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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 16. Juli

ReutersJul 16, 2025 5:12 AM

TOP NEWS:

* EU/RUSSLAND - In der Europäischen Union sind neue Sanktionen gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert. Das osteuropäische Land blockierte am Dienstag das 18. Russland-Sanktionspaket, teilte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas nach einem Treffen mit den EU-Außenministern in Brüssel mit. Sie sei "wirklich traurig", dass die Sanktionen nicht genehmigt wurden, erklärte Kallas. Sie hoffe aber, dass am Mittwoch eine Einigung erzielt werden könne. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico will eine Ausnahmeklausel für sein Land durchsetzen, die es ihm erlaubt, einen Vertrag über Gaslieferungen des russischen Staatskonzerns Gazprom bis zum Jahr 2034 laufen zu lassen. Ziel der EU ist die Beendigung aller Gasimporte aus Russland bis zum 1. Januar 2028.

* DEUTSCHLAND/BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - Die von der SPD für einen Verfassungsrichterposten nominierte Juristin Frauke Brosius-Gersdorf hat betont, dass sie nicht unter allen Umständen an einer Kandidatur festhalten wird. Sobald Schaden für das Bundesverfassungsgericht drohe, "würde ich an meiner Nominierung nicht festhalten", sagte sie am Dienstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz". "Das ist ein Schaden, den kann ich gar nicht verantworten. Ich möchte auch nicht verantwortlich sein für eine Regierungskrise in diesem Land, weil wir nicht wissen, was dann hinterher passiert", fügte die Juristin hinzu. Das seien alles Aspekte, die sie "unglaublich ernst" nehme. Zugleich betonte Brosius-Gersdorf, dass sie Tausende von Zuschriften erhalten habe, in denen sie aufgefordert werde, an ihrer Kandidatur festzuhalten.

* RUSSLAND/UKRAINE - Trotz der Drohungen von US-Präsident Donald Trump will Russlands Präsident Wladimir Putin mehreren Kreml-Insidern zufolge den Ukraine-Krieg fortsetzen. Dies gelte solange, bis der Westen auf Putins Bedingungen für einen Frieden eingehe. Das berichten drei mit dem Kreml vertraute Quellen. Putins Gebiets-Forderungen könnten sich sogar noch ausweiten, wenn russische Truppen weiter vorrückten. Der russische Präsident gehe davon aus, dass Russlands Wirtschaft und Militär auch bei weiteren westlichen Sanktionen stark genug seien.

* USA/UKRAINE - US-Präsident Donald Trump hat die Lieferung von Waffen an die Ukraine bestätigt, den Einsatz von Bodentruppen jedoch ausgeschlossen.

* DEUTSCHLAND/FRANKREICH - Auf Schloss Genshagen südlich von Berlin treffen sich die Finanzminister von Deutschland und Frankreich, Lars Klingbeil und Éric Lombard. Beide wollen sich am Nachmittag vor der Presse äußern. Themen sollen die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU-Wirtschaft sowie die Verteidigung des Kontinents sein. Klingbeil wird im Anschluss zum G20-Treffen nach Südafrika reisen.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* DAIMLER TRUCK-ChefinDTGGe.DE Karin Radström hält trotz massiver Kritik aus dem Konzernbetriebsrat an ihren geplanten Stellenstreichungen fest. "Unsere Produkte müssen für die Kunden noch attraktiver werden", begründete sie im "Handelsblatt" den Abbau von 5000 Jobs in Deutschland. "Und ich ziehe es vor, jetzt Maßnahmen zu ergreifen, als dies in fünf oder sechs Jahren zu tun." Zu möglichen Produktionsverlagerungen in die Türkei erklärte Radström: "Die Türkei ist interessant. Aber wir haben noch keine Entscheidung getroffen."

