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Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 18. September

ReutersSep 18, 2025 5:03 AM

TOP NEWS:

* USA/ZINSEN - Die US-Notenbank hat den Leitzins erstmals im laufenden Jahr gesenkt und stellt weitere Lockerungen in Aussicht. Der geldpolitische Schlüsselsatz wurde wie erwartet um einen Viertelpunkt auf die neue Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent heruntergesetzt. Zugleich avisierten die Währungshüter bis zum Jahresende zwei weitere Schritte nach unten. Angesichts des stark abgekühlten Arbeitsmarkts und einer zugleich hartnäckigen Inflation sprach Fed-Chef Jerome Powell von einer "herausfordernden Situation". US-Präsident Donald Trump hat den unabhängigen Zentralbankchef immer wieder mit Kritik überzogen und zu kräftigen Zinssenkungen gedrängt.

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Im Bundestag enden die Schlussberatungen über den Haushalt für 2025. Nach dreitägiger Debatte soll das Parlament den ersten von der neuen schwarz-roten Bundesregierung aufgestellten Etat beschließen. Dabei soll auch Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) noch einmal sprechen. Im Kernhaushalt sind Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro und neue Schulden von 81,8 Milliarden Euro vorgesehen. Hinzu kommen noch der neue Schuldentopf für Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz sowie das aus Krediten finanzierte Sondervermögen für die Bundeswehr.

* GROSSBRITANNIEN/USA - Am zweiten Tag seines Staatsbesuchs in Großbritannien trifft US-Präsident Donald Trump den britischen Premierminister Keir Starmer zu politischen Gesprächen. Starmer hatte vor der Visite des US-Präsidenten angekündigt, das Treffen zu nutzen, um die "besondere Beziehung" beider Länder zu festigen. Zudem wolle er die Wirtschaftsbeziehungen vertiefen, Investitionen in Milliardenhöhe sichern, über Zölle verhandeln und Trump zur weiteren Unterstützung der Ukraine drängen. Trump selbst zeigte sich vor seinem Besuch offen für Gespräche über das Handelsabkommen.

* DEUTSCHLAND/SPANIEN - Kanzler Friedrich Merz fliegt zu einem Besuch beim spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez nach Madrid. Themen der Gespräche sollen die Energiepolitik, die Sicherheitslage in Europa, aber auch europapolitische Themen sein. Bei dem Gespräch könnte auch das gemeinsame europäische Kampfjet-Projekt FCAS angesprochen werden. Neben Frankreich und Deutschland ist Spanien dort dritter Partner.

* DEUTSCHLAND/DEUTSCHLANDTICKET - Die Verkehrsminister der Länder treffen sich am Mittag in München. Dabei dürfte auch über eine Erhöhung des Preises für das Deutschlandticket um vier oder sechs Euro auf dann 62 oder 64 Euro pro Monat gesprochen werden. Ob eine solche Anhebung kommt, ist aber nicht ausgemachte Sache. Eigentlich wollen die Länder erreichen, dass der Bund mehr Geld für die Finanzierung des Tickets gibt, mit dem bundesweit der Nahverkehr genutzt werden kann. Der Bund will aber nur helfen, wenn auch die Länder mehr Geld zur Verfügung stellen. Eine Pressekonferenz ist am Nachmittag geplant.

* FRANKREICH/PROTESTE - Gewerkschaften und linke Gruppen planen landesweite Proteste. Einem Sprecher des Innenministeriums zufolge werden bis zu 800.000 Teilnehmer erwartet. Diese wollen gegen Sparpläne der Regierung und für höhere Löhne, bessere Renten und öffentliche Dienstleistungen demonstrieren.

* USA/TRUMP/ANTIFA - US-Präsident Donald Trump hat nach dem Attentat auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk angekündigt, er werde die linksgerichtete, antifaschistische Antifa-Bewegung als Terrororganisation einstufen lassen. "Ich werde zudem dringend empfehlen, die Geldgeber der Antifa nach den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich zu untersuchen", teilte Trump am Mittwoch auf seiner Online-Plattform Truth Social mit.Es war zunächst unklar, welche rechtliche Wirkung die angekündigte Antifa-Einstufung Trumps hätte. Experten zufolge handelt es sich bei der Antifa um eine lose organisierte ideologische Bewegung ohne klare Führungsstruktur oder Hierarchie. Einen Tag nach der formellen Anklage der Staatsanwaltschaft von Utah gegen den mutmaßlichen Kirk-Attentäter liegen noch keine Beweise vor, die den 22-Jährigen mit irgendeiner Gruppe in Verbindung bringen.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* Die CONTINENTALCONG.DE-Autosparte geht unter dem Namen Aumovio an die Börse in Frankfurt. Die Conti-Aktionäre bekommen für je zwei Papiere eine Aktie des Spezialisten für Autoelektronik ins Depot gebucht. Bei der Hauptversammlung hatte Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle von einer "tiefgreifenden Neugestaltung in der Geschichte von Continental" gesprochen und die Abspaltung des Zuliefergeschäfts mit dem Umbruch in der Branche begründet. Im kommenden Jahr will sich Continental zudem von der Kunststoff- und Kautschuk-Sparte ContiTech trennen.

