TOP NEWS:
* DEUTSCHLAND/REGIERUNG/MERZ - Bundeskanzler Friedrich Merz hat energische Reformen der Sozialsysteme angemahnt. "Wir haben einen der höchsten Krankenstände in ganz Europa. Wir arbeiten 200 Stunden weniger als die Schweizer", sagte der CDU-Vorsitzende am Sonntag im ZDF-Sommerinterview. "Wir haben die höchsten Arbeitskosten in ganz Europa." Bereits am Samstag hatte er auf dem Landesparteitag der CDU-NRW in Bonn betont: "Wir können uns dieses System, das wir heute so haben, mit dem, was wir wirtschaftlich erwirtschaften in der Bundesrepublik Deutschland, einfach nicht mehr leisten." Die SPD signalisiert unterdessen bei einer Reform des Bürgergeldes Kompromissbereitschaft.
* USA/ZÖLLE/GERICHT - Ein US-Berufungsgericht hat am Freitag die meisten der von Präsident Donald Trump verhängten Zölle für illegal erklärt. Mit sieben zu vier Stimmen hebelte das US-Berufungsgericht für den Bundesbezirk in Washington damit ein zentrales wirtschaftspolitisches Instrument des Republikaners aus. "Das Gesetz räumt dem Präsidenten zwar erhebliche Befugnisse ein, um auf einen ausgerufenen nationalen Notstand zu reagieren", hieß es in der Urteilsbegründung. "Aber keine dieser Maßnahmen schließt ausdrücklich die Befugnis ein, Zölle, Abgaben oder Ähnliches zu erheben oder die Befugnis, Steuern zu erheben." Das Gericht ließ die Zölle bis zum 14. Oktober bestehen, um eine Berufung vor dem Obersten Gerichtshof zu ermöglichen.
* NAHOST/GAZA - Ein innerhalb der US-Regierung kursierender Nachkriegsplan für den Gazastreifen sieht einem Zeitungsbericht zufolge eine Umsiedlung der Bevölkerung, eine mindestens zehnjährige Verwaltung des Gebiets durch die USA und den Wiederaufbau als Tourismusort sowie als Industriezentrum vor. Die "Washington Post" berief sich auf ein 38-seitiges Konzeptpapier, das ihr vorliege. Demnach wurde der Plan mit dem Namen "Gaza Reconstitution, Economic Acceleration and Transformation Trust" (GREAT Trust) von der umstrittenen, von den USA unterstützten Hilfsgruppe Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ausgearbeitet.
* CHINA/RUSSLAND/INDIEN - Der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) wird fortgesetzt. Chinas Präsident Xi Jinping empfängt zudem Staats- und Regierungschefs zu einer Militärparade. Anlass ist der 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs nach der Kapitulation Japans. Am Sonntag sprachen sich der indische Regierungschef Narendra Modi und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping für eine Verbesserung der Beziehungen ihrer Länder aus. Bei ihrem Treffen in Tianjin erörterten beide vor dem Hintergrund von US-Zöllen die Notwendigkeit, die Handels- und Investitionsbeziehungen auszubauen.
* DEUTSCHLAND/RÜSTUNGSINDUSTRIE - Auf einer Konferenz der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" in Düsseldorf beraten Politiker und Unternehmenschefs über die wachsende Rolle der Rüstungsindustrie. Unter den Teilnehmern sind der Chef von RheinmetallRHMG.DE, Armin Papperger, und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
MDAX:
* THYSSENKRUPPTKAG.DE - Norwegen will seine Marine mit Fregatten aus britischer Produktion verstärken. Die Regierung sei zu dem Schluss gekommen, dass Großbritannien der wichtigste strategische Partner Norwegens sei, sagte Ministerpräsident Jonas Gahr Store in Oslo. Auch Deutschland, Frankreich und die USA hatten sich um den Auftrag bemüht, der als bislang größte Militärbeschaffung des Nato-Landes Norwegen gilt. Im Frühjahr hatte die Marinetochter von Thyssenkrupp mit dem norwegischen Unternehmen Ulstein Verft eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) teilte damals mit, die Absichtserklärung sehe vor, dass im Falle einer Auftragsvergabe für das nächste norwegische Fregattenprogramm eine wesentliche Wertschöpfung in Norwegen verbleibe. Von TKMS war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* METAMETA.O - Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat einem Medienbericht zufolge eine Zusammenarbeit mit den Rivalen GoogleGOOGL.O und OpenAI für die Entwicklung seiner Künstlichen Intelligenz (KI) ausgelotet. Dem Bericht des Branchendienstes "The Information" zufolge haben Führungskräfte der neuen KI-Sparte die Integration des Google-Modells Gemini sowie von Modellen von OpenAI geprüft. Solche Vereinbarungen seien jedoch nur eine Übergangslösung, bis das hauseigene Modell Llama 5 konkurrenzfähig ist, hieß es in dem Bericht weiter.
