TOP NEWS:
* DEUTSCHLAND/ARBEITSMARKT - SPD-Chefin und Arbeitsministerin Bärbel Bas hat mehr Härte gegen Arbeitsverweigerer unter den Bürgergeld-Empfängern angekündigt. Man sei sich mit der Union einig, dass Hilfsbedürftige unterstützt werden müssten, sagte sie in der ARD. Auf der anderen Seite müsse man handeln, wenn einfach Termine in Jobcentern versäumt würden. "Deshalb werden wir diese Mitwirkungspflichten und Sanktionen auch anschärfen." Die Mitarbeiter der Jobcenter wünschten sich diese Instrumente, um mit den Menschen arbeiten zu können. Zudem verwies Bas auf das neue Schwarzarbeit-Bekämpfungsgesetz. Dieses verbessere den Datenaustausch zwischen Zoll und Jobcentern, damit Zahlungen bei Betrug schnell gestoppt werden könnten.
* FRANKREICH - Ministerpräsident François Bayrou stellt sich einem Misstrauensvotum im Parlament. Es wird erwartet, dass er die Abstimmung verliert. Dies dürfte die politische Krise in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone verschärfen. Anlass ist Bayrous geplanter Sparhaushalt für 2026, der Einsparungen von 44 Milliarden Euro vorsieht, unter anderem durch das Einfrieren von Renten und Kürzungen im Gesundheitswesen. Da sich dafür keine Mehrheit abzeichnete, setzte Bayrou das Votum selbst an. Sollte er verlieren, muss er bei Präsident Emmanuel Macron seinen Rücktritt einreichen.
* JAPAN - Die Regierungspartei LDP stimmt über eine außerordentliche Wahl zum Parteivorsitz ab, Ministerpräsident Shigeru Ishiba hatte am Sonntag seinen Rücktritt erklärt. Er bleibt im Amt, bis die Nachfolge geklärt ist. Ishiba steht seit einer Niederlage seiner Partei bei der Oberhauswahl im Juli unter Druck. Die politische Unsicherheit hat in der vergangenen Woche bereits zu Verkäufen bei der Landeswährung Yen und bei japanischen Staatsanleihen geführt. Ein Nachfolger Ishibas könnte eine lockerere Fiskalpolitik verfolgen, was die Staatsverschuldung weiter erhöhen würde.
* UKRAINE - Beim bislang größten russischen Drohnenangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn ist in Kiew erstmals das Hauptgebäude der Regierung getroffen worden. Das Gebäude geriet dabei in Brand. Nach ukrainischen Angaben feuerte Russland in der Nacht zum Sonntag 805 Drohnen und 13 Raketen ab. Dies sei die höchste Zahl an Drohnen, die Russland seit Beginn der Invasion im Februar 2022 bei einem einzelnen Angriff eingesetzt habe. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko warnte vor einer Eskalation des Krieges. Der Angriff berge eine klare politische Botschaft aus Moskau, sagte Klitschko der "Bild"-Zeitung. "Es ist aus meiner Sicht kein Zufall, dass Putin erstmals in drei Jahren auch ein Regierungsgebäude angegriffen hat." Die ganze Welt müsse erkennen, Russlands Präsident Wladimir Putin wolle den Krieg immer weiter eskalieren und sei zu keiner diplomatischen Lösung bereit, sagte Klitschko. "Das beweist auch der Angriff auf das Regierungsgebäude, was bislang als rote Linie galt."
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* DEUTSCHE BANKDBKGn.DE - Die Tochter Postbank will bis zum Jahresende drei Viertel ihres geplanten Filialabbaus abgeschlossen haben. "Von 230 geplanten Filialschließungen bei der Postbank haben wir bislang 161 umgesetzt", sagte der zuständige Deutsche-Bank-Manager Dominik Hennen dem "Handelsblatt". "Bis Ende 2025 werden es etwa 175 Standorte sein." Das Abbauprogramm soll bis Anfang 2027 vollständig umgesetzt werden.