TERMINE:

09:00 - Deutsche BankDBKGn.DE CFO speaks at financial conference

09:00 - First day of trading in Continental AG'sCONG.DE automotive division Aumovio

MDAX:

* DWSDWSG.DE - Die Fondsgesellschaft bereitet einem Medienbericht zufolge den Verkauf ihres Rechenzentrumsgeschäfts NorthC vor. Die Tochter der Deutschen BankDBKGn.DE wolle den Verkaufsprozess für NorthC in den kommenden Wochen starten, berichtete die "Financial Times". NorthC, das sich mehrheitlich im Besitz von DWS-Infrastrukturfonds befindet und 2020 aus dem Zusammenschluss zweier niederländischer Betreiber entstand, dürfte mit mehr als zwei Milliarden Euro bewertet werden.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* GOOGLEGOOGL.O- China beendet laut "Financial Times" eine Kartelluntersuchung gegen Google.

* GOOGLE/PAYPALPYPL.O - Beide Unternehmen wollen gemeinsam die Bereiche Einkauf und Bezahlung auf Basis Künstlicher Intelligenz voranbringen. Dazu sei eine auf mehrere Jahre ausgelegte Partnerschaft vereinbart worden, teilten Google und PayPal mit. PayPal-Lösungen für digitalen Zahlungsverkehr würden nun in eine Reihe von Google-Produkten integriert. PayPal werde Googles KI nutzen, um Dienstleistungen und Sicherheit zu verbessern.

* KERINGPRTP.PA - Der französische Luxusgüterkonzern tauscht die Führung seiner wichtigsten Marke Gucci aus. Francesca Bellettini werde neue Chefin von Gucci, teilte Kering mit. Sie löst Stefano Cantino ab, der den Posten nur neun Monate innehatte.

TERMINE:

MetaMETA.O to lay out hardware roadmap at annual Connect conference

12:00 - FedExFDX.N quarterly results

22:00 - H&MHMb.ST hosts runway show for autumn/winter styles at London Fashion Week

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* BUNDESBANK-Präsident Joachim Nagel plädiert dafür, auch künftig in der Zinspolitik datenabhängig und von Sitzung zu Sitzung zu entscheiden. Er halte die jüngste Entscheidung der Europäischen Zentralbank mit Blick auf das Inflationsbild für richtig, die Zinsen konstant zu halten, sagte Nagel beim Harvard Club Rhein-Main in Frankfurt laut Redetext. Der Ansatz der EZB, datenabhängig und von Sitzung zu Sitzung zu entscheiden, habe sich bewährt. "Mit der aktuellen geldpolitischen Ausrichtung sind wir gut positioniert, um auf unerwartete Veränderungen reagieren zu können."

* DEUTSCHLAND/EU/WIRTSCHAFT - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen trifft am Vormittag Vertreter der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft. Dabei wird von der Leyen eine Rede halten und im Anschluss mit den Präsidenten der Verbände BDA, BDI, DIHK und ZDH diskutieren, die Arbeitgeber, die Industrie und das Handwerk vertreten. Die Wirtschaft dürfte ihrer Forderung Nachdruck verleihen wollen, den Standort Europa zu stärken, unter anderem mit einem Bürokratieabbau und niedrigeren Energiepreisen.

* GROSSBRITANNIEN/ZINSEN - Angesichts der noch nicht gebannten Inflationsgefahr dürfte die Notenbank in London bei ihrer Zinssitzung die Füße stillhalten. Alle von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Ökonomen erwarten, dass die Bank of England (BoE) den Leitzins von 4,00 Prozent beibehalten wird. Die Inflation hält sich hartnäckig auf der Insel: Die Teuerungsrate verharrte zuletzt bei 3,8 Prozent und ist damit die höchste unter den großen Industrienationen. Die Finanzmärkte warten nun mit Spannung auf Signale der BoE, wie es mit dem Zinskurs weitergeht.

* BRASILIEN/ZINSEN - Brasiliens Zentralbank hält im Kampf gegen die Inflation den Leitzins stabil und stellt eine lange Phase hoher Zinsen in Aussicht. Der geldpolitische Ausschuss Copom beließ den Leitzins Selic am Mittwoch einstimmig auf 15 Prozent. Dies ist der höchste Stand seit Juli 2006. Die Währungshüter signalisierten, dass sie die Zinsen für einen "sehr langen Zeitraum" auf diesem Niveau halten wollen, um die Annäherung der Inflation an den Zielwert zu gewährleisten. Für das erste Quartal 2027 rechnet die Zentralbank mit einer Inflationsrate von 3,4 Prozent.