* META hat die Namen und das Abbild von Prominenten wie Scarlett Johansson und Taylor Swift ohne deren Erlaubnis für Dutzende anzügliche Chatbots in sozialen Medien verwendet. Während viele von Nutzern erstellt wurden, entwickelte eine Meta-Mitarbeiterin mindestens drei davon, darunter als "Parodie" gekennzeichnete Taylor-Swift-Bots, wie Recherchen der Nachrichtenagentur Reuters ergaben. Die Avatare machten den Testern zufolge regelmäßig sexuelle Avancen und gaben sich oft als die echten Schauspieler und Künstler aus.
* ROLLS-ROYCERR.L hat einen Medienbericht über einen möglichen Börsengang seiner Sparte für kleine Atomreaktoren (SMR) zurückgewiesen. Die "Financial Times" hatte berichtet, der britische Industriekonzern erwäge einen IPO sowie andere Finanzierungsoptionen. "Rolls-Royce SMR plant keinen Börsengang und ist auch nicht dabei, einen solchen einzuleiten", teilte die Sparte dagegen in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur Reuters mit. Im Juni war die Rolls-Royce-Tochter von der britischen Regierung mit dem Bau des ersten SMR des Landes beauftragt worden.
* ROSNEFTROSN.MM - Der russische Ölkonzern hat im ersten Halbjahr einen Gewinneinbruch von mehr als 68 Prozent auf 245 Milliarden Rubel (umgerechnet rund 2,6 Milliarden Euro) hinnehmen müssen. Konzernchef Igor Setschin machte für die Entwicklung Produktionssteigerungen der Opec-Staaten wie Saudi-Arabien, Irak und Kuwait verantwortlich. Diese Maßnahmen hätten zu einem Preisverfall geführt.
* STELLANTISSTLAM.MI ruft Behördenangaben zufolge in den USA fast 220.000 Fahrzeuge der Modelle Ram ProMaster und Dodge Journey zurück. Bei dem Lieferwagen und dem SUV gebe es Schwierigkeiten mit der Rückfahrkamera, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit. Durch die Probleme könne die Sicht nach hinten beeinträchtigt werden. Betroffen seien 219.577 Fahrzeuge.
* SPORTSCHECK - Nach der Übernahme des insolventen Münchner Unternehmens SportScheck durch den italienischen Sportfachhändler Cisalfa Group kündigt der Insolvenzverwalter unerwartet hohe Auszahlungen an die SportScheck-Gläubiger an. Die in diesen Tagen erfolgenden Quotenauszahlungen lägen deutlich über den Prognosen der Insolvenzpläne, erklärte Rechtsanwalt Axel Bierbach. Bei der SportScheck GmbH werden demnach 65 Prozent, bei der SportScheck Stationär GmbH (ehemals Karstadt Sport-Häuser) 62 Prozent ausgeschüttet.
TERMINE:
US-Börsen geschlossen wegen Feiertags (Labour Day)
Tesla's TSLA.O August sales reported in a number of major European markets
BYD 002594.SZ Q2 results
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* CHINA/INDUSTRIE - Chinas Industrie ist im August den fünften Monat in Folge geschrumpft, da die Unternehmen auf Klarheit über ein Handelsabkommen mit den USA warten und die Binnennachfrage schwach bleibt. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe stieg zwar leicht auf 49,4 Punkte von 49,3 Zählern im Juli, blieb damit aber unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten, wie das nationale Statistikamt am Sonntag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Wert von 49,5 Punkten gerechnet. Besser sah es im Dienstleistungssektor aus. Der Einkaufsmanagerindex für den Nicht-Industriellen Sektor, der Dienstleistungen und das Baugewerbe umfasst, wuchs schneller und stieg auf 50,3 Punkte von 50,1 Zählern im Vormonat. Der zusammenfassende Index für Industrie und Dienstleistungen verbesserte sich auf 50,5 Punkte nach 50,2 im Juli.
