TOP NEWS:
* USA/UKRAINE - US-Präsident Donald Trump zieht nach wochenlangen erfolglosen Bemühungen um ein Entgegenkommen Russlands im Ukraine-Krieg die Zügel an: Trump kündigte gemeinsam mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte in einer Kehrtwende seiner bisherigen Politik eine umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine an. Zudem drohte er mit Sanktionen, mit denen auch russische Öl-Exporte und damit eine der wichtigsten Einnahmequellen der Regierung in Moskau getroffen werden sollen. Dafür setzte Trump Russland eine Frist von 50 Tagen, um zu einem Abkommen mit der Ukraine zur Beendigung der Kämpfe zu kommen.
* DEUTSCHLAND/USA - Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat seinen Amtskollegen Pete Hegseth in Washington getroffen. Im Mittelpunkt stand die Unterstützung der Ukraine sowie die europäische Verteidigung. Nach dem Treffen hatte Pistorius erklärt, dass Deutschland den Kauf von Raketen in den USA als Übergangslösung erwägt. Er forderte bei dem geplanten Kauf von Patriot-Luftabwehrraketen und anderen Waffen für die Ukraine aber auch die Beteiligung anderer Nato-Länder. Deutschland werde seinen Teil leisten, sagte er, jedoch müssten alle ihre Portemonnaies öffnen. Ein weiteres Thema des Gesprächs mit Hegseth war laut Pistorius der mögliche Abzug von US-Truppen aus Europa und Deutschland gewesen.
* ISRAEL - In Israel hat die ultraorthodoxe Partei Vereinigtes Tora-Judentum (UTJ) am frühen Dienstagmorgen ihren Austritt aus der Regierungskoalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärt. Grund für den Austritt sei, dass ein Gesetzentwurf zur Befreiung von Tora-Studenten vom Militärdienst nicht angenommen wurde. Am späten Montagabend hatte eine Fraktion der UTJ, Degel HaTorah, bereits den Austritt ihrer Abgeordneten verkündet. Insgesamt hatten einer Erklärung der UTJ zufolge sechs der sieben Mitglieder der Partei, die sich aus den Fraktionen Degel HaTorah und Agudat Jisrael zusammensetzt, ihren Austritt erklärt. Yitzhak Goldknopf, Vorsitzender der UTJ, war bereits vor einem Monat zurückgetreten. Ein Sprecher von Goldknopf bestätigte, dass insgesamt alle sieben UTJ-Knessetmitglieder somit die Regierung verlassen werden. Wenn die UTJ wegbricht, hat Netanjahu nur noch eine hauchdünne Mehrheit von 61 Sitzen in der 120 Sitze zählenden Knesset, dem Parlament.
* BANKENFUSION - Die Hessische Landesbank (Helaba)HLHTG.UL prüft einem Insider zufolge eine Übernahme der Wiesbadener Immobilienbank AarealDEPF.UL. Eine mit dem Vorhaben vertraute Person sagte, die zum Sparkassensektor gehörende Helaba erwäge eine solche Transaktion, die ein Schwergewicht auf dem Gebiet der Immobilienfinanzierung schaffen würde. Zuerst hatte das "Handelsblatt" über das Vorhaben berichtet. Die Verhandlungen befänden sich in einem frühen Stadium und könnten auch noch scheitern, berichtete die Zeitung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Beide Geldhäuser lehnten einen Kommentar ab.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* BMWBMWG.DE - Der Münchner Autobauer arbeitet künftig mit dem chinesischen Unternehmen Momenta zusammen. Ziel der Partnerschaft ist laut BMW, eine fortschrittliche Fahrassistenztechnologie speziell für den chinesischen Markt zu entwickeln. Das gemeinsam entwickelte System werde Autobahnen und städtische Straßen abdecken und in mehreren Modellen eingesetzt werden, teilte BMW in einer Erklärung mit. Momenta gehört zu den wenigen Unternehmen, die in China über eine Genehmigung für die Verzeichnung von High-Definition-Straßenkarten verfügen - ein Schlüsselinstrument für das autonome Fahren.
