TOP NEWS:
* USA/ZÖLLE - Im Ringen um eine Zolleinigung drängen die USA ihre Handelspartner zur kurzfristigen Vorlage von Vorschlägen. Bis Mittwoch sollen die betroffenen Länder ihre besten Angebote für die laufenden Verhandlungen unterbreiten, wie aus einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf eines Schreibens an die Gesprächspartner der USA hervorgeht. In Schlüsselbereichen wie der Industrie und der Landwirtschaft sollen demnach Vorschläge gemacht werden.
* USA/CHINA - US-Präsident Donald Trump und der chinesische Staatschef Xi Jinping werden nach Angaben des Weißen Hauses wahrscheinlich noch in dieser Woche miteinander sprechen. Dies teilte die Pressesprecherin Karoline Leavitt mit, nachdem Trump China beschuldigt hatte, eine Vereinbarung über den Abbau von Zöllen und Handelsbeschränkungen zu verletzen. Der genaue Zeitpunkt blieb unklar.
* JULIUS BÄRBAER.S - Der neue Chef Stefan Bollinger drückt noch stärker auf die Kostenbremse. Bis 2028 will der Vermögensverwalter weitere 130 Millionen Franken einsparen, wie das Schweizer Institut am Dienstag anlässlich eines Investorentages mitteilte. Die Einsparungen sollen vor allem durch die Straffung der Sachkosten erreicht werden. Zu einem möglichen Stellenabbau wollte sich ein Firmensprecher nicht äußern. Bär wolle den bereinigten Kosten-Ertragssatz bis 2028 auf unter 67 Prozent drücken von 70,9 Prozent im Jahr 2024. Bisher hatte die Traditionsbank unter 64 Prozent angepeilt.
* EURO-ZONE/INFLATION - Die europäische Statistikbehörde Eurostat veröffentlicht eine erste Schätzung zur Inflationsrate in der Euro-Zone im Mai. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Teuerung auf 2,0 Prozent nach 2,2 Prozent im April. Das würde den Währungshütern der Europäischen Zentralbank (EZB) gute Argumente dafür liefern, den Leitzins in der 20-Länder-Gemeinschaft am Donnerstag auf der Zinssitzung um 0,25 Prozentpunkte zu senken.
* DEUTSCHLAND/CYBERKRIMINALITÄT - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt wird mit dem Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, das Lagebild zur Cyberkriminalität präsentieren. Die Angriffe von Hacker-Gruppen etwa aus Russland machen den Sicherheitsbehörden zunehmend Sorgen. Zur Cyberkriminalität gehören aber auch Kinderpornografie oder Attacken auf Wirtschaftsunternehmen.
* KONTOGEBÜHREN - Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet im Grundsatz darüber, ob eine Bank etwas zurückzahlen muss, wenn ein Kunde dieser drei Jahre lang Kontogebühren bezahlt hat, ohne einer Erhöhung aktiv zugestimmt zu haben. Es geht um eine Musterfeststellungsklage des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen gegen die Sparkasse Berlin. Der BGH entschied bereits 2021, dass neue Kontogebühren nur mit aktiver Zustimmung des Kunden als vereinbart gelten. Die Praxis, das Nichthandeln des Kunden als Zustimmung zu werten, wurde für unzulässig erklärt. Dadurch konnten Kunden Gebühren zurückfordern. Die Sparkasse Berlin sah sich aber von Rückzahlungen befreit, wenn der Kunde drei Jahre lang anstandslos bezahlt hatte.
* SÜDKOREA/WAHL - In Südkorea wird ein neuer Präsident gewählt. Umfragen zufolge liegt der Oppositionspolitiker der Demokratischen Partei, Lee Jae Myun, deutlich vor dem ehemaligen Arbeitsminister Kim Moon Soo. Für den Sieger des Votums dürften die Zollverhandlungen mit den USA zu den wichtigsten, unmittelbaren Aufgaben gehören. Die vorgezogene Wahl wurde angesetzt, nachdem Yoon Suk Yeol im Dezember als Präsident des Amtes enthoben worden war. Er hatte kurzzeitig das Kriegsrecht ausgerufen.
=========================================
FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* AIRBUSAIRG.DE - Der Flugzeughersteller hat Insidern zufolge im Mai 51 Flugzeuge ausgeliefert, ein Rückgang um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn summierten sich die Auslieferungen demnach auf 243 Flugzeuge, ein Minus von fünf Prozent.
