TOP NEWS:
* NVIDIANVDA.O - Der anhaltend hohe Bedarf an Spezialprozessoren für Künstliche Intelligenz (KI) hat dem US-Chipkonzern erneut ein überraschend starkes Wachstum beschert. Das China-Geschäft kollabierte dagegen wegen der US-Beschränkungen für Exporte von Hochtechnologie in die Volksrepublik. Im zweiten Quartal seien dorthin keinerlei KI-Chips geliefert worden, teilte der Konzern mit. Für das laufende Vierteljahr rechnet Nvidia ebenfalls mit einem Komplettausfall, obwohl die US-Regierung die Lieferung leistungsreduzierter Prozessoren wieder erlaubt hat. Der Konzernumsatz stieg den Angaben zufolge im abgelaufenen Quartal um 56 Prozent auf 46,74 Milliarden Dollar. Der Gewinn übertraf mit 1,08 Dollar je Aktie die Markterwartungen ebenfalls. Für das laufende Vierteljahr stellte Nvidia Erlöse von 54 Milliarden Dollar, plus/minus zwei Prozent, in Aussicht.
* DEUTSCHLAND/FRANKREICH - Kanzler Friedrich Merz und das Bundeskabinett reisen zu deutsch-französischen Regierungskonsultationen nach Toulon. Am Donnerstag trifft Merz den französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einem Abendessen in dessen Sommerresidenz Brégançon. Am Freitag finden dann mehrere Arbeitssitzungen der Kabinette statt. Anschließend tagt das deutsch-französische Sicherheitskabinett. Schwerpunkte werden unter anderem die wirtschaftliche und die sicherheitspolitische Zusammenarbeit sein.
* DEUTSCHLAND/KOALITION - Union und SPD kommen nach der Sommerpause in Würzburg zu einer zweitägigen Klausurtagung zusammen, um über die Vorhaben der kommenden Monate zu beraten. Zu dem Treffen wird auch Nato-Generalsekretär Mark Rutte erwartet, der sich am Donnerstag (13.30 Uhr) öffentlich äußern soll.
* EZB/ZINSEN/PROTOKOLLE - Die EZB legt die Protokolle ihrer Juli-Sitzung vor, bei der sie ihre Zinssenkungsserie gestoppt hatte. Experten erhoffen sich von den Mitschriften Aufschluss über den weiteren Kurs. Bundesbankchef Joachim Nagel betonte jüngst, er sehe derzeit kaum Gründe für weitere Lockerungen. Der nächste Zinsentscheid steht am 11. September an. Hier erwarten die Finanzmärkte, dass die Währungshüter um EZB-Chefin Christine Lagarde erneut stillhalten und den Einlagesatz bei 2,0 Prozent belassen.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* COMMERZBANK-VorstandCBKG.DE Michael Kotzbauer warnt vor den Folgen einer möglichen Übernahme durch den Großaktionär UnicreditCRDI.MI. "Unicredit hat augenscheinlich ein ureigenes Interesse an einem niedrigeren Aktienkurs der Commerzbank, wenn sie weiterhin ihr Ziel der Übernahme verfolgt – sehr zum Nachteil der verbleibenden Aktionäre und anderer Stakeholder", sagte er der "SZ". Zudem sei die italienische Bank über ihre Tochter Hypovereinsbank ein direkter Wettbewerber in Deutschland, was "mehrere offensichtliche Interessenkonflikte" mit sich bringe. Kotzbauer sagte zugleich, Commerzbank-Vorstand und -Aufsichtsrat begrüßten "einen offenen und fairen Dialog mit allen Aktionären". Allerdings müsse sich Unicredit "wie jeder Aktionär im Interesse des Unternehmens und aller anderen Aktionäre verhalten".
* CONTINENTALCONG.DE - Der im Umbau befindliche Reifenhersteller und Autozulieferer hat sich von seinem Geschäft mit Schlauchleitungen und Lagerelementen getrennt. Der zur Konzernsparte ContiTech gehörende Bereich Original Equipment Solutions (OESL) sei an die US-Industrieholding Regent verkauft worden, teilte der Konzern mit. Über den Kaufpreis sowie weitere Details sei Stillschweigen vereinbart worden.
MDAX:
* DELIVERY HERODHER.DE hat wegen negativer Währungseffekte seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) werde nun zwischen 900 und 940 Millionen Euro erwartet, teilte der Essenslieferdienst nach Börsenschluss mit. Bislang hatte der Konzern 0,975 bis 1,025 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Auch der Free Cashflow soll nun über 120 Millionen Euro liegen, statt wie zuvor angepeilt mehr als 200 Millionen Euro.