* MERCEDES-BENZMBGn.DE will trotz des enormen Konkurrenzkampfes in China das Preisniveau seiner Premiummodelle dort weiter stabil halten. Die Strategie, sich aus dem harten Preiskampf, gerade bei Elektroautos, am wichtigsten globalen Automarkt herauszuhalten, werde nicht geändert, sagte Mercedes-Vorstandschef Ola Källenius kurz vor Beginn der Automesse IAA in München der Nachrichtenagentur Reuters.
* PORSCHEP911_p.DE - Der Sportwagenbauer Porsche wird nach Aussage von Nordamerika-Chef Timo Resch keine US-Produktion aufbauen. "Wir sind mit unserem aktuellen Footprint und der Herkunft unserer Fahrzeuge sehr zufrieden. Deswegen gibt es keine unmittelbaren oder konkreten Pläne, in eine lokale Produktion einzusteigen", sagte Resch dem "Handelsblatt". Im Unterschied zur Konzernschwester Audi, die derzeit Szenarien für eine US-Produktion durchrechnet, gelte: "Die Stückzahlen bei Porsche sind deutlich niedriger als etwa bei Audi. Auch daher ergibt eine lokale Fertigung aus Kostensicht nach aktuellem Stand keinen Sinn."
* VOLKSWAGENVOWG.DE-Chef Oliver Blume bekennt sich in der Debatte um eine Abkehr vom Verbrenner-Aus in der Europäischen Union zur Elektromobilität. Sein Unternehmen erhöhe das Tempo auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie, sagte Blume im Vorfeld der Automobilmesse IAA in München. "Mit klarem Fokus auf die E-Mobilität."
TERMINE:
09:15 - BMWBMWG.DE hosts roundtable at Munich car show with head of sales Goller
10:35 - Mercedes-BenzMBGn.DE hosts roundtable at Munich car show with CEO Kaellenius
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* DEUTSCHLAND/E-AUTOS - SPD-Chef Lars Klingbeil hat sich vor dem Autogipfel im Oktober für eine Prüfung weiterer staatlicher Förderungen für Elektroautos ausgesprochen. "Klar ist, die Zukunft der Automobilbranche ist elektrisch", erklärte der Vize-Kanzler und Finanzminister vor einer SPD-Parteiklausur. Es gehe darum zu definieren, was für einen schnelleren Ausbau der Ladeinfrastruktur getan werden könne. Im Koalitionsvertrag seien bereits finanzielle Kaufanreize beschlossen worden.
* AUTOS/CO2 - Mit Ausnahme von Mercedes-Benz werden einer Studie zufolge voraussichtlich alle großen europäischen Autobauer die CO2-Ziele der EU für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen. Grund dafür sei ein erwarteter starker Anstieg bei den Verkäufen von Elektrofahrzeugen, wie aus einem Bericht der Forschungsgruppe Transport & Environment (T&E) hervorgeht. Dies sei eine deutliche Verbesserung gegenüber den Prognosen für das erste Halbjahr 2025. Damals waren lediglich die zu Geely gehörende Volvo Cars und BMW auf Kurs, während StellantisSTLAM.MI, RenaultRENA.PA und Volkswagen hinterherhinkten.
* ASMLASML.AS - Der niederländische Chip-Ausrüster will Insidern zufolge größter Anteilseigner des französischen KI-Startups Mistral AI werden. ASML beteilige sich mit 1,3 Milliarden Euro an einer Finanzierungsrunde von insgesamt 1,7 Milliarden Euro, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mehreren mit dem Vorgang vertrauten Personen. Damit werde Mistral mit einer Bewertung von zehn Milliarden Euro zum wertvollsten Unternehmen für Künstliche Intelligenz (KI) in Europa.
* CATL300750.SZ - Der chinesische Batteriezellhersteller will seine Fabrik in Ungarn bis Anfang des kommenden Jahres in Betrieb nehmen. Ziel sei es, die Fertigung in vier oder fünf Monaten aufzunehmen, sagte der für Europa zuständige Manager Matt Shen Reuters. CATL baut in der Fabrik im ostungarischen Debrecen Batteriezellen unter anderem für BMW.
* MICROSOFTMSFT.O - Bei Microsofts Cloud-Dienst Azure kommt es wegen mehrerer gekappter Glasfaserkabel im Roten Meer zu Beeinträchtigungen. Dies teilte der US-Konzern in der Nacht auf Sonntag mit. Beim Datenverkehr durch den Nahen Osten, der in Asien oder Europa beginnt oder endet, könne es vermehrt zu Störungen kommen. Azure habe den Datenverkehr über Ausweichrouten umgeleitet, was zu erhöhten Latenzzeiten führe. Die Reparatur der Unterseekabel könne länger dauern, hieß es weiter.
