
TOP NEWS:
NAHOST - Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen in der Nacht zum Sonntag will Irans Außenminister Abbas Araghtschi am Montag in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Am Montag ist auch eine Dringlichkeitssitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA geplant. Zudem wollen der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas zufolge die EU-Außenminister über die Lage beraten. Bundeskanzler Friedrich Merz wird am Nachmittag als Redner bei einer Veranstaltung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) erwartet.
NAHOST - US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag die Möglichkeit eines Regimewechsels im Iran nach eigenen Aussagen nicht ausgeschlossen. Auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social schrieb er: "Es ist nicht politisch korrekt, den Begriff Regimewechsel zu verwenden, aber wenn das derzeitige iranische Regime nicht in der Lage ist, den Iran großartig zu machen, warum sollte es dann nicht einen Regimewechsel geben??? MIGA!!!" Trump spielte mit dem Kürzel auf seinen Slogan MAGA, "Make America Great Again", an und bezog diesen auf den Iran. Nach Recherchen eines Axios-Reporters will Trump sich am Montag um 13.00 Uhr Ortszeit (19.00 Uhr deutscher Zeit) mit seinem Team für nationale Sicherheit treffen, um die Ergebnisse des US-Angriffs auf den Iran zu besprechen.
NAHOST - Kommerzielle Satellitenbilder der Firma Maxar Technologies deuten laut Experten darauf hin, dass der US-Angriff auf die iranische Atomanlage Fordow die tief vergrabene Anlage und die darin untergebrachten urananreichernden Zentrifugen schwer beschädigt und möglicherweise zerstört haben könnte. Die Nachrichtenagentur Reuters sprach mit vier Experten, die die Satellitenbilder von Fordow ausgewertet haben, die sechs Löcher in dem Bergkamm zeigen, unter dem sich die Halle mit den Zentrifugen befinden soll. "Ich würde davon ausgehen, dass die Anlage wahrscheinlich zerstört ist", sagte David Albright, ein ehemaliger UN-Nuklearinspektor, der das Institut für Wissenschaft und internationale Sicherheit leitet. US-Generalstabschef General Dan Caine sagte, dass erste Einschätzungen darauf hindeuteten, dass die Stätten in Fordow extrem schwer beschädigt wurden.
NATO - Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich Insidern zufolge trotz von Spanien geäußerter Bedenken auf ein Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben verständigt. Eine für den bevorstehenden Nato-Gipfel vorgesehene Erklärung sehe ein Ziel für die Verteidigungs- und Sicherheitsausgaben bis 2035 von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vor, sagten Diplomaten. Dies hätten alle 32 Nato-Staaten gebilligt. Die Erklärung soll von den Staats- und Regierungschefs am Mittwoch auf ihrem Gipfel in Den Haag verabschiedet werden.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
MDAX:
DWSDWSG.DE - Der Chef der Fondsgesellschaft DWS, Stefan Hoops, will auch mittels Zukäufe wachsen. "Wir haben in den vergangenen drei Jahren unsere Hausaufgaben gemacht und sind jetzt in der Lage zu sagen, wir schauen uns breit um", sagte Hoops dem "Handelsblatt". "Was M&A angeht, konzentrieren wir uns auf China und Indien."
SDAX:
STRATECSBSG.DE - Nach dem Börsen-Rückzug von CompuGroupCOP1n.DE kehrt der Laborausrüster Stratec am Mittwoch in den Kleinwerteindex.SDAXI zurück. Die Aktie des Koblenzer Arztsoftware-Herstellers CompuGroup wird am Dienstag zum letzten Mal an der Frankfurter Börse gehandelt, nachdem der Finanzinvestor CVCCVC.AS mit einem Übernahmeangebot rund 25 Prozent der Anteile eingesammelt hat und zusammen mit der Großaktionärsfamilie Gotthardt auf knapp 75 Prozent kommt. Im TecDax.TECDAX wird CompuGroup durch den Softwareentwickler NagarroNA9n.DE ersetzt.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
TESLATSLA.O - Der Elektroautobauer hat am Sonntag (Ortszeit) mit dem lange angekündigten Start fahrerloser Taxis auf den Straßen der Stadt Austin im US-Bundesstaat Texas begonnen. Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf der Plattform X, der "Robotaxi-Start" beginne mit Fahrten für eine Pauschalgebühr von 4,20 Dollar. Am frühen Sonntagmorgen wurden dann die ersten Teslas in einem Viertel namens South Congress gesichtet. Dabei saß kein Fahrer am Steuer, aber eine Person auf dem Beifahrersitz. Tesla plant, etwa zehn Fahrzeuge mit Beifahrern einzusetzen, die als "Sicherheitsüberwacher" mitfahren.