TERMINE:
07:30 - Delivery HeroDHER.DE H1 results
SDAX:
* PROSIEBENSAT.1PSMGn.DE - Der tschechische Großaktionär PPFPPFGP.UL steigt bei ProSiebenSat.1 aus und macht damit den Weg frei für eine Übernahme des bayerischen Fernsehkonzerns durch die Berlusconi-Familienholding MFE-MediaForEuropeMFEB.MI. Man habe entschieden, die Aktien in Form des Anteils von 15,68 Prozent an ProSiebenSat.1 der MFE-MediaForEurope anzudienen und die verbleibenden Finanzinstrumente in ProSiebenSat.1 abzuwickeln, teilte PPF mit. Es sei PPF nicht gelungen, ausreichend Aktionäre zur Unterstützung der eigenen Ziele zu gewinnen. Die Italiener verfügten mit bereits über 43 Prozent der Stimmrechte voraussichtlich über eine einfache Mehrheit auf den Hauptversammlungen von ProSiebenSat.1.
TERMINE:
07:30 - Fielmann Group AGFIEG.DE H1 2025 Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* N26 - Der frühere Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret soll laut "FT" neuer Aufsichtsratschef der Berliner Digitalbank werden. Dombret solle von den Gründern und mehreren Investoren als neuer Vorsitzender des N26-Aufsichtsrats nominiert werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf N26. Eine außerordentliche Hauptversammlung solle in naher Zukunft einberufen werden, um den Vorschlag zu formalisieren. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende Marcus Mosen soll dem Bericht zufolge Co-CEO an der Seite von N26-Gründer Maximilian Tayenthal werden.
* HPHPQ.N - Eine anziehende Nachfrage nach modernen PCs hat dem Computer-Hersteller einen Quartalsumsatz über Markterwartungen beschert. "Wir erwarten eine anhaltende Dynamik durch den Umstieg auf Windows 11 und die Einführung von KI-PCs", sagte Finanzchefin Karen Parkhill. Die Erlöse stiegen den Angaben zufolge um etwa drei Prozent auf 13,93 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag mit 0,75 Dollar je Aktie im Rahmen der Analystenprognosen. Für das laufende Quartal stellte der US-Konzern ein Netto-Ergebnis zwischen 0,87 und 0,97 Dollar je Aktie in Aussicht.
* CA IMMOCAIV.VI - Der österreichische Immobilienkonzern ist im ersten Halbjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis drehte auf 31,3 Millionen Euro nach einem Verlust von 49,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die auf Büroflächen spezialisierte Firma mitteilte. Das in der Branche viel beachtete nachhaltige Ergebnis (FFO I) lag mit 62,9 Millionen Euro um 14 Prozent über dem Vorjahreswert. Als Grund nannte das Unternehmen höhere Mieteinnahmen und die Fertigstellung früherer Projekte. Für das Gesamtjahr erwartet CA Immo ein nachhaltiges Ergebnis von mehr als 104 Millionen Euro.
* AMAZONAMZN.O/STREIK - Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des Amazon-Verteilzentrums in Bad Hersfeld erneut zum Streik aufgerufen. Die Arbeit solle am Donnerstag für zwei Tage niedergelegt werden, teilte die Arbeitnehmerorganisation mit. "Die Menschen sind aufgebracht, dass ihr Arbeitgeber lediglich eine minimale Lohnanpassung zwischen 2,2 und 2,5 Prozent vornimmt", sagte Marcel Schäuble, Landesbezirksfachbereichsleiter Handel bei Verdi Hessen. "Angesichts der massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten und der nachhaltig hohen Lebensmittelpreise ist das zu wenig." Amazon wies die Kritik zurück. Diese habe "mit der Realität an unserem Standort nichts zu tun", teilte ein Sprecher des Unternehmens mit.
* BYTEDANCE - Der chinesische TikTok-Mutterkonzern ByteDance will Insidern zufolge einen neuen Aktienrückkauf für Mitarbeiter auflegen, der den Technologieriesen mit mehr als 330 Milliarden Dollar bewertet. Bei einem Aktienrückkauf vor rund sechs Monaten war das Unternehmen noch mit etwa 315 Milliarden Dollar bewertet worden. Hintergrund ist das starke Geschäft des weltgrößten Social-Media-Konzerns, dessen Umsatz im zweiten Quartal den Insidern zufolge um 25 Prozent zum Vorjahr zulegte.
* VINCORION - Die in Wedel bei Hamburg ansässige Rüstungsfirma treibt einem Zeitungsbericht zufolge ihren Börsengang voran. Die als IPO-Berater engagierte Bank Rothschild habe Berenberg, BNP Paribas und JP Morgan als federführende Koordinatoren ausgewählt, berichtet die "Börsen-Zeitung". Der Börsengang von Vincorion solle noch zum Ende des Jahres oder 2026 über die Bühne gehen.