* DEUTSCHE TELEKOMDTEGn.DE - Der Bonner Konzern gründet einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge ein eigenes Versicherungsunternehmen. Das neue Unternehmen solle Mitte 2026 an den Start gehen und als Rückversicherer agieren, berichtete die Zeitung. Standort solle Köln sein, wo der hauseigene Versicherungsmakler DeTeAssekuranz seinen Sitz hat.
TERMINE:
JPM European Automotive Conference with Mercedes-BenzMBGn.DE, Daimler TruckDTGGe.DE, SchaefflerSHA0.DE
MDAX:
TERMINE:
EvotecEVTG.DE Annual Shareholders Meeting
SDAX:
TERMINE:
SMA SolarS92G.DE Annual Shareholders Meeting
Suss MicrotecSMHNn.DE Annual Shareholders Meeting
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* SCALABLE CAPITAL - Das vom US-Investor Blackrock unterstützte Fintech hat einem Bericht der "Financial Times" zufolge 155 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt. Das bewerte das Unternehmen mit rund 1,5 Milliarden Euro. Ein Teil des neuen Kapitals werde in den Ausbau der Geschäfte in Wachstumsmärkten wie Frankreich und Italien fließen, sagte Mitbegründer Erik Podzuweit der Zeitung. Der größte Teil werde für künftiges Wachstum zurückgelegt.
* TSMC2330.TW - Nach Angaben des taiwanischen Chipherstellers ist die Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) trotz der US-Zölle weiterhin stark geblieben und übersteigt nach wie vor das Angebot. "Die Zölle haben zwar einen gewissen Einfluss auf TSMC, aber nicht direkt. Das liegt daran, dass die Zölle für Importeure und nicht für Exporteure gelten. TSMC ist ein Exporteur. Allerdings können die Zölle zu etwas höheren Preisen führen, und wenn die Preise steigen, kann die Nachfrage sinken", sagte Vorstandschef C.C. Wei auf der Aktionärsversammlung. Berichte, dass der Konzern den Bau einer Chipfabrik in den Vereinigten Arabischen Emiraten erwäge, dementierte Wei.
* APPLEAAPL.O - Das Landgericht Frankfurt verhandelt heute eine Unterlassungsklage der Deutschen Umwelthilfe gegen den US-Konzern. Dieser soll seine Smartwatches nicht mehr wie bisher als "CO2-neutral" bewerben dürfen, weil die zum Ausgleich der Emissionen gepflanzten Bäume nach wenigen Jahren gerodet werden können. Apple weist den Vorwurf irreführender Werbung und des "Greenwashing" zurück.
* GOOGLE - Die ALPHABETGOOGL.O-Tochter hat sich in einem Rechtsstreit mit Aktionären auf einen millionenschweren Vergleich geeinigt. Google hat sich bereiterklärt, über einen Zeitraum von zehn Jahren 500 Millionen Dollar in die Neuausrichtung seiner Compliance-Systeme zu investieren. Damit soll eine Klage von Aktionären beigelegt werden, die dem Google-Mutterkonzern Verstöße gegen das Kartellrecht vorwarfen. Google bestritt zugleich jegliches Fehlverhalten.
TERMINE:
Telekom AustriaTELA.VI Annual Shareholders Meeting
Hewlett Packard EnterpriseHPE.N Q2 results
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
=========================================
BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* CHINA/PMI/CAIXIN - Chinas Industrietätigkeit ist im Mai zum ersten Mal seit acht Monaten deutlich geschrumpft. Wie eine Umfrage im Privatsektor am Dienstag ergab, fiel der Caixin/S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe im Mai auf 48,3 von 50,4 im April und verfehlte damit die Erwartungen der von Reuters befragten Analysten. Es war der erste Rückgang seit September letzten Jahres und auch die niedrigste Bewertung seit 32 Monaten. Die 50er-Marke trennt zwischen Wachstum und Schrumpfung.
* FED - Trotz der derzeitigen Unsicherheit mit Blick auf die Folgen der US-Zollpolitik bleiben Zinssenkungen laut einem US-Währungshüter für die Zukunft auf der Agenda. Wenn sich die Aufregung hinsichtlich der Handelspolitik gelegt habe, sei daran wieder zu denken, sagte der Chef des Notenbankbezirks Chicago, Austan Goolsbee, am Montag. Zunächst gelte es aber, eine "holprige Phase" hinter sich zu bringen. Der Leitzins könne binnen 15 Monaten wahrscheinlich "ein gutes Stück" niedriger ausfallen, wenn die Wirtschaft in diesem Zustand bleibe und die Zölle nicht so aggressiv ausfielen wie am 2. April angekündigt.