TERMINE:

BMWBMWG.DE investor and analyst days

MDAX:

* FUCHSFPEn.DE - Der Mannheimer Schmierstoffhersteller senkt nach den vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal seine Prognose für Umsatz und Gewinn 2025. Für das laufende Geschäftsjahr würden Umsatz und Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) nur noch auf Vorjahresniveau erwartet, teilte das Unternehmen mit. Bisher hatte Fuchs eine Umsatzsteigerung auf 3,7 (Vorjahr 3,525) Milliarden Euro und ein Ebit von 460 (434) Millionen Euro prognostiziert. Von den USA ausgehende Zolldiskussionen, die verhaltene Industrieproduktion in Europa sowie die geopolitischen Spannungen belasteten die Nachfrage.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* RENAULTRENA.PA senkt sein Margenziel für das laufende Jahr. Für 2025 werde nun eine operative Marge von 6,5 Prozent angestrebt statt bisher erwarteter gut sieben Prozent. Beim Free Cashflow strebt der Autobauer nun bis 1,5 Milliarden Euro an statt bisher erwarteter über zwei Milliarden. Renault gab bekannt, Finanzchef Duncan Minto werde als Interims-CEO vorerst die Nachfolge des überraschend ausgeschiedenen Konzernchefs Luca de Meo antreten, der zum Luxuskonzern KeringPRTP.PA wechselt.

* USA/BANKEN - In den USA berichten weitere wichtige Banken, wie ihr Geschäft im vergangenen Quartal verlaufen ist. Dazu gehören die Bank of AmericaBAC.N, Goldman SachsGS.N und Morgan StanleyMS.N. JPMorgan ChaseJPM.N hatte bereits am Dienstag Zahlen vorgelegt: Bereinigt um Sondereffekte lief es bei dem Finanzkonzern von CEO Jamie Dimon rund.

* ASMLASML.AS - Das Geschäft des weltweit führenden Anbieters von Maschinen zur Chip-Produktion wird stark von der US-Handelspolitik beeinflusst. Obwohl ASML einen Großteil der US-Zölle nach eigenen Aussagen auf die Kunden abwälzen kann, wertet der niederländische Konzern seine Geschäftsaussichten als unsicher. Außerdem darf er wegen der US-Beschränkungen für Hochtechnologie-Exporte nach China seine modernste Gerätegeneration nicht in die Volksrepublik liefern.

TERMINE:

07:00 - Chip equipment maker ASMLASML.AS publishes Q2 results

07:30 - RichemontCFR.S Q1 sales

10:30 - Germany’s cooperative banks hold briefing on earnings

11:30 - BurberryBRBY.L hosts annual shareholders' meeting

12:45 - Johnson & JohnsonJNJ.N Q2 2025 Earnings Release

12:45 - Bank of America CorpBAC.N Q2 2025 Earnings Release

13:30 - Morgan StanleyMS.N Q2 2025 Earnings Release

13:30 - Goldman Sachs Group Inc GS.N Q2 2025 Earnings Release

15:00 - Trial opens that seeks to hold Zuckerberg liable for MetaMETA.O 's privacy shortcomings

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FRANKREICH - Ministerpräsident François Bayrou hat ein Sparpaket von fast 44 Milliarden Euro vorgestellt. Zugleich stimmte er die Bevölkerung auf harte Einschnitte ein, um einen Kollaps der Staatsfinanzen zu verhindern. Frankreich müsse schnell handeln, um nicht von seiner Schuldenlast "erdrückt" zu werden, sagte Bayrou in Paris. Er zog einen Vergleich zur Schuldenkrise in Griechenland vor mehr als einem Jahrzehnt. "Jeder wird einen Beitrag leisten müssen", sagte Bayrou. "Es ist spät, aber es ist noch Zeit."

* USA/BRASILIEN - Die USA leiten eine Untersuchung gegen Brasilien wegen "unfairer" Handelspraktiken ein. Geprüft wird, ob Brasiliens Vorgehen, etwa im Digitalhandel und bei Vorzugszöllen, "unangemessen oder diskriminierend" ist und den US-Handel "belastet oder einschränkt", teilt das Büro des US-Handelsbeauftragten mit. US-Präsident Donald Trump hatte die Untersuchung bereits angekündigt.

