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Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 23. Mai

ReutersMay 23, 2025 5:19 AM

TOP NEWS:

* USA/HANDEL - Finanzminister Lars Klingbeil und Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnen vor erneuten Turbulenzen an den Börsen, sollte der Handelsstreit mit den USA nicht gelöst werden. "Wir müssen die aktuellen Handelskonflikte zum Wohle aller möglichst schnell beilegen", sagte der SPD-Chef bei einem Treffen der sieben führenden westlichen Industrienationen (G7) im kanadischen Banff. Nagel sprach von einer Kernschmelze an den Märkten, die sich im April gezeigt habe, als US-Präsident Donald Trump gegen fast alle Handelspartner hohe Sonderzölle verhängt hatte.

* USA/HARVARD - Die US-Regierung hat Harvard die Berechtigung entzogen, ausländische Studenten aufzunehmen. Heimatschutzministerin Kristi Noem habe angeordnet, das SEVP-Zertifizierungsprogramm für die Elite-Universität zu stoppen, teilt das Ministerium mit. Bereits bei Harvard eingeschriebene ausländische Studenten müssten die Uni wechseln oder würden ihre studentische Aufenthaltserlaubnis verlieren. "Diese Regierung zieht Harvard zur Rechenschaft, weil die Universität Gewalt und Antisemitismus fördert und mit der Kommunistischen Partei Chinas auf ihrem Campus zusammenarbeitet", erklärte Noem. Harvard bezeichnete den Schritt in einer ersten Reaktion als rechtswidrig.

* DEUTSCHLAND/BIP - Die deutsche Wirtschaft dürfte mit einem leichten Wachstum ins Jahr gestartet sein. Klarheit bringen die endgültigen Daten des Statistischen Bundesamtes zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal, das einer ersten Schätzzahl zufolge um 0,2 Prozent gewachsen ist. Im Schlussvierteljahr 2024 war Europas größte Volkswirtschaft noch um 0,2 Prozent geschrumpft.

* USA/SÜDAFRIKA - Ein von US-Präsident Donald Trump als Beleg für angebliche Massenmorde an Weißen in Südafrika vorgelegtes Bild stammt aus einem Video der Nachrichtenagentur Reuters aus dem Kongo. Trump hatte das Standbild am Mittwoch als Teil von Material seinem südafrikanischen Kollegen Cyril Ramaphosa präsentiert mit den Worten: "Das sind alles weiße Farmer, die beerdigt werden." Das von Trump hochgehaltene Bild war jedoch aus einem Reuters-Video aus der Demokratischen Republik Kongo, das am 3. Februar aufgenommen worden war. Das Faktencheckteam der Nachrichtenagentur verifizierte die Aufnahme. Darauf sind Helfer zu sehen, die nach