HOLCIMHOLN.S - Der Schweizer Zementkonzern hat die wichtigsten Genehmigungen für die Abspaltung seines Nordamerikageschäfts Amrize erhalten. Der Handel mit den Amrize-Aktien soll am Montag an der New Yorker und der Schweizer Börse unter dem Tickersymbol AMRZ aufgenommen werden.
RÜSTUNG - Im Wettbewerb um den Weltraum unterstützt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Pläne zum Aufbau eines leistungsfähigen europäischen Satelliten-Herstellers. Macron rief am Freitag auf der Luftfahrtschau in Paris zu einer breiten europäischen Initiative auf, die etwa Trägerraketen und auch Dienstleistungen abdecken soll. Er wolle, dass Europa so schnell wie möglich einen "neuen Champion" aufbaue.
DEUTSCHLAND/INDUSTRIE - Der BDI lädt zum Tag der Industrie. Der Verband will dabei auf seine Probleme – etwa die hohen Energiepreise und den Handelskrieg - hinweisen und seine Erwartungen an die neue Regierung formulieren. Aus der Regierung werden als Redner unter anderem Kanzler Friedrich Merz und Finanzminister Lars Klingbeil erwartet. Auch die Chefs großer Unternehmen, etwa der Deutschen Bank sowie von RWE, Siemens oder DHL werden erwartet.
TERMINE:
14:00 - Senior German politicians, CEOs speak at industry event in Berlin
19:00 - Roche ROG.S Hematology Investor Event
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
FED - US-Präsident Donald Trump hat Notenbankchef Jerome Powell erneut kritisiert und sich zweideutig über dessen möglichen Rauswurf geäußert. "Vielleicht, nur vielleicht, werde ich meine Meinung über seine Entlassung ändern müssen? Aber egal, seine Amtszeit endet in Kürze", schrieb Trump am Freitagabend auf einer Internet-Plattform, in dem er die Entscheidung der Notenbank erneut kritisierte, die Zinsen nicht zu senken. Anfang Mai hatte Trump erklärt, er werde Powell, dessen Amtszeit noch bis Mai 2026 läuft, nicht vorzeitig ablösen.
EZB-Chefin Christine Lagarde steht den Abgeordneten im Europaparlament Rede und Antwort. Bei der Anhörung vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung dürften der geldpolitische Kurs und die Erweiterung der europäischen Währungsunion eine größere Rolle spielen: Bulgarien hatte Anfang Juni grünes Licht der EU-Kommission für den Euro-Beitritt am 1. Januar 2026 bekommen.
ÖL/ROSNEFTROSN.MM - Die Staaten des Ölkartells Opec+ könnten nach Einschätzung des russischen Konzerns die geplante Steigerung ihrer Produktion um etwa ein Jahr vorziehen. Zudem erscheine die schon erfolgte Ausweitung der Fördermenge angesichts des Konfliktes zwischen Israel und dem Iran nun weitsichtig und sei gerechtfertigt, sagte Rosneft-Chef Igor Setschin auf einem Wirtschaftsforum in St. Petersburg.
TERMINE:
08:00 - United Kingdom-Nationwide house price
08:30 - Forum Europa conference with speech by Maria Luís Albuquerque European Commissioner for Financial Services and the Savings and Investments Union
09:00 - Federal Reserve Board Governor Waller gives welcome before conference in Prague
09:30 - Germany-PMI Flash
10:30 - United Kingdom-PMI Flash
15:00 - ECB President Lagarde speaks
16:00 - United States-Existing Homes
16:00 - Federal Reserve's Bowman speaks on monetary policy at conference in Prague
19:10 - Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee participates in moderated Q&A before the Milwaukee Business Journal Mid-Year Outlook 2025
20:30 - Federal Reserve Board Governor Adriana Kugler gives welcome remarks before a "Fed Listens" event hosted by the Federal Reserve Bank of New York, in Schenectady, N.Y.
