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Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 12. Juni

ReutersJun 12, 2025 5:02 AM

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/ITALIEN - Bundesaußenminister Johann Wadephul reist am Morgen nach Rom. Dort ist nach Angaben des Auswärtigen Amts zunächst ein Treffen mit dem Vatikan geplant. Im Anschluss kommt das sogenannte Weimar Plus Format in der italienischen Hauptstadt zusammen, zu dem Italien, Deutschland, Frankreich, Polen, Spanien und Großbritannien gehören. Auch die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas und Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha werden demnach in Rom erwartet. Bei dem Treffen gehe es um die Unterstützung der Ukraine sowie die Verteidigungsfähigkeit Europas. Im Anschluss ist noch ein bilaterales Gespräch Wadephuls mit dem italienischen Außenminister Antonio Tajani geplant.

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Führende Forschungsinstitute wie das Münchener Ifo Institut und das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) veröffentlichen ihre Sommerprognosen für die deutsche Wirtschaft. Diese ist mit einem überraschend kräftigen Wachstum von 0,4 Prozent ins Jahr gestartet. Viele Frühindikatoren haben sich zuletzt aufgehellt. Bislang trauen die Institute der größten europäischen Volkswirtschaft bestenfalls ein Mini-Plus für 2025 zu.

* DEUTSCHLAND/OECD - Die Industriestaaten-Organisation OECD will am Vormittag einen ausführlichen Bericht zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland vorstellen. OECD-Generalsekretär Mathias Cormann und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche werden diesen bei einer Pressekonferenz in Berlin kommentieren. Es ist damit zu rechnen, dass die Experten ein ganzes Bündel an Reformen einfordern, um die deutsche Wirtschaft aus der Rezession zu holen. Die OECD hatte zuletzt bereits mitgeteilt, der deutschen Wirtschaft 2025 ein Wachstum von 0,4 Prozent zuzutrauen, 2026 dann von 1,2 Prozent.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

TERMINE:

08:00 - Deutsche Bank AGDBKGn.DE CEO to speak at conference

14:15 - Commerzbank AGCBKG.DE CEO speaking at conference at Goldman Sachs' European Financial Conference

MDAX:

TERMINE:

11:00 - Jenoptik AGJENGn.DE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* OPENAI/MICROSOFT - Der ChatGPT-Hersteller OpenAI hat einem Medienbericht zufolge mit dem saudischen PIF, dem indischen Unternehmen Reliance Industries und dem bestehenden Anteilseigner MGX aus den Vereinigten Arabischen Emiraten über eine Finanzierung in Höhe von 40 Milliarden Dollar gesprochen. Wie "The Information" unter Berufung auf Insider berichtete, könnten die Investoren jeweils mindestens Hunderte von Millionen Dollar einbringen.

* ORACLEORCL.N - Gestützt auf eine robuste Cloud-Nachfrage hat Oracle Quartalsergebnisse über Markterwartungen vorgelegt. Dieser Trend werde sich in den kommenden Monaten verstärken, prognostizierte Safra Catz, die Chefin des SAPSAPG.DE-Rivalen. "Das Geschäftsjahr 2024/2025 war sehr gut. Wir glauben, dass das Geschäftsjahr 2025/2026 noch besser wird." Das Wachstum der Cloud-Sparte werde sich voraussichtlich auf 40 Prozent von 24 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten nahezu verdoppeln.

* AMDAMD.O - Firmenchefin Lisa Su erläutert ihre KI-Strategie. Mit eigenen Hochleistungsprozessoren macht ihr Chipkonzern dem Weltmarktführer NvidiaNVDA.O Konkurrenz. Das aktuelle Spitzenmodell von AMD ist der "MI350", dessen Massenproduktion derzeit anläuft.

TERMINE:

VivaTech conference in Paris continues

08:00 - TescoTSCO.L Q1 trading statement

08:00 - Do & Co AGDOCO.VI Full Year 2024/2025 Earnings Release

18:30 - AMDAMDM.NS CEO Lisa Su to deliver a speech on what's next in AI from the company

22:00 - AdobeADBE.O Q2

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPANS Geschäftsklima hat sich zwischen April und Juni zum ersten Mal seit fünf Quartalen verschlechtert. Wie eine Regierungsumfrage des Finanzministeriums zeigte, fiel der Index, der das Geschäftsvertrauen der Großunternehmen misst, im laufenden Quartal auf -1,9, nach +2,0 zwischen Januar und März. Die von der Regierung befragten Hersteller erwarten für das laufende Geschäftsjahr, das im März 2026 endet, einen Rückgang der wiederkehrenden Gewinne um 1,2 Prozent, der dann höher ausfällt als der in der vorherigen Umfrage prognostizierte Rückgang um 0,6 Prozent. Automobil- und Autoteilehersteller erwarten einen Gewinnrückgang von 19,8 Prozent im Geschäftsjahr 2025.