* AUTO - Der europäische Automarkt hat im Juli den Dämpfer des Vormonats ausgeglichen. Der Absatz legte um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu, nachdem es im Juni noch einen Rückgang in dieser Größenordnung gegeben hatte, wie aus Zahlen des Branchenverbandes ACEA vom Donnerstag hervorgeht. Seit Jahresbeginn bleibt damit aber dennoch ein leichtes Absatzminus von 0,7 Prozent auf knapp 6,5 Millionen verkaufte Neuwagen.
TERMINE:
CPI Europe AGCPIE.VI Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - STRABAG SESTRV.VI Half Year 2025 Earnings Release
07:30 - EVN AGEVNV.VI Q3 2025 Earnings Release
07:30 - Pernod RicardPERP.PA FY 2024/25 results
22:00 - DellDELL.N Q2
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* USA/INDIEN - Die von US-Präsident Donald Trump angekündigte Verdopplung der Zölle auf Importe aus Indien tritt in Kraft. Die US-Regierung begründet den Schritt mit Indiens Käufen von russischem Öl. Zu dem bestehenden Zoll von 25 Prozent kommt eine Strafabgabe in gleicher Höhe hinzu. Damit steigen die Abgaben auf bis zu 50 Prozent. Betroffen sind Waren wie Kleidung, Edelsteine, Schuhe und Möbel. Die hohen Zölle bedrohen nach Angaben von Experten vor allem kleinere Exportunternehmen und bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze in Indien.
TERMINE:
Britain’s energy regulator hits by strike action from hundreds of union members
06:00 - United Kingdom-Car sales
10:00 - ECB publishes monthly lending data
10:00 - Finnish ECB policy maker Olli Rehn to give speech
11:00 - Euro Zone-Sentiment
13:30 - ECB publishes account of July meeting
14:30 - United States-Jobless
14:30 - United States-GDP Prelim
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
09:00 | CH | GDP q/q | Q2 | 0.1 | 0.5 | Percent |
09:00 | CH | GDP y/y | Q2 | 1.4 | 2.0 | Percent |
10:00 | EU | Monetary Aggregate M3 Annual Growth | Jul | 3.5 | 3.3 | Percent |
11:00 | EU | Business Climate | Aug | -0.72 | Indicator | |
11:00 | EU | Economic Sentiment | Aug | 96 | 95.8 | Index |
11:00 | EU | Consumer Sentiment, final | Aug | -15.5 | -15.5 | Net balance |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 23 Aug | 230 | 235 | Thousand |
14:30 | US | GDP 2nd Estimate | Q2 | 3.1 | 3.0 | Percent |
14:30 | US | Consumer Spending, prelimenary | Q2 | / | 2.1 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND/DIGITALSTEUER - Nach Drohungen von US-Präsident Donald Trump mit Konsequenzen im Fall von Digitalsteuern gegen US-Techkonzerne räumt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer Plänen für eine derartige Abgabe nur noch eine geringe Chance ein. "Das macht die Einführung nicht leichter", sagte Weimer der Nachrichtenagentur Reuters. "Im Koalitionsvertrag ist ein Prüfauftrag zu Digitalplattformen vereinbart. Dass es ordnungspolitisch Handlungsbedarf digitalen Plattformen gibt, ist für mich offensichtlich", betonte er.
* USA/SCHIESSEREI/MINNEAPOLIS - Bei einem Angriff auf eine katholische Schule in der US-Stadt Minneapolis hat ein Schütze zwei Kinder im Alter von acht und zehn Jahren getötet und 17 weitere Menschen verletzt. Der Täter habe sich anschließend das Leben genommen, sagte der Polizeichef von Minneapolis, Brian O'Hara. Der Angreifer habe mit einem Gewehr, einer Schrotflinte und einer Pistole dutzende Schüsse durch die Fenster einer Kirche abgefeuert, in der Schüler an einer Messe teilnahmen. US-Präsident Donald Trump hat landesweit Trauerbeflaggung angeordnet.
