen, wird es Entlassungen geben", sagte der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats im Weißen Haus, Kevin Hassett, dem Sender CNN am Sonntag.
USA/NATIONALGARDE - Eine Bundesrichterin im US-Bundesstaat Oregon hat am Sonntagabend (Ortszeit) auch die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Verlegung von 200 kalifornischen Nationalgardisten nach Portland vorerst blockiert. Die von Trump in seiner ersten Amtszeit ernannte Richterin Karin Immergut stoppte damit einen Versuch der Regierung, ihre am Samstag erlassene Verfügung gegen den Einsatz der Nationalgarde Oregons zu umgehen. Das US-Verteidigungsministerium hatte nach der Ankündigung von Trump die Verlegung von rund 200 Angehörigen der kalifornischen Nationalgarde von Los Angeles nach Portland in den US-Bundesstaat Oregon angeordnet. Die Soldaten würden dort die US-Einwanderungsbehörde ICE und andere Bundesbehörden bei der Durchsetzung von Bundesgesetzen unterstützen und Bundeseigentum schützen.
DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Die Bundesregierung rechnet in den kommenden Jahren nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters mit einem spürbaren Aufschwung der Wirtschaft. Im Entwurf ihrer Herbstprojektion gehe Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) für 2026 von einem Wirtschaftswachstum um 1,3 Prozent aus, erfuhr Reuters am Samstag von einem Insider. Im Jahr darauf rechne Reiche mit einem Plus von 1,4 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt. Die Bundesregierung liegt damit auf einer Linie mit den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten, die ihr Gemeinschaftsgutachten am 25. September vorgestellt hatten.
=========================================
FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
AIRBUSAIR.PA - Angesichts des Streits mit dem französischen Flugzeugbauer Dassault AviationAVMD.PA schließt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ein Aus für das europäische Kampfjet-Projekt FCAS nicht aus. Er werde sich mit seinen Kollegen aus Frankreich und Spanien in Berlin treffen, sobald die französische Regierung stehe, sagte der SPD-Politiker dem "Handelsblatt". Es müsse bis zum Ende des Jahres eine Entscheidung getroffen werden: "Sonst ziehen wir gemeinsam mit den Projektpartnern FCAS den Stecker."
HANNOVER RÜCKHNRGn.DE will künftig einen größeren Teil seines Ergebnisses als Dividende ausschütten. "Vor dem Hintergrund der sehr guten Kapitalausstattung" sei eine Ausschüttungsquote von rund 55 Prozent des Nettogewinns das Ziel, teilte der Konzern mit. Für das vergangene Jahr hatte der Rückversicherer neun Euro je Aktie gezahlt, davon zwei Euro als Sonderdividende; das waren zusammen 46 Prozent des Gewinns. Wie bisher soll die Ausschüttung mindestens auf dem Vorjahresniveau liegen und langfristig steigen.
MDAX:
FREENETFNTGn.DE - Der Telekommunikationsanbieter soll einem Medienbericht zufolge am Kauf des Deutschlandgeschäfts der Schweizer Mobilfunkholding Mobilezone interessiert sein. Die Verhandlungen sollen weit fortgeschritten sein, wie die "WirtschaftsWoche" berichtet. Zu dem Deutschlandgeschäft gehören neben dem Flaggschiff Sparhandy auch die Marken Deinhandy und der virtuelle Netzbetreiber High.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
FREEPORT-MCMORANFCX.N - Das Bergbauunternehmen hat am Sonntag den Tod aller sieben noch vermissten Arbeiter nach dem Schlammlawinen-Unglück in Indonesien Anfang September bestätigt. Die Lawine hatte mehrere Arbeiter in der Kupfer- und Goldmine des Konzerns verschüttet. Zunächst waren nur zwei Tote geborgen worden. Nun bestätigte das Unternehmen auch die Bergung der fünf anderen Vermissten. Freeport teilte zudem mit, dass es seine Untersuchungen zur Ursache des Vorfalls vorantreibe und eng mit den indonesischen Regierungsbehörden zusammenarbeite. Rund 800.000 Tonnen Schlamm hatten die Grasberg-Mine am 8. September überflutet. Der Konzern kündigte an, wegen "höherer Gewalt" den Betrieb in seiner Grasberg-Mine in Indonesien bis Mitte 2026 auszusetzen und senkte seine Verkaufsprognosen für Kupfer und Gold im dritten Quartal.