TERMINE:
BMWBMWG.DE investor and analyst days
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* NVIDIANVDA.O - Der KI-Chiphersteller hat am Montag (Ortszeit) die Wiederaufnahme des Verkaufs seiner H20-Grafikprozessorchips (GPU) nach China angekündigt. Laut einem Blogbeitrag des Unternehmens hat Nvidia bei der US-Regierung die Wiederaufnahme des H20-Verkaufs beantragt und erwartet, dass die Lizenzen bald erteilt werden. Kurz danach wolle man mit der Auslieferung beginnen, so Nvidia. Das Unternehmen kündigte zudem eine neue RTX Pro GPU an, die speziell für China entwickelt wurde. Nvidia beschrieb das Modell als "vollständig konform" und geeignet für digitale Zwillings-KI-Anwendungen in Bereichen wie intelligente Fabriken und Logistik.
* KNDS - Die Bundesregierung prüft einem Zeitungsbericht zufolge einen Einstieg des Staates beim deutsch-französischen Panzerbauer KNDS. Die "Börsen-Zeitung" berichtete, die Eigentümerfamilien Bode und Braunbehrens wollten sich schrittweise aus dem "Leopard"-Hersteller zurückziehen und ihre Aktien verkaufen. Deshalb bereite sich die Bundesregierung auf die Notwendigkeit eines Einstiegs mit einer Sperrminorität vor, um das deutsch-französische Machtgefüge in der Balance zu halten. Der Wert von KNDS werde auf rund 20 Milliarden Euro geschätzt. Einem "aktuell erwogenen Planspiel" zufolge würden der französische Staat und die Wegmann-Holding der beiden Familien beim noch dieses Jahr avisierten KNDS-Börsengang jeweils 12,5 Prozent der Aktien an neue Investoren abgeben. Darüber hinaus könnte die Bundesregierung von Wegmann eine Sperrminorität von 25,1 Prozent erwerben.
TERMINE:
07:00 - TomtomTOM2.AS reports Q2 results
07:00 - EricssonERICb.ST Q2 Results
09:30 – Flughafen WienVIEV.VI Traffic Results June
12:30 - Bank of New York MellonBK.N , Q2 2025 Earnings Release
12:45 - Wells Fargo & CoWFC.N Q2 2025 Earnings Release
13:00 - JPMorgan Chase & CoJPM.N Q2 2025 Earnings Release
13:30 - BlackrockBLK.N Q2 2025 Earnings Release
14:00 - CitigroupC.N announces second-quarter results
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* CHINA/BIP - Chinas Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen und hat damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Wie aus offiziellen Daten des Nationalen Statistikamtes hervorging, zeigte sich das Land angesichts der US-Zölle widerstandsfähig. Von Reuters befragte Analysten hatten für das zweite Quartal ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr prognostiziert, was eine Verlangsamung gegenüber dem ersten Quartal (5,4 Prozent) bedeutet. Auf vierteljährlicher Basis wuchs das BIP im Zeitraum von April bis Juni um 1,1 Prozent, gegenüber einem prognostizierten Anstieg von 0,9 Prozent und einem Zuwachs von 1,2 Prozent im Vorquartal.
* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFTSMINISTERIUM - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) beruft einen neuen Leiter für die Abteilung Wirtschaftspolitik aus den Reihen der Bundesbank. Wie Reuters aus Regierungskreisen erfuhr, ist die Wahl für den Chefökonomen-Posten im Ministerium auf Benjamin Weigert gefallen. Er ist bislang Leiter des Zentralbereichs Finanzstabilität bei der deutschen Notenbank. Weigert soll dem Insider zufolge ab September Elga Bartsch ablösen. Weder die Bundesbank noch das Bundeswirtschaftsministerium wollten auf Anfrage zu der Personalie Stellung nehmen, über die zuerst das "Handelsblatt" berichtet hatte. Bartsch war von Reiches Vorgänger Robert Habeck (Grüne) in das Wirtschaftsministerium geholt worden.