TERMINE:

09:10 - ECB President Lagarde speaks

10:00 - ECB bank supervisor Buch speaks

10:00 - ECB Vice Presiden de Guindos speaks

10:00 - Norway central bank's interest rate decision

11:00 - Germany publishes Q4 government bond emission plan

13:00 - Bank of England's interest rate decision

14:30 - United States-Jobless

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

10:00

EU

Current Account

July

35.800

Bln EUR

14:30

US

Philadelphia Fed Report

Sep

2.5

-0.3

Index

14:30

US

Initial Jobless Claims

W 13 Sep

240

263

Thousand

16:00

US

Leading Economic Index

Aug

-0.1

-0.1

Percent

22:00

US

Net Capital Flows

July

77.8

Bln USD

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND - Die deutsche Industrie dringt auf einen konkreten Fahrplan zur Umsetzung der Hightech-Pläne der Bundesregierung. Es brauche klar definierte Ziele und Erfolgskontrollen, sagte der Präsident des Industrieverbands BDI, Peter Leibinger. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft müssten dafür kooperieren, auch Startups eingebunden werden. Mitte Juli war die neue Hightech-Strategie des Forschungsministeriums bekanntgeworden. Damit soll die Entwicklung und Nutzung von Zukunftstechnologien beschleunigt werden. Bis Ende 2025 sollen die deutschen Bewerbungen für sogenannte europäische KI Gigafactorys mit Wirtschaft, Wissenschaft und Ländern koordiniert werden, die 2027 in Betrieb gehen sollen

* DEUTSCHLAND - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat Strukturreformen angemahnt, damit Deutschland wieder wettbewerbsfähiger wird. "An die Ursachen gehen wir noch nicht", sagte sie bei einer Veranstaltung führender Wirtschaftsverbände. Im Energiebereich brauche es mehr marktwirtschaftliche Elemente, was nun angestoßen sei. Es brauche aber auch Änderungen beim Sozialstaat, im Rentensystem und auf dem Arbeitsmarkt.

* DEUTSCHLAND - Die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im vergangenen Jahr so viel Kindergeld ausgezahlt wie noch nie. Zusammen mit dem Kinderzuschlag beliefen sich die Ausgaben auf ein Rekordhoch von 57,50 Milliarden Euro, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Die beiden Leistungen werden aus dem Bundeshaushalt und damit aus Steuermitteln finanziert. 2024 betrug das Kindergeld monatlich 250 Euro pro Kind. Für 2025 wurde es auf 255 Euro monatlich erhöht. Den Angaben zufolge zahlte die Familienkasse für 17,62 Millionen Kinder rund 54,54 Milliarden Euro Kindergeld aus. Der Kinderzuschlag in Höhe von 2,96 Milliarden Euro floss an mehr als 1,33 Millionen Kinder.

* USA/MEDIEN - Der zum Disney-Konzern gehörende US-Sender ABC hat die Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live" auf unbestimmte Zeit abgesetzt. Grund seien Äußerungen des Moderators über die Ermordung von Charlie Kirk, teilte ABC am Mittwoch mit. Diese hatten zuvor scharfe Kritik des von US-Präsident Donald Trump ernannten Chefs der US-Medienaufsichtsbehörde FCC, Brendan Carr, hervorgerufen. Zuvor hatte bereits die Sendergruppe Nexstar Media Group angekündigt, die Show auf ihren 32 ABC-Partnersendern nicht mehr auszustrahlen. "Die Äußerungen von Herrn Kimmel zum Tod von Herrn Kirk sind beleidigend und unsensibel in einer kritischen Zeit unseres nationalen politischen Diskurses", sagte Andrew Alford, Präsident der Sendesparte von Nexstar. Carr hatte lokale Sender aufgefordert, die Ausstrahlung der Sendung einzustellen.

TERMINE:

09:00 - German lower house of parliament set to approve 2025 budget

10:30 - President Steinmeier receives Yad Vashem chairman Dani Dayan

10:30 - EU Commission President von der Leyen attends business leaders talks

19:30 - German Chancellor Merz visits Spain

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SNAPSHOT MÄRKTE:

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1794

-0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3604

-0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,7905

+0,2%

Euro/Franken

0,9324

+0,1%

Dollar/YenJPY=

147,19

+0,2%

Bitcoin/DollarBTC=

117.622,50

+1,7%

Ethereum/DollarETH=

4.612,61

+2,4%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 17.09.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8667

0,8675

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

46.018,32

+0,6%

Nasdaq.IXIC

22.261,33

-0,3%

S&P 500.SPX

6.600,35

-0,1%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Donnerstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

45.431,45

+1,4%

Topix.TOPX

3.165,53

+0,6%

Shanghai.SSEC

3.893,95

+0,5%

CSI300.CSI300

4.565,64

+0,4%

Hang Seng.HSI

26.865,64

-0,2%

Kospi.KS11

3.454,02

+1,2%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch

Stand

Dax.GDAXI

23.359,18

EuroStoxx50.STOXX50E

5.369,70

SMI.SSMI

11.998,96

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

23.389,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

23.409,86

SMI-FutureFSMIc1

11.996,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

128,84

T-Bond-FutureUSc1

118,19

Gilt-FutureFLGc1

91,64

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 17.09.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,682%

2,677%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,245%

3,238%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,068%

4,076%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,666%

4,674%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,624%

4,627%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,434%

5,431%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

67,74

-0,3%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

63,80

-0,4%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,0890

-0,3%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.653,34

-0,2%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.957,50

-0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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