* GAZA - Alle Mitglieder des UN-Sicherheitsrats mit Ausnahme der USA bezeichnen die Hungersnot im Gazastreifen als von Menschen verursacht. Der Einsatz von Hunger als Kriegswaffe sei nach dem humanitären Völkerrecht verboten, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der 14 Staaten mit Blick auf Israel. Sie fordern einen sofortigen, bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand, die Freilassung aller von der Hamas und anderen Gruppen festgehaltenen Geiseln sowie eine deutliche Aufstockung der Hilfe für den gesamten Gazastreifen. Israel müsse zudem umgehend und ohne Bedingungen alle Beschränkungen für Hilfslieferungen aufheben.I
* UKRAINE - Bei einem erneuten massiven Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind mindestens drei Menschen getötet und zwölf verletzt worden. Dies berichten örtliche Behörden. Unter den Toten sei auch ein Kind. Zahlreiche Gebäude in mehreren Teilen der Stadt stünden in Flammen, darunter ein Kindergarten und zwei Hochhäuser.
* CHINA/RUSSLAND - Der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un werden an einer großen Militärparade anlässlich des 80. Jahrestags der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg in Peking teilnehmen. Dies teilte das chinesische Außenministerium mit. Insgesamt würden 26 ausländische Staats- und Regierungschefs bei der Parade dabei sein, sagte der stellvertretende Außenminister Hong Lei auf einer Pressekonferenz.
* USA/LIBANON - Nach Protesten im Südlibanon hat der US-Gesandte Thomas Barrack seinen geplanten Besuch in der Region abgesagt. Hunderte Menschen demonstrierten in der Küstenstadt Tyros und Khiyam im Südosten des Landes gegen die Visite des Diplomaten, wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur meldete. Sein Besuch sei deswegen abgesagt worden.
* LIBANON/ISRAEL - Der UN-Sicherheitsrat wird nach Angaben von Diplomaten am Donnerstag die 1978 ins Leben gerufene Friedensmission Unifil im Libanon bis Ende 2026 verlängern. Anschließend solle ein einjähriger Abzug der Truppen beginnen. Ein entsprechender Resolutionsentwurf Frankreichs solle angenommen werden, nachdem ein Kompromiss mit den USA erzielt wurde. Die US-Regierung hatte sich den Diplomaten zufolge zunächst für eine letztmalige Verlängerung der UN-Mission um nur ein Jahr ausgesprochen. Als ständiges Mitglied des Sicherheitsrates verfügen die USA über ein Vetorecht. Die UN-Mission Unifil überwacht die südliche Grenze des Libanon zu Israel.
TERMINE:
Franco-German cabinet meeting in Toulon
10:00 - German Chancellor Merz visiting navy ships in the Baltic Sea
11:00 - Retreat meeting of Germany’s government coalition in Wuerzburg
11:00 - Official beer mug presentation ahead Oktoberfest in Munich
12:30 - Defence Minister Pistorius receives Spanish counterpart Robles
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Vor den mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen von Nvidia haben US-Anleger den S&P 500.SPX am Mittwoch auf ein frisches Rekordhoch befördert.
* ASIEN - Die Aktienmärkte in Asien haben am Donnerstag keine klare Richtung gefunden. Die glänzenden Geschäftszahlen des KI-Taktgebers Nvidia wurden von Sorgen über die Aussichten für das China-Geschäft überschattet. "Asiatische Chiphersteller – insbesondere in Korea und Taiwan – hängen am stärksten von Nvidia ab und werden den Druck wahrscheinlich zu spüren bekommen", sagte Charu Chanana, Anlagestrategin bei Saxo in Singapur. Die Sorgen der Anleger über Nvidia konzentrieren sich auf das China-Geschäft, das im Zuge des Handelsstreits zwischen Washington und Peking auf der Kippe steht.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1639 | +0,0% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3500 | +0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8013 | -0,1% |
Euro/Franken | 0,9330 | -0,0% |
Dollar/YenJPY= | 147,17 | -0,1% |
Bitcoin/DollarBTC= | 113.007,41 | +0,5% |
Ethereum/DollarETH= | 4.572,79 | -0,5% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 27.08.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8617 | 0,8626 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 45.565,23 | +0,3% |
Nasdaq.IXIC | 21.590,14 | +0,2% |
S&P 500.SPX | 6.481,40 | +0,2% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 42.783,60 | +0,6% |
Topix.TOPX | 3.085,22 | +0,5% |
Shanghai.SSEC | 3.803,08 | +0,1% |
CSI300.CSI300 | 4.416,62 | +0,7% |
Hang Seng.HSI | 25.021,86 | -0,7% |
Kospi.KS11 | 3.208,01 | +0,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.046,21 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.393,07 |
|
SMI.SSMI | 12.207,12 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.015,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.033,77 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.205,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,77 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 114,84 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 90,61 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 27.08.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,693% | 2,694% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,323% | 3,308% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,223% | 4,238% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,898% | 4,913% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,741% | 4,741% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,592% | 5,601% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 67,47 | -0,8% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 63,57 | -0,9% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,8820 | -0,1% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.390,15 | -0,2% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.783,00 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)