STELLANTISSTLAM.MISTLA.N plant einem Medienbericht zufolge milliardenschwere Investitionen in den USA. Eine Summe von rund zehn Milliarden Dollar solle dort binnen mehrerer Jahre investiert werden, berichtete die Agentur Bloomberg. Stellantis verwies in diesem Zusammenhang lediglich auf den Kapitalmarkttag im kommenden Jahr. Dann werde der neue Konzernchef Antonio Filosa die aktualisierte Strategie vorstellen.
OMV/KAPITALMARKTTAG - Vorstandschef Alfred Stern und Finanzchef Reinhard Florey geben auf dem Kapitalmarkttag einen Einblick in die Fortschritte ihrer "Strategie 2030". Anleger werden darauf achten, ob der Konzern seine Finanzziele für 2030 anpasst. Bislang peilt OMV ein operatives Ergebnis (CCS Ebit) von mindestens 6,5 Milliarden Euro und einen operativen Cashflow von mindestens 7,5 Milliarden Euro an. Ziel der Strategie ist der Umbau zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einem Schwerpunkt auf der Kreislaufwirtschaft. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, passt OMV seine Dividendenpolitik an und koppelt sie an die geplante Beteiligung an der Borouge Group International (BGI). Ab 2026 will die OMV 50 Prozent der zurechenbaren BGI-Dividende sowie 20 bis 30 Prozent des operativen Cashflows ausschütten.
TERMINE:
KBA to publish monthly new car registrations in Germany
10:00 - OMV OMVV.VI Capital Markets Update 2025
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
=========================================
BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
EUROZONE/KONJUNKTUR/SENTIX - Das Stimmungsbarometer zeigt am Vormittag (10.30 Uhr), wie Börsianer auf die Konjunktur in der Euro-Zone blicken. Der von der Beratungsfirma Sentix veröffentlichte Index hatte im September eine verstärkte Skepsis der Börsenprofis mit Blick auf die Wirtschaft angezeigt.
EZB/LAGARDE - EZB-Chefin Christine Lagarde steht den Abgeordneten im Europaparlament in Straßburg Rede und Antwort. Die Anhörung vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) beginnt am Abend (19.00 Uhr) mit einem Eingangsstatement der Französin.
TERMINE:
09:30 - ECB Vice President de Guindos speaks
09:30 - Germany-PMI Construction
10:00 - ECB chief economist Lane speaks
10:30 - United Kingdom-United Kingdom-All-Sector PMI
10:30 - Euro Zone-Sentix Index
11:00 - Euro Zone-Retail Sales
15:00 - IMF analysis of emerging market policies and effect on outcomes
19:00 - ECB President Lagarde speaks
19:30 - Bank of England Governor Andrew Bailey speaks at Scottish investment conference
=========================================
INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
9:00:00 AM | CH | Unemployment Rate, adjusted | Sep | 2.9 | 2.9 | Percent |
11:00:00 AM | EU | EZ Retail Sales m/m | Aug | 0.1 | -0.5 | Percent |
11:00:00 AM | EU | EZ Retail Sales y/y | Aug | 2.2 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
=========================================
BLICKPUNKT POLITIK:
JAPAN/TAKAICHI - Die designierte japanische Ministerpräsidentin Sanae Takaichi will einem Medienbericht zufolge Toshimitsu Motegi zum Außenminister ernennen. Dies berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun" am Montag. Motegi ist der ehemalige Generalsekretär der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Als Kabinettschef sei der ehemalige Verteidigungsminister Minoru Kihara vorgesehen. Die 64-jährige Takaichi war am Samstag zur Vorsitzenden der LDP gewählt worden und dürfte damit als erste Frau an die Spitze der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt rücken.
FRANKREICH/REGIERUNG - Im Ringen um den Staatshaushalt in Frankreich setzt Präsident Emmanuel Macron auf seinen Vertrauten Roland Lescure als neuen Finanzminister. Lescure folgt im Finanzressort auf Bruno Le Maire, der Verteidigungsminister wird, wie das Präsidialamt in Paris am Sonntag mitteilte. In der Regierung des vor kurzem ernannten Ministerpräsidenten Sebastien Lecornu bleiben zudem mehrere Minister im Amt. Das neue Kabinett stieß bei Linken wie Rechten auf scharfe Kritik.
TSCHECHIEN/WAHL - Aus der Parlamentswahl in Tschechien ist die rechtspopulistische Partei ANO von Ex-Ministerpräsident Andrej Babis als stärkste Kraft hervorgegangen. Die ANO erreichte 34,5 Prozent der Stimmen und erhält damit 80 der insgesamt 200 Sitze im Abgeordnetenhaus, wie die Statistikbehörde mitteilte. Das Mitte-Rechts-Bündnis Spolu von Ministerpräsident Petr Fiala kam mit 23,4 Prozent auf den zweiten Platz. Fiala räumte seine Niederlage ein und gratulierte Babis zum Wahlsieg. Babis erklärte, er strebe eine Minderheitsregierung mit Unterstützung der rechtsextremen Partei SPD und der Auofahrerpartei an.