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* USA/FED - Ein führender Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump hat sich gegen jede politische Einmischung in die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ausgesprochen. "Die Geldpolitik der Federal Reserve muss vollkommen unabhängig von politischem Einfluss sein, auch von Präsident Trump", sagte der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats des Weißen Hauses, Kevin Hassett, dem Sender CBS News. Man habe gesehen, was in Ländern passiere, in denen die Staats- und Regierungschefs die Zentralbanken kontrollierten. Dies sei in der Regel "ein Garant für Inflation und Elend für die Verbraucher". Hassett gilt als einer der Kandidaten für die Nachfolge des Fed-Chefs Jerome Powell, dessen Amtszeit im Mai 2026 endet.
* CHINA/EXPORTE - Das Wachstum der chinesischen Exporte hat sich im August überraschend verlangsamt und damit die Erwartungen von Analysten enttäuscht. Die Ausfuhren stiegen im Jahresvergleich um 4,4 Prozent, wie die Zollbehörde am Montag mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten mit einem Plus von fünf Prozent gerechnet, nachdem im Juli noch ein Zuwachs von 7,2 Prozent verzeichnet worden war. Auch die Einfuhren legten mit 1,3 Prozent schwächer zu als erwartet. Grund für die Abkühlung waren weniger Lieferungen in die USA, da der positive Effekt einer vorübergehenden Aussetzung der Zölle mit dem wichtigsten Handelspartner nachlässt. Der Handelsüberschuss belief sich im August auf 102,3 Milliarden Dollar.
* JAPAN/BIP - Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker gewachsen als zunächst angenommen. Grund dafür war ein nach oben korrigierter privater Konsum, wie aus am Montag veröffentlichten Regierungsdaten hervorging. Demnach wuchs die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt von April bis Juni mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2,2 Prozent. Eine erste Schätzung von Ökonomen war von einem Wachstum von 1,0 Prozent ausgegangen. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,5 Prozent. Hier lag die ursprüngliche Schätzung bei 0,3 Prozent.
* SCHWEIZ/SNB - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) sieht eine hohe Hürde für eine Wiedereinführung von Negativzinsen. "Wir sind uns bewusst, dass der Negativzins unerwünschte Nebenwirkungen haben kann, zum Beispiel für Sparer und Pensionskassen", sagte SNB-Präsident Martin Schlegel dem "Migros-Magazin". "Die Hürde, ihn wieder einzuführen, ist hoch." Die SNB hatte von Dezember 2014 bis September 2022 bereits Negativzinsen erhoben.
* DEUTSCHLAND/PRODUKTION/EXPORTE - Wichtige Konjunkturdaten zeigen, wie es um die deutsche Wirtschaft zu Beginn der zweiten Jahreshälfte bestellt ist. Für die anstehenden Kennziffern zur Produktion im Juli erwarten von Reuters befragte Experten ein Plus von 1,0 Prozent zum Vormonat, nachdem die Unternehmen die Fertigung im Juni um 1,9 Prozent heruntergefahren hatten. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht überdies die Zahlen zum Außenhandel im Juli: Hier rechnen Fachleute für die Exporte mit einem kleinen Plus von 0,1 Prozent.
* ENERGIE/OPEC+ - Die Opec+ will ihre Ölförderung ab Oktober weiter erhöhen, drosselt das Tempo im Vergleich zu den Vormonaten jedoch deutlich. Acht Mitglieder des Verbunds einigten sich bei einer Online-Sitzung auf eine Anhebung um 137.000 Barrel pro Tag, wie das Kartell mitteilte. Für September und August lag die monatliche Steigerung noch bei rund 555.000 Barrel pro Tag. Die langsamere Gangart geht auf eine erwartete Abschwächung der weltweiten Nachfrage zurück. Saudi-Arabien, das führende Mitglied der Opec+, drängt darauf, Marktanteile zurückzugewinnen.