TERMINE:
EU trade commissioner meets China's commerce minister
OECD updates global economic outlook
EU Commission's Ribera speaks at International Monetary Conference
11:00 - Euro Zone-Unemployment
11:00 - Euro Zone-flash inflation
11:15 - Bank of England's Bailey, Breeden, Mann, Dhingra appear at parliamentary committee session
16:00 - United States-Factory Orders
18:45 - Chicago Fed President Goolsbee speaks in Cedar Rapids, Iowa
19:00 - Fed Board Governor Cook speaks on economic outlook
21:30 - Dallas Fed President Logan gives opening remarks at Fed Listens event
=========================================
INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:30 | CH | CPI m/m | May | 0.1 | 0.0 | Percent |
08:30 | CH | CPI y/y | May | -0.1 | 0.0 | Percent |
11:00 | EU | Unemployment Rate | Apr | 6.2 | 6.2 | Percent |
11:00 | EU | Inflation y/y, flash | May | 2 | 2.2 | Percent |
16:00 | US | Factory Orders | Apr | -3.1 | 4.3 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
=========================================
BLICKPUNKT POLITIK:
* UKRAINE/RUSSLAND - Russland hat bei der zweiten Verhandlungsrunde mit der Ukraine in Istanbul staatlichen Angaben zufolge einen Forderungskatalog für ein Kriegsende vorgelegt, der in Kiew kaum auf Akzeptanz stoßen dürfte. So erklärten die Unterhändler am Montag unter anderem, dass Moskau einem Ende des Krieges nur zustimmen werde, wenn die Ukraine zusätzliche Gebiete abtrete und Begrenzungen hinsichtlich der Größe ihrer Armee akzeptiere. Das berichteten staatliche russische Medien unter Berufung auf ein Memorandum. Die bei den Verhandlungen in Istanbul offiziell vorgelegten Bedingungen unterstreichen Russlands Weigerung, bei seinen Kriegszielen Kompromisse einzugehen. Die Ukraine hat die russischen Bedingungen wiederholt als gleichbedeutend mit einer Kapitulation zurückgewiesen.
* USA/RUSSLAND - Der republikanische US-Senator Lindsey Graham hat sich zuversichtlich gezeigt, dass der US-Kongress harte Sanktionen gegen Russland und China verabschieden wird. "Jetzt ist die Zeit, diesen Krieg zu beenden, und es ist Zeit, dass China einen Preis dafür zahlt, dass es Putin unterstützt", sagte Graham am Montag in den ARD-Tagesthemen. Es sei richtig von US-Präsident Donald Trump gewesen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einer Charmeoffensive an den Verhandlungstisch zu bringen. "Es ist Zeit, Putin zu bestrafen, er wehrt sich gegen Frieden", fügte er aber hinzu.
* POLEN - Ministerpräsident Donald Tusk hat angekündigt, so bald wie möglich eine Vertrauensabstimmung im Parlament über seine Koalitionsregierung zu beantragen. Der Schritt folgt auf die Niederlage des von Tusk unterstützten proeuropäischen Kandidaten Rafal Trzaskowski bei der Präsidentschaftswahl gegen den rechtsnationalen Politiker Karol Nawrocki.
* DEUTSCHLAND/MIGRATION - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hält trotz einer Schlappe vor Gericht an seinem Migrationskurs fest und will Asylbewerber weiter abweisen. Das Verwaltungsgericht Berlin habe sich in seinem Eil-Urteil auf einen Einzelfall bezogen, sagte der CSU-Politiker am Montagabend in Berlin. Man strebe eine Entscheidung im Hauptverfahren an. "Wir halten im Übrigen an den Zurückweisungen fest."