* FED - Die Präsidentin des Fed-Ablegers von Dallas hat sich gegen den politischen Druck von Präsident Donald Trump gestellt und eine Beibehaltung der aktuellen Zinspolitik signalisiert. "Mein Basisszenario ist, dass wir die Zinsen für einige Zeit leicht restriktiv halten müssen, um die Inflation nachhaltig auf das Zwei-Prozent-Ziel zurückzuführen", sagte Lorie Logan in San Antonio. Damit stellt sie sich gegen Trump, der Fed-Chef Jerome Powell seit Monaten scharf für dessen Zinspolitik kritisiert und jetzt seinen Finanzminister Scott Bessent als möglichen Nachfolger ins Spiel brachte.

* EZB - Bundesbank-Chef Joachim Nagel plädiert vor dem anstehenden Zinsentscheid der EZB für ein vorsichtiges Vorgehen. Aus geldpolitischer Sicht sei derzeit "eine Politik der ruhigen Hand gefragt", sagte Nagel dem "Handelsblatt". Er verwies darauf, dass der Effekt des geopolitischen Umfelds und des Handelskonflikts mit den USA auf die Preise "überaus ungewiss" sei. Die EZB hat den Leitzins seit Juni 2024 bereits um zwei volle Prozentpunkte nach unten geschleust - auf zuletzt 2,0 Prozent. Der nächste Zinsentscheid der EZB steht am 24. Juli an. Trotz der jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump dürfte die EZB laut Insidern dabei auf eine Zinspause zusteuern.

* USA/FED/KONJUNKTUR - Die US-Notenbank veröffentlicht am Abend (20.00 Uhr MESZ) ihren Konjunkturbericht. Der im Fachjargon als "Beige Book" bekannte Report wirft ein Schlaglicht auf die wirtschaftliche Entwicklung in den zwölf regionalen Bezirken der Zentralbank. Die Federal Reserve beließ den Leitzins zuletzt im Bereich von 4,25 bis 4,50 Prozent. Die Notenbank will laut Fed-Chef Powell mehr Klarheit darüber gewinnen, wie sich die Politikwende unter US-Präsident Donald Trump auf die Inflation und den Arbeitsmarkt auswirken wird.

TERMINE:

EU Parliament's budgets committee discusses Commission's proposed 2027 long-term budget

01:45 - Dallas Federal Reserve Bank President Logan speaks in San Antonio, Texas

08:00 - United Kingdom-Inflation

14:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks in Westminster, Md.

14:30 - United States-PPI demand

15:15 - Cleveland Federal Reserve Bank President Hammack speaks on community development

15:15 - United States-Industrial production

16:00 - Federal Reserve Board Governor Barr speaks at Brookings Institution

20:00 - Federal Reserve issues the Beige Book

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

01:50

JP

Exports y/y

Jun

0.5

-1.7

Percent

01:50

JP

Imports y/y

Jun

-1.6

-7.7

Percent

08:00

GB

CPI m/m

Jun

0.2

0.2

Percent

08:00

GB

CPI y/y

Jun

3.4

3.4

Percent

11:00

EU

Eurostat Trade

May

13

9.9

Bln EUR

14:30

US

Producer Prices m/m

Jun

0.2

0.1

Percent

14:30

US

Producer Prices y/y

Jun

2.5

2.6

Percent

15:15

US

Industrial Output, m/m

Jun

0.1

-0.2

Percent

15:15

US

Capacity Utilization

Jun

77.4

77.4

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* GROßBRITANNIEN - Großbritannien hat heimlich Tausende Afghanen aufgenommen, nachdem deren Zusammenarbeit mit britischen Truppen durch eine Datenpanne bekannt wurde. Die frühere Regierung in London veranlasste die Umsiedlung, weil 2022 eine Tabelle mit persönlichen Angaben zu Afghanen, die vor der Machtübernahme durch die Taliban 2021 für die britische Armee gearbeitet hatten und nach Großbritannien auswandern wollten, versehentlich an eine unbefugte Person gemailt wurde. Die Daten waren später im sozialen Netzwerk Facebook zu sehen.