* DEUTSCHLAND/EINZELHANDEL - Der deutsche Einzelhandel warnt angesichts der anstehenden Entscheidung der Mindestlohnkommission vor einer deutlichen Anhebung der gesetzlichen Lohnuntergrenze. "Der Einzelhandel kann im dritten Rezessionsjahr in Folge angesichts enger Margen und geringer Rücklagen weitere Kostensteigerungen nicht mehr schultern", sagte der Präsident des Branchenverbandes HDE, Alexander von Preen. Er verwies auf eine Umfrage des Verbandes unter rund 550 Handelsunternehmen. Demnach erwarten zwei Drittel negative Folgen auf die Beschäftigung bis hin zu Entlassungen, sollte der Mindestlohn kräftig steigen. "Wir brauchen deshalb eine Aussetzung der Mindestlohnanpassung, also eine Nullrunde."

TERMINE:

08:00 - UK releases April GDP and trade data

10:30 - Ifo publishes summer economic forecast

11:00 - ECB board member Schnabel speaks

11:15 - OECD publishes report on Germany

14:00 - ECB Vice President de Guindos speaks

14:20 - ECB board member Schnabel speaks

14:30 - United States-Jobless

14:30 - United States-PPI demand

16:15 - ECB board member Elderson speaks

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

8:00:00

GB

Industrial Output m/m

Apr

-0.5

-0.7

Percent

8:00:00

GB

Industrial Output y/y

Apr

-0.2

-0.7

Percent

14:30:00

US

Producer Prices m/m

May

0.2

-0.5

Percent

14:30:00

US

Producer Prices y/y

May

2.6

2.4

Percent

14:30:00

US

Initial Jobless Claims

W 07 Jun

240

247

Thousand

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/NORDKOREA - US-Präsident Donald Trump würde nach Aussagen des Weißen Hauses eine Kommunikation mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong Un begrüßen. "Der Präsident bleibt offen für eine Korrespondenz mit Kim Jong Un", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses. Sie reagierte damit auf einen Bericht der in Seoul ansässigen Website NK News, die Nordkorea beobachtet, wonach sich die Delegation Nordkoreas bei den Vereinten Nationen in New York wiederholt geweigert habe, einen Brief von Trump an Kim anzunehmen. Trump und Kim haben während Trumps erster Amtszeit von 2017 bis 2021 drei Gipfeltreffen abgehalten und eine Reihe von Briefen ausgetauscht.

* USA/HANDEL/TRUMP - US-Präsident Donald Trump ist nach eigenen Aussagen für eine Fristverlängerung für den Abschluss von Handelsgesprächen mit anderen Ländern über den 8. Juli hinaus. Trump sagte vor Reportern, dass die Handelsgespräche mit etwa 15 Ländern, darunter Südkorea, Japan und die Europäische Union (EU), fortgesetzt würden. Er sei zu einer Verlängerung der Frist bereit, glaube aber nicht, dass dies nötig sei.

* NORDIRLAND/PROTESTE - In Nordirland ist es die dritte Nacht in Folge zu Krawallen gekommen, die die Polizei als rassistische Gewalt bezeichnete. Auf Videos und Bildern in den sozialen Medien ist ein Brand in einem Freizeitzentrum in der Stadt Larne zu sehen. Maskierte Jugendliche haben demnach die Fenster des Gebäudes eingeschlagen. Reuters konnte die Echtheit der Aufnahmen zunächst nicht verifizieren. In Ballymena, 33 Kilometer westlich von Larne, sperrte die Bereitschaftspolizei mit gepanzerten Fahrzeugen Straßenzüge. Ihnen gegenüber standen etwa 200 Personen.

* DEUTSCHLAND/NAHOST - Die Bundesregierung hat Israel aufgefordert, den Zahlungsverkehr für Palästinenser nicht einzustellen. "Die Ankündigung des israelischen Finanzministers, die Genehmigung des Korrespondenzbankensystems zurückzuziehen, ist ungerechtfertigt und sollte unbedingt zurückgenommen werden", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes der Nachrichtenagentur Reuters. Er reagierte damit auf die Ankündigung des israelischen Finanzministers Bezalel Smotrich, die Ausnahmeregelung für die Zusammenarbeit zwischen israelischen und palästinensischen Banken aufzuheben. Dadurch würde das palästinensische Bankensystem gefährdet.

* ISRAEL/NAHOST - Die Leichen zweier israelischer Geiseln sind nach Angaben von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Gazastreifen vom Militär und Geheimdienst geborgen worden. Bei einem der Toten handelt es sich um Yair Yaakov. Die Identität der zweiten Geisel wurde zunächst nicht veröffentlicht. Damit befinden sich noch 53 Geiseln in der Gewalt der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen. Wie viele von ihnen noch am leben sind, ist nicht bekannt.

* USA/IRAK - Die USA ziehen aus Sicherheitsgründen Personal aus ihrer Botschaft im Irak sowie aus militärischen Stützpunkten in der Region ab. Das sagten mehrere mit den Planungen vertraute Personen aus amerikanischen und irakischen Kreisen. Die vier amerikanischen und zwei irakischen Quellen gaben nicht an, welche Gefahren die Evakuierungen veranlasst haben. Das Außenministerium in Washington nahm zu den Darstellungen zunächst nicht Stellung.