* DEUTSCHLAND/SCHWARZARBEIT - Die Finanzkontrolleure des Zolls haben Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) zufolge 2024 einen Gesamtschaden durch Schwarzarbeit in Höhe von 766 Millionen Euro aufgedeckt. Klingbeil teilte die Zahl laut Vorabbericht noch vor der Vorstellung des Jahresberichts des Zolls den Tageszeitungen der Funke Mediengruppe mit. "Wenn wir die Ermittlungen weiter intensivieren, werden wir noch mehr aufdecken, Menschen vor Ausbeutung schützen und staatliche Einnahmen sichern", so Klingbeil. Der SPD-Politiker kündigte gegenüber den Funke-Zeitungen einen Gesetzentwurf zur besseren Bekämpfung der Schwarzarbeit an, den sein Ministerium noch vor der Sommerpause einbringen wolle.
* EU/CHINA - Die Chinesische Handelskammer für die Europäische Union (EU) hat die EU aufgerufen, ihre Befürwortung der Beschränkung der Beteiligung chinesischer Anbieter von Medizinprodukten an öffentlichen Aufträgen zu überdenken. Die Handelskammer mit Sitz in Brüssel drängte auf eine Neubewertung der "Notwendigkeit und der langfristigen Auswirkungen der beschlossenen restriktiven Maßnahmen" und erklärte, sie werde mit allen relevanten EU-Akteuren offen kommunizieren. Die EU-Regierungen unterstützen Diplomaten zufolge einen Vorschlag der EU-Kommission, der vorsieht, dass chinesische Lieferanten von Medizinprodukten bei der Vergabe öffentlicher Aufträge eingeschränkt werden.
* USA/HARVARD - In den USA fordert die Elite-Universität Harvard eine Richterin zur Aufhebung der durch die Regierung blockierten Fördermittel in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar auf. Die US-Bezirksrichterin Allison Burroughs hat für den 21. Juli eine Verhandlung über den Antrag von Harvard auf ein Urteil im Schnellverfahren anberaumt. Die Universität hatte die US-Regierung im April verklagt und argumentiert, das Einfrieren der Mittel verletze das Recht der Einrichtung auf freie Meinungsäußerung und sei willkürlich.
TERMINE:
South Korea begins counting ballots after presidential election
09:00 - German Anti-discriminiation official publishes annual report, holds presser
10:00 - German interior minister Dobrindt, BKA’s Münch present report on cybercrime
10:15 - Presentation of the customs annual report 2024 with German Finance Minister
18:00 - Italian Prime Minister Giorgia Meloni meets French President Emmanuel Macron
20:30 - Wall St regulator testifies on 2026 budget amid DOGE cuts
=========================================
SNAPSHOT MÄRKTE:
* Die asiatischen Börsen sind am Dienstag eher vorsichtig angestiegen. Die US-Handelspolitik überschattet weiterhin die Märkte und lässt auch die Anleger in Asien in die Defensive gehen. Angesichts der düsteren Lage im Welthandel fielen die US-Futures zu Beginn des Handels in Asien und konnten die leichten Gewinne, die über Nacht an der Wall Street erzielt wurden, nicht halten.
* Nach der Ankündigung einer Verdoppelung der US-Stahl- und Aluminiumzölle hat die Wall Street zum Wochenauftakt keine gemeinsame Richtung gefunden.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1425 | -0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3524 | -0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8176 | +0,1% |
Euro/Franken | 0,9342 | -0,0% |
Dollar/YenJPY= | 142,94 | +0,2% |
Bitcoin/DollarBTC= | 105.235,72 | +0,3% |
Ethereum/DollarETH= | 2.593,29 | +2,1% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 2.06.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8446 | 0,8434 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Montag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 42.305,48 | +0,1% |
Nasdaq.IXIC | 19.242,61 | +0,7% |
S&P 500.SPX | 5.935,94 | +0,4% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Dienstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 37.493,20 | +0,1% |
Topix.TOPX | 2.772,91 | -0,2% |
Shanghai.SSEC | 3.363,48 | +0,5% |
CSI300.CSI300 | 3.858,95 | +0,5% |
Hang Seng.HSI | 23.418,36 | +1,2% |
Kospi.KS11 | Kein Handel |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 23.930,67 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.355,56 |
|
SMI.SSMI | 12.198,18 |
|
---------- |
|
|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.088,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.021,29 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.215,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 131,38 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 112,81 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,56 |
|
---------- |
|
|
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 2.06.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,513% | 2,523% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,049% | 3,036% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,432% | 4,462% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,957% | 4,995% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,662% | 4,675% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,405% | 5,415% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 64,83 | +0,3% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 62,79 | +0,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,7340 | +1,1% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.362,47 | -0,5% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.546,50 | -0,7% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)