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
9:30:00 AM | DE | HCOB Germany Manufacturing PMI, flash | Jun | 49 | 48.3 | Index |
9:30:00 AM | DE | HCOB Germany Services PMI, flash | Jun | 47.5 | 47.1 | Index |
10:00:00 AM | EU | HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash | Jun | 49.8 | 49.4 | Index |
10:00:00 AM | EU | HCOB Eurozone Services PMI, flash | Jun | 50 | 49.7 | Index |
10:00:00 AM | EU | HCOB Global Composite PMI, flash | Jun | 50.5 | 50.2 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
NAHOST/CHINA/AUSTRALIEN - Chinas UN-Botschafter Fu Cong zufolge ist das Land nach dem US-Angriff auf den Iran besorgt darüber, dass die Situation außer Kontrolle geraten könnte. Wie Fu dem staatlichen chinesischen Fernsehsender CCTV nach der Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Sonntag sagte, sollten die Parteien "den Impuls der Gewalt zurückhalten und vermeiden, Konflikte zu verschärfen und Öl ins Feuer zu gießen". Der australischen Außenministerin Penny Wong zufolge unterstützt Canberra den Schlag der USA gegen den Iran, fordert aber nun Deeskalation und eine Rückkehr zur Diplomatie. Auch Japan hat den US-Angriff auf Irans Atomanlagen befürwortet und gleichzeitig eine rasche Deeskalation der Situation gefordert. Das Land bezeichnete es zudem als "äußerst bedauerlich", dass die Situation zwischen Israel und dem Iran zu einem Austausch von Vergeltungsmaßnahmen eskaliert sei.
NAHOST/NORDKOREA - Nordkoreas Außenministerium hat den US-Schlag gegen den Iran als schwere Verletzung der Sicherheitsinteressen und territorialen Rechte eines souveränen Staates stark verurteilt. Dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA unter Berufung auf eine Erklärung des Ministeriums. Die USA und Israel seien die Schuldigen an den gegenwärtigen Spannungen im Nahen Osten, die aus Jerusalems "unaufhörlichen Kriegszügen und territorialer Expansion" resultierten, die vom Westen akzeptiert und gefördert würden, so das Ministerium weiter.
DEUTSCHLAND/FINANZEN - Die Beratungen von Bund und Ländern über eine finanzielle Unterstützung von Kommunen wurden am Sonntag Regierungskreisen zufolge nach etwa zwei Stunden vertagt. Sie sollen nun am Montagabend fortgesetzt werden, hieß es im Umfeld der Gespräche. Bis Dienstag soll früheren Angaben zufolge eine Lösung stehen. Der Bund hat den Ländern zugesagt, bei den erwarteten Steuerausfällen in Milliardenhöhe durch die geplanten Entlastungen von Unternehmen helfen zu wollen.
DEUTSCHLAND/WEHRPFLICHT - Der designierte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt die Einführung einer Wehrpflicht in dieser Legislaturperiode ab. "Wir haben ein System gewählt, wo es erst mal auf Freiwilligkeit ankommt. Ich weiß nicht, ob eine Wehrpflicht tatsächlich mehrheitsfähig wäre. Ich würde sie auch ablehnen", sagte Klüssendorf der "Bild am Sonntag". Es müsse nun erst einmal geprüft werden, wie sich die geplante freiwillige Verpflichtung entwickelt.
ISRAEL - Der diplomatische Dienst der Europäischen Union sieht Anzeichen dafür, dass Israel seine Menschenrechtsverpflichtungen verletzt hat, die es im Rahmen eines Abkommens mit der EU eingegangen ist. Das geht aus einem Dokument hervor, das Reuters einsehen konnte. Der Bericht kommt nach Monaten zunehmender Sorgen verschiedener EU-Länder über Israels Vorgehen im Gazastreifen und die humanitäre Lage dort.