* EURO-ZONE/ARBEITSLOSE - Die Arbeitslosenquote im Euroraum dürfte sich im Juli auf relativ niedrigem Niveau stabilisiert haben. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass sie sich wie in den Vormonaten bei 6,2 Prozent einpendeln wird. Klarheit bringen die Daten des EU-Statistikamts, die am Montag anstehen. EZB-Chefin Christine Lagarde bescheinigte dem europäischen Arbeitsmarkt jüngst mit Blick auf Zollkonflikte und geopolitische Risiken, er habe die jüngsten Schocks gut überstanden - dank einer Mischung aus globalem Rückenwind und inländischer Stärke.
TERMINE:
03:30 - China (Mainland)-PMI Manuf
03:30 - China (Mainland)-Non-Mfg PMI
03:45 - China RatingDog manufacturing PMI
08:00 - United Kingdom-Nationwide house price
09:55 - Germany-PMI Manuf
10:30 - United Kingdom-PMI Manuf
10:30 - United Kingdom-Consumer Credit
11:30 - Euro Zone-Unemployment
11:00 - Austria-Unemployment
15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
09:30 | CH | Manufacturing PMI | Aug | 48.8 | Index | |
09:55 | DE | HCOB Germany Manufacturing PMI, final | Aug | 49.9 | 49.9 | Index |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Manufacturing PMI, final | Aug | 50.5 | 50.5 | Index |
10:30 | GB | S&P Global Manufacturing PMI | Aug | 47.3 | Index | |
11:00 | EU | Unemployment Rate | Jul | 6.2 | 6.2 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK UND VERMISCHTES:
* USA/ZÖLLE - Die US-Regierung bereitet Experten zufolge Alternativen für ihre umstrittenen Zölle vor, sollte sie mit ihrem bisherigen Vorgehen vor dem Obersten Gerichtshof scheitern. "Wenn andere Länder das sehen und denken, dass sie Zollerleichterungen bekommen, steht ihnen eine unangenehme Überraschung bevor", sagte Josh Lipsky von der Denkfabrik Atlantic Council. Es gebe mehrere Alternativpläne. Als eine Möglichkeit nannte er den Paragrafen 338 eines Handelsgesetzes aus dem Jahr 1930. Dieser erlaube es dem Präsidenten, Zölle von bis zu 50 Prozent auf Einfuhren aus Ländern zu erheben, die den US-Handel benachteiligten.
* USA/WAHLRECHT - US-Präsident Donald Trump will per präsidialer Verfügung eine Ausweispflicht für alle Wähler und ein weitgehendes Verbot der Briefwahl durchsetzen. "Eine Ausweispflicht muss Teil jeder einzelnen Stimme sein. Keine Ausnahmen!", erklärte Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Er werde zu diesem Zweck eine entsprechende Verfügung erlassen. Zudem solle es keine Briefwahl mehr geben, ausgenommen für Schwerkranke und weit entfernt stationierte Militärangehörige, fügte er hinzu.
* RUSSLAND/UKRAINE - Der russische Präsident Wladimir Putin hat die bei Gesprächen mit den USA erzielten Verständigungen als einen Weg zur Lösung des Ukraine-Konflikts bezeichnet. In diesem Zusammenhang seien zudem die Bemühungen Chinas und Indiens zu würdigen, sagt Putin auf dem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) im chinesischen Tianjin. "Ich möchte auch anmerken, dass die Verständigungen, die beim jüngsten russisch-amerikanischen Treffen in Alaska erzielt wurden, hoffentlich auch zu diesem Ziel beitragen", sagt Putin weiter. Er hatte im August bei einem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump in Alaska über den Weg zu einer Friedenslösung im Ukraine-Krieg beraten.