TERMINE:
08:00 - Germany-Trade
08:00 - German industrial production
08:00 - Turkey's vice president announces three-year economic programme
10:30 - Euro Zone-Sentix Index
14:00 - U.S. bank regulator Gould speaks at banking conference
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | Industrial Output m/m | Jul | 1 | -1.9 | Percent |
08:00 | DE | Trade Balance | Jul | 15.4 | 14.9 | Bln EUR |
/ | CN | Trade Balance | Aug | 99.2 | 98.24 | Bln USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND/KLIMA - Bundesumweltminister Carsten Schneider hat die Union vor einer Blockade des neuen EU-Klimaziels gewarnt. "Wer das neue europäische Klimaziel für 2040 blockiert und die notwendigen Beschlüsse verzögert, handelt gegen deutsche Interessen und riskiert einen teuren deutschen Sonderweg", sagte der SPD-Politiker dem "Spiegel".
* RUMÄNIEN - Die rumänische Regierung hat vier Misstrauensvoten in kurzer Folge überstanden und kann damit umstrittene Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen zur Senkung des Defizits durchsetzen. Die Vier-Parteien-Koalition muss das höchste Haushaltsdefizit in der EU abbauen, um eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit und den Verlust von EU-Milliardenhilfen zu verhindern.
* GROSSBRITANNIEN/DEMO - In London hat die Polizei bei einer pro-palästinensischen Kundgebung fast 900 Menschen festgenommen. 857 Demonstranten hätten ihre Unterstützung für die verbotene Organisation Palestine Action gezeigt, begründete die Polizei am Sonntag die Festnahmen. 17 weitere Personen seien wegen Angriffen auf Polizisten festgenommen worden. Das ist die höchste Zahl von Festnahmen bei einer einzigen Protestaktion dieser Art.
* NORWEGEN/WAHL - In Norwegen wird am Montag die am Sonntag begonnene Parlamentswahl fortgesetzt. Erwartet wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen einem möglichen Mitte-Links-Bündnis unter der Führung der Arbeiterpartei von Ministerpräsident Jonas Gahr Stoere und der rechten Opposition aus Konservativen und der Fortschrittspartei. Jüngsten Umfragen zufolge liegt das linke Lager nur knapp vorn.
TERMINE:
French Prime Minister Francois Bayrou to request a vote of confidence at the National Assembly in Paris
Lawmakers of Japan's ruling party will vote on Monday whether to hold an extraordinary leadership election that could oust embattled premier Shigeru Ishiba
Norway parliamentary election
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* ASIEN - Schwache US-Arbeitsmarktdaten haben am Montag die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA beflügelt und die Aktienmärkte in Asien angetrieben. Gleichzeitig sorgte der Rücktritt des japanischen Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba für Unsicherheit und schickte den Yen auf Talfahrt.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1712 | -0,0% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3494 | -0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7973 | -0,1% |
Euro/Franken | 0,9338 | -0,1% |
Dollar/YenJPY= | 148,15 | +0,5% |
Bitcoin/DollarBTC= | 110.990,11 | -0,3% |
Ethereum/DollarETH= | 4.298,44 | -0,0% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 5.09.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8676 | 0,8678 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Freitag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 45.400,86 | -0,5% |
Nasdaq.IXIC | 21.700,39 | -0,0% |
S&P 500.SPX | 6.481,50 | -0,3% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Montag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 43.658,68 | +1,5% |
Topix.TOPX | 3.137,54 | +1,0% |
Shanghai.SSEC | 3.820,50 | +0,2% |
CSI300.CSI300 | 4.461,28 | +0,0% |
Hang Seng.HSI | 25.514,03 | +0,4% |
Kospi.KS11 | 3.208,32 | +0,1% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 23.596,98 |
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EuroStoxx50.STOXX50E | 5.318,15 |
|
SMI.SSMI | 12.370,57 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 23.598,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 23.649,09 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 12.351,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,97 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 116,84 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,29 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 5.09.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,667% | 2,658% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,318% | 3,305% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,101% | 4,086% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,783% | 4,774% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,655% | 4,650% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,533% | 5,500% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 66,28 | +1,2% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 62,60 | +1,2% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,1210 | +2,4% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.581,43 | -0,1% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.884,50 | -0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)