TERMINE:
BoE Governor Bailey and finance minister Reeves speak at Mansion House
04:00 - China (Mainland)-Activity indicators
04:00 - China releases GDP figures for the first half of 2025
11:00 - Germany-ZEW
11:00 - ECB Banking Supervisor Claudia Buch Hearing in the European Parliament
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
14:30 - United States-CPI
14:30 - United States-Empire State
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
18:45 - Federal Reserve Board Governor Barr speaks at Fed event
19:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks in Baltimore
20:45 - Boston Federal Reserve Bank President Collins speaks before NABE event
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
04:00 | CN | GDP q/q | Q2 | 0.9 | 1.2 | Percent |
04:00 | CN | GDP y/y | Q2 | 5.1 | 5.4 | Percent |
11:00 | EU | EZ Industrial Production m/m | May | 0.9 | -2.4 | Percent |
11:00 | EU | EZ Industrial Production y/y | May | 2.4 | 0.8 | Percent |
11:00 | DE | ZEW Economic Sentiment | Jul | 50.3 | 47.5 | Net balance |
14:30 | US | Consumer Prices (CPI) m/m, adjusted | Jun | 0.210 | Percent | |
14:30 | US | Consumer Prices (CPI) y/y, unadjusted | Jun | 2.7 | 2.4 | Percent |
14:30 | US | Consumer Prices ex food (core CPI) m/m, adjusted | Jun | 0.3 | 0.1 | Percent |
14:30 | US | Consumer Prices ex food (core CPI) y/y, unadjusted | Jun | 3 | 2.8 | Percent |
14:30 | US | Empire State Index | Jul | -9.25 | -16.00 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* JAPAN/ZÖLLE - Der japanische Ministerpräsident Shigeru Ishiba will sich einem Zeitungsbericht zufolge am Freitag in Tokio mit US-Finanzminister Scott Bessent treffen. Wie die Zeitung "Yomiuri" berichtete, wird erwartet, dass auch Japans oberster Zollverhandlungsführer Ryosei Akazawa mit Bessent zusammentreffen wird. Akazawa war seit April bereits sieben Mal nach Washington gereist, um ein Handelsabkommen mit den USA auszuhandeln. Jedoch ist dies bisher noch nicht gelungen. Am 1. August läuft auch für Japan die Frist für ein Handelsabkommen mit den Vereinigten Staaten ab.
* BRASILIEN/ZÖLLE - Brasilien stellt die Weichen für Gegenmaßnahmen nach der Ankündigung von hohen Importzöllen der USA. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva wird noch am Montag (Ortszeit) ein Dekret unterzeichnen, mit dem das Gesetz über die Gegenseitigkeit im Handel in Kraft treten kann. Das kündigte Stabschef Rui Costa vor Journalisten in Brasilia an. Dieses Gesetz hatte der brasilianische Kongress bereits im April verabschiedet. Es soll sich gegen Maßnahmen richten, die der brasilianischen Wirtschaft schaden. Geplant ist, das Gesetz am Dienstag im Amtsblatt zu veröffentlichen. Damit tritt es dann in Kraft. Vergangene Woche hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, brasilianische Exporte mit einem Zoll von 50 Prozent zu belegen.
* USA/TRUMP/STELLENABBAU - US-Präsident Donald Trump kann den weitgehenden Abbau des Bildungsministeriums fortführen. Der Oberste Gerichtshof machte am Montag dafür den Weg frei. Die Richter hoben die Anordnung eines Bundesrichters auf, die die Entlassung von 1400 Mitarbeitern der Behörde rückgängig gemacht hatte. Zudem war die Übertragung wichtiger Funktionen des Ministeriums an andere Bundesbehörden untersagt worden. Trump will die Rolle der Regierung im Bildungswesen verringern. Stattdessen sollen die Bundesstaaten eine stärkere Kontrolle ausüben.