* UKRAINE - Nach dem Mord an dem früheren ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte am Montag auf Telegram mit, der Verdächtige habe eine erste Aussage gemacht. "Es laufen intensive Ermittlungen, um alle Umstände dieses Mordes aufzuklären", schrieb er.
* DEUTSCHLAND/RICHTERIN/MERZ - Bundeskanzler Friedrich Merz setzt darauf, dass die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und SPD eine Mehrheit für die Wahlen der Richterstellen beim Bundesverfassungsgericht organisieren können. "Ich hoffe das", sagte der CDU-Vorsitzende im ZDF-Sommerinterview. "Die beiden Fraktionen machen jetzt die Vorbereitungsarbeiten. Ich werde dazu weder Ja noch Nein sagen. Das ist eine Aufgabe der Bundestagsfraktion und keine Aufgabe des Bundeskanzlers", fügte er hinzu.
* INDONESIEN - Nach tagelangen Protesten und Unruhen wollen die politischen Parteien in Indonesien eine Reihe von Vergünstigungen für Parlamentarier streichen. Dies teilte Präsident Prabowo Subianto mit. In dem südostasiatischen Land hatte es landesweit regierungskritische Demonstrationen gegeben, die sich unter anderem gegen Sonderzahlungen und Wohnungszuschüsse für Abgeordnete richteten. Dabei kamen in den vergangenen Tagen mindestens fünf Menschen ums Leben.
* AFGHANISTAN/ERDBEBEN - Bei einem Erdbeben in Afghanistans sind neun Menschen ums Leben gekommen. In der östlichen Provinz Nangahar seien 25 weitere Menschen verletzt worden, sagte der Sprecher der örtlichen Gesundheitsbehörde. Das Beben hatte dem Zentrum für Geoforschung (GFZ) zufolge eine Stärke von 6,0 und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern.
TERMINE:
German politicians and CEOs gather for defence industry conference in Duesseldorf
EU chief von der Leyen visits Lithuania
Leaders attend the Shanghai Cooperation Organisation (SCO) Summit in Tianjin
09:30 - German Chancellor Merz visits western Germany, holds press conference with state premier Wüst at noon (1000 GMT)
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Die US-Börsen sind am Montag wegen eines Feiertages (Labour Day) geschlossen.
* ASIEN - Die asiatischen Aktienmärkte sind am Montag zurückhaltend in den neuen Monat gestartet. Ein Gerichtsurteil sorgte für neue Unsicherheit in der US-Zollpolitik. Zudem warteten die Anleger gespannt auf den US-Arbeitsmarktbericht, der die weitere Zinsentwicklung bestimmen könnte und am Freitag veröffentlicht wird.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1708 | +0,2% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3517 | +0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7994 | -0,1% |
Euro/Franken | 0,9360 | +0,1% |
Dollar/YenJPY= | 147,05 | +0,0% |
Bitcoin/DollarBTC= | 107.425,62 | -1,5% |
Ethereum/DollarETH= | 4.387,17 | -1,6% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 29.08.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8659 | 0,8668 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Freitag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 45.544,88 | -0,2% |
Nasdaq.IXIC | 21.455,55 | -1,1% |
S&P 500.SPX | 6.460,26 | -0,6% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Montag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 42.040,74 | -1,6% |
Topix.TOPX | 3.055,19 | -0,6% |
Shanghai.SSEC | 3.862,65 | +0,1% |
CSI300.CSI300 | 4.492,02 | -0,1% |
Hang Seng.HSI | 25.514,44 | +1,7% |
Kospi.KS11 | 3.140,84 | -1,4% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag | Stand |
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Dax.GDAXI | 23.902,21 |
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EuroStoxx50.STOXX50E | 5.351,73 |
|
SMI.SSMI | 12.187,58 |
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Indikationen | Stand |
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Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 23.966,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 23.952,22 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 12.201,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,38 |
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T-Bond-FutureUSc1 | 114,44 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 90,56 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 29.08.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,718% | 2,724% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,351% | 3,342% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,232% | 4,226% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,930% | 4,918% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,725% | 4,723% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,599% | 5,601% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 67,19 | -0,4% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | Kein Handel | |
US-Erdgas ($/MMBTU) | Kein Handel | |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.474,93 | +0,8% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.924,00 | +0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)