* USA/AUSTRALIEN/GROßBRITANNIEN - Die US-Regierung überprüft den Verteidigungspakt Aukus mit Australien und Großbritannien. Mit dem 2021 beschlossenen Abkommen wollen die drei westlichen Staaten auf das Vormachtstreben und die Aufrüstung Chinas reagieren. Das Bündnis soll Australien den Erwerb von nuklear betriebenen Angriffs-U-Booten und anderen modernen Waffen wie Hyperschallraketen ermöglichen. Für Großbritannien steht Aukus im Mittelpunkt einer geplanten Erweiterung der U-Boot-Flotte. "Wir überprüfen Aukus, um sicherzustellen, dass diese Initiative der vorherigen Regierung mit der America-First-Agenda des Präsidenten übereinstimmt", sagt ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Regierung.

* NAHOST - Bei israelischen Angriffen sind im Gazastreifen nach Angaben örtlicher Gesundheitsbehörden mindestens 60 Palästinenser getötet worden. Allein mindestens 25 Menschen starben demnach in der Nähe eines Verteilzentrums der umstrittenen Hilfsorganisation Gaza Humanitarian Foundation (GHF). Das israelische Militär teilte mit, in der Nacht zum Mittwoch seien Warnschüsse auf Verdächtige abgegeben worden. Einzelheiten würden geprüft. Nach palästinensischen Angaben wurden an einer anderen GHF-Ausgabestelle mindestens 14 Menschen durch israelischen Beschuss getötet. Die von den USA und Israel unterstützte Organisation erklärte, ihr seien die Vorfälle nicht bekannt.

* USA/CHINA/DEUTSCHLAND - Bundeskanzler Friedrich Merz hat das Handelsabkommen zwischen China und den USA begrüßt. "Das geht nicht zulasten Europas, sondern das ist ein weiterer Konflikt, der beseitigt werden konnte", sagte er in Berlin. "Das begrüße ich ausdrücklich. Ich hoffe sehr, dass es uns auch gelingt, die Handelskonflikte mit den Amerikanern auf ähnliche Art und Weise zu reduzieren und wenn möglich auch zu beseitigen." Er sei weiter der persönlichen Überzeugung, dass offene Märkte, freier Handel und Zugang auch zu Rohstoffen für alle Beteiligten die beste Lösung seien.

TERMINE:

German Foreign Minister Wadephul attends Weimar plus meeting in Rome

The third United Nations Ocean Conference (UNOC3) in Nice continues

EU justice, internal affairs ministers meet in Brussels

11:00 - Italian Prime Minister Giorgia Meloni meets Nato Secretary General Mark Rutte

15:00 - Stability council meeting with Klingbeil on public finances

16:00 - Pentagon leaders appear before House Armed Services Committee

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die asiatischen Börsen haben im frühen Handel am Donnerstag nachgegeben.

* USA/STAATSANLEIHEN - Die Auktion der 30-jährigen US-Anleihen rückt in den Fokus der Finanzmärkte. Einige Analysten rechnen wegen der disruptiven Wirtschafts- und Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump mit einer schwächeren Nachfrage. Generell sind Anleihen mit sehr langer Laufzeit wegen der Unsicherheit weltweit derzeit weniger gefragt. Dies hat zu einem Anstieg der Renditen geführt: Bei den 30-jährigen US-Anleihen erreichte sie im Mai mit 5,16 Prozent den höchsten Stand seit gut anderthalb Jahren. Investoren verlangen also höhere Risikoaufschläge, was es für die US-Regierung teuer macht, sich am Kapitalmarkt Geld zu leihen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1513

+0,2%

Pfund/DollarGBP=

1,3580

+0,3%

Dollar/FrankenCHF=

0,8168

-0,4%

Euro/Franken

0,9406

-0,1%

Dollar/YenJPY=

143,95

-0,4%

Bitcoin/DollarBTC=

107.764,41

-1,0%

Ethereum/DollarETH=

2.762,28

-1,9%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 11.06.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8476

0,8476

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

42.865,77

MISSING CONDITION0,0%

Nasdaq.IXIC

19.615,88

-0,5%

S&P 500.SPX

6.022,24

-0,3%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Donnerstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

38.199,87

-0,6%

Topix.TOPX

2.782,45

-0,2%

Shanghai.SSEC

3.404,41

+0,1%

CSI300.CSI300

3.895,89

+0,0%

Hang Seng.HSI

24.240,19

-0,5%

Kospi.KS11

2.928,31

+0,7%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch

Stand

Dax.GDAXI

23.948,90

EuroStoxx50.STOXX50E

5.393,15

SMI.SSMI

12.315,81

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

23.861,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

23.895,01

SMI-FutureFSMIc1

12.337,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

130,85

T-Bond-FutureUSc1

113,78

Gilt-FutureFLGc1

92,64

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 11.06.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,530%

2,537%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,039%

3,028%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,407%

4,414%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,902%

4,909%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,549%

4,553%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,290%

5,278%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

69,46

-0,4%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

67,91

-0,3%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,5440

+1,1%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.369,69

+0,5%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.700,00

+0,5%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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