SYRIEN - Bei einem Selbstmordanschlag in einer Kirche in der Hauptstadt Damaskus sind am Sonntag nach Angaben aus Sicherheitskreisen mindestens 15 Menschen getötet worden. Es ist die erste Tat dieser Art seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad im Dezember. Das syrische Innenministerium teilte mit, der Selbstmordattentäter sei ein Mitglied der Extremisten-Gruppe Islamischer Staat gewesen.
BELARUS - Nach dem Willen des überraschend aus der Haft entlassenen belarussischen Oppositionellen Sergej Tichanowski soll dessen Ehefrau Swetlana Tichanowskaja weiterhin die Exilopposition anführen. "Gemeinsam setzen wir unseren Kampf für unser Heimatland und die Freiheit der übrigen politischen Gefangenen fort", sagte Tichanowskaja. Tichanowski war am Samstag nach litauischen Angaben als einer von 14 politischen Gefangenen von Belarus auf Initiative der USA freigelassen worden.
TUNESIEN - Ein Gericht hat den früheren Präsidenten Moncef Marzouki in Abwesenheit zu 22 Jahren Haft verurteilt. Dem scharfen Kritiker von Präsident Kais Saied wird die Untergrabung der Staatssicherheit vorgeworfen. Marzouki wies das Urteil aus seinem Exil in Paris zurück.
EUROPA/HANDEL - EU-Handelskommissar Maros Sefcovic besucht Berlin. Er will sich am Mittag zusammen mit Finanzminister Klingbeil vor der Presse äußern. Am Nachmittag spricht er auf dem Tag der Industrie. Sefcovic führt die Verhandlungen mit den USA im Handelsstreit.
TERMINE:
French President Emmanuel Macron on two-day visit to Norway on June 23-24
Angola hosts US-Africa business summit
14:00 - Senior German politicians, CEOs speak at industry event in Berlin
15:00 - NATO’s Rutte holds a press conference ahead of summit in The Hague
17:00 - EU-Canada summit takes place in Brussels
18:00 - US western governors meet with Trump cabinet secretaries
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SNAPSHOT MÄRKTE:
ASIEN - Die Aktienkurse in Asien haben am Montag im frühen Handel wegen der Angst der Anleger vor einem Vergeltungsschlag des Irans nach dem Angriff der USA nachgegeben. Gleichzeitig sind die Ölpreise zum Wochenbeginn auf den höchsten Stand seit Januar gestiegen und haben sogar kurzfristig ein Fünfmonatshoch erreicht.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1490 | -0,3% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3407 | -0,3% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8179 | +0,1% |
Euro/Franken | 0,9401 | -0,2% |
Dollar/YenJPY= | 146,98 | +0,6% |
Bitcoin/DollarBTC= | 101.239,44 | +1,7% |
Ethereum/DollarETH= | 2.235,25 | +2,2% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 20.06.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8567 | 0,8537 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Freitag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 42.206,82 | +0,1% |
Nasdaq.IXIC | 19.447,41 | -0,5% |
S&P 500.SPX | 5.967,84 | -0,2% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Montag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 38.337,86 | -0,2% |
Topix.TOPX | 2.761,23 | -0,4% |
Shanghai.SSEC | 3.365,07 | +0,2% |
CSI300.CSI300 | 3.838,83 | -0,2% |
Hang Seng.HSI | 23.492,89 | -0,2% |
Kospi.KS11 | 3.007,14 | -0,5% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag | Stand |
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Dax.GDAXI | 23.350,55 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.233,58 |
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SMI.SSMI | 11.871,32 |
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Indikationen | Stand |
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Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 23.053,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 23.329,39 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 11.892,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
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Bund-FutureFGBLc1 | 130,76 |
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T-Bond-FutureUSc1 | 113,44 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 92,74 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 20.06.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,529% | 2,515% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,000% | 2,992% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,397% | 4,375% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,912% | 4,889% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,524% | 4,541% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,287% | 5,273% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 78,07 | +1,4% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 74,88 | +1,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,9060 | +1,5% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.358,27 | -0,3% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.634,00 | +0,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)