* DEUTSCHLAND/USA/UKRAINE - Vizekanzler Lars Klingbeil hat die Kehrtwende von US-Präsident Donald Trump in der Ukraine-Politik begrüßt. "Es ist gut, dass die US-Administration den Druck auf Russland erhöht, zu einer Waffenruhe zu kommen, und die Ukraine gleichzeitig bei der Luftverteidigung unterstützt", sagt der SPD-Co-Chef der Nachrichtenagentur Reuters. "Der Weg zu einem Frieden in der Ukraine scheitert einzig und allein an Putin. Es ist wichtig, dass der Druck auf Moskau für echte Verhandlungen und Friedensgespräche wieder erhöht wird", fügt er hinzu.
* DEUTSCHLAND/VERFASSUNGSGERICHT - Die von der SPD nominierte Juristin Frauke Brosius-Gersdorf wird nach Angaben aus der SPD-Fraktion trotz Widerstands in der Union nicht auf ihre Kandidatur für das Amt einer Verfassungsrichterin verzichten. Sie wolle sich am Dienstag noch einmal schriftlich erklären, aber nicht zurückziehen, hieß es am Montagabend aus der SPD. Bereits am Freitag hatte Fraktionschef Matthias Miersch erklärt, die SPD halte an ihren Kandidatinnen fest. Die Wahl von drei Verfassungsrichtern musste zuvor im Bundestag abgeblasen werden, weil die Union keine ausreichenden Stimmen für die Wahl von Brosius-Gersdorf zusagen konnte.
TERMINE:
NATO's Rutte to visit Washington DC and meet with US President Donald Trump
Australia's Prime Minister Anthony Albanese is expected to meet Chinese President Xi Jinping
10:00 - Chancellor Merz attends Bavarian cabinet meeting at Zugspitze Mountain
10:00 - German constitutional court decides on case challenging U.S. drone strikes in Yemen
17:30 - Presser after Germany's Foreign Minister Johann Wadephul meets Slovenian counterpart
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Die Anleger an der Wall Street haben die Ankündigung weiterer US-Zölle am Montag abgeschüttelt. Sie hofften auf positive Konjunkturdaten und einen guten Start in die Bilanzsaison.
* ASIEN - Ein besser als erwartetes Wirtschaftswachstum in China und anstehende Handelsgespräche zwischen den USA und unter anderem Japan haben die asiatischen Börsen am Dienstag im frühen Handel nur leicht beflügelt.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1675 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3430 | +0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7967 | -0,1% |
Euro/Franken | 0,9303 | -0,0% |
Dollar/YenJPY= | 147,65 | -0,0% |
Bitcoin/DollarBTC= | 117.494,75 | -2,3% |
Ethereum/DollarETH= | 2.968,76 | -1,2% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 14.07.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8691 | 0,8667 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Montag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.459,65 | +0,2% |
Nasdaq.IXIC | 20.640,33 | +0,3% |
S&P 500.SPX | 6.268,56 | +0,1% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Dienstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 39.514,52 | +0,1% |
Topix.TOPX | 2.820,39 | -0,1% |
Shanghai.SSEC | 3.486,88 | -0,9% |
CSI300.CSI300 | 3.997,34 | -0,5% |
Hang Seng.HSI | 24.244,96 | +0,2% |
Kospi.KS11 | 3.195,66 | -0,2% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.160,64 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.370,85 |
|
SMI.SSMI | 11.939,89 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.220,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.181,51 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 11.911,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,28 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 112,66 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,83 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 14.07.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,714% | 2,729% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,265% | 3,253% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,435% | 4,427% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,980% | 4,973% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,592% | 4,600% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,438% | 5,430% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 68,90 | -0,4% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 66,62 | -0,5% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,4440 | -0,6% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.360,16 | +0,5% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.618,50 | -0,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)