DEUTSCHLAND/BÜRGERGELD - CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat Einsparungen beim Bürgergeld in Milliardenhöhe angekündigt. "Es sind sehr viele Milliarden, da bin ich mir ganz sicher", sagte Linnemann am Sonntagabend im ZDF. Kanzler Friedrich Merz äußerte sich am Abend in der ARD-Sendung "Caren Miosga" vorsichtiger: Er verwies darauf, dass man pro 100.000 Menschen, die man aus dem Bürgergeld zurück in den Arbeitsmarkt holen, 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro spare.
DEUTSCHLAND/RENTEN/GESUNDHEIT - Kanzler Friedrich Merz stimmt die deutsche Bevölkerung darauf ein, dass sie künftig mehr für Rente und Gesundheit zahlen muss. "Wir wollen eine Reform machen, dass wir eine stabile, verlässliche Altersversorgung haben", sagte er am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". "Eines kann ich (aber) ganz grundsätzlich sagen: Unsere Bevölkerung wird für Rente, für Altersversorgung, ... für die Gesundheit und ... für die Pflege in Zukunft mehr vom verfügbaren Einkommen aufwenden müssen"
DEUTSCHLAND/STAHL/SPD - Die SPD fordert eine Wende in der deutschen und europäischen Politik zur Stahlindustrie, um Jobs und Unternehmen in der EU zu retten. "Wir dürfen nicht zulassen, dass die heimische Wertschöpfung abwandert, weil internationale Regeln nicht mehr funktionieren", heißt es in einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden sechsseitigen Papier zur Stahlindustrie, das der Bundesvorstand am Montag beschließen soll. "In Deutschland und gemeinsam mit unseren europäischen Partnern wollen wir deshalb ein Maßnahmenpaket vereinbaren, das verstärkt auf 'Buy European' setzt."
RUSSLAND/UKRAINE - Russland hat die Ukraine erneut massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen und dabei nach Angaben örtlicher Behörden mindestens fünf Menschen getötet. Zudem wurden landesweit Energieanlagen und andere zivile Infrastruktur beschädigt, wie die ukrainischen Behörden am Sonntag mitteilten.
DEUTSCHLAND/NAHOST - Außenminister Johann Wadephul setzt seine Nahostreise fort und nimmt in Kuwait an einem Treffen der EU-Außenminister und des Golf-Kooperationsrats teil. Dabei wird es auch um die Lage im Gazastreifen und den US-Plan zur Beendigung des Krieges zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas gehen.
TERMINE:
NO EVENTS SCHEDULED
=========================================
SNAPSHOT MÄRKTE:
ASIEN - Die japanische Börse hat am Montag ein Rekordhoch erreicht. Die Wahl der als fiskal- und geldpolitisch expansiv geltenden Sanae Takaichi zur Vorsitzenden der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) befeuerte Spekulationen über höhere Staatsausgaben und eine verzögerte geldpolitische Straffung. Die Börsen in Shanghai und Shenzhen blieben feiertagsbedingt geschlossen.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1719 | -0,2% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3446 | -0,2% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7959 | +0,1% |
Euro/Franken | 0,9327 | -0,1% |
Dollar/YenJPY= | 150,32 | +2,0% |
Bitcoin/DollarBTC= | 123.617,61 | +0,7% |
Ethereum/DollarETH= | 4.526,20 | +0,6% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 3.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8714 | 0,8726 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Freitag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 46.758,28 | +0,5% |
Nasdaq.IXIC | 22.780,51 | -0,3% |
S&P 500.SPX | 6.715,79 | +0,0% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Montag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 47.937,45 | +4,7% |
Topix.TOPX | 3.229,00 | +3,2% |
Shanghai.SSEC | Kein Handel | |
CSI300.CSI300 | Kein Handel | |
Hang Seng.HSI | 26.974,01 | -0,6% |
Kospi.KS11 | Kein Handel |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.378,80 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.651,71 |
|
SMI.SSMI | 12.507,17 |
|
---------- |
|
|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.369,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.377,18 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.515,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 128,42 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 116,31 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 90,94 |
|
---------- |
|
|
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 3.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,706% | 2,700% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,280% | 3,272% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,152% | 4,119% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,757% | 4,714% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,696% | 4,691% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,510% | 5,499% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 65,53 | +1,6% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 61,86 | +1,6% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,4160 | +2,8% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.938,43 | +1,4% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.746,00 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)