* UN - Der von US-Präsident Donald Trump für den Posten des UN-Botschafters nominierte Mike Waltz hat eine Reform der Vereinten Nationen und eine starke Stimme der USA gefordert, um China entgegenzutreten. Er sei zuversichtlich, "dass wir die UN wieder groß machen können", sagte Waltz bei seiner Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss des US-Senats. Nach 80 Jahren sei die Organisation von ihrer Kernaufgabe der Friedenssicherung abgekommen.

* DEUTSCHLAND/CO2 - Das Umweltbundesamt (UBA) hat den vor 20 Jahren eingeführten europäischen Emissionshandel zur Begrenzung von klimaschädlichen Treibhausgasen als Erfolg bewertet. Die davon erfassten Anlagen in Deutschland hätten ihre klimaschädlichen Emissionen seit 2005 um 47 Prozent reduziert, teilte die Behörde mit. Allein im vergangenen Jahr sei der Ausstoß aus Industrie und Energiewirtschaft um 5,5 Prozent gesunken. Als treibende Kraft nannte das UBA den Energiesektor, dessen Emissionen vor allem wegen des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien und der geringeren Kohleverstromung zurückgingen.

TERMINE:

European Commission President Ursula von der Leyen visits Iceland

South Africa hosts G20 finance meeting

09:30 - German constitutional court decides on pharmaceuticals price regulation

10:00 - German government holds weekly cabinet meeting

13:00 - German government presser

14:00 - German, French finance ministers hold press conference after meeting outside Berlin

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Nach den jüngsten US-Inflationsdaten und Bilanzen wichtiger Banken findet die Wall Street am Dienstag keine gemeinsame Richtung.

* ASIEN - Die Anleger in Asien haben sich am Mittwoch zurückgehalten, was an den meisten Aktienmärkten für stagnierende Kurse sorgt. Eine Ausnahme bilden Technologiewerte. Sie profitierten von einem vierprozentigen Kursplus des KI-Spezialisten NvidiaNVDA.O an der Wall Street.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1619

+0,2%

Pfund/DollarGBP=

1,3394

+0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,8012

-0,0%

Euro/Franken

0,9310

+0,1%

Dollar/YenJPY=

148,91

+0,0%

Bitcoin/DollarBTC=

117.633,85

+1,0%

Ethereum/DollarETH=

3.129,51

+2,9%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 15.07.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8671

0,8679

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

44.023,29

-1,0%

Nasdaq.IXIC

20.677,80

+0,2%

S&P 500.SPX

6.243,76

-0,4%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

39.850,67

+0,4%

Topix.TOPX

2.828,40

+0,1%

Shanghai.SSEC

3.500,62

-0,1%

CSI300.CSI300

4.008,41

-0,3%

Hang Seng.HSI

24.658,55

+0,3%

Kospi.KS11

3.186,91

-0,9%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax.GDAXI

24.060,29

EuroStoxx50.STOXX50E

5.354,17

SMI.SSMI

11.901,32

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.016,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.065,61

SMI-FutureFSMIc1

11.870,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,48

T-Bond-FutureUSc1

112,13

Gilt-FutureFLGc1

91,57

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 15.07.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,707%

2,715%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,246%

3,234%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,477%

4,489%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

5,009%

5,018%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,625%

4,633%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,469%

5,457%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

68,87

+0,2%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

66,79

+0,4%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,5240

+0,0%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.338,17

+0,5%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.644,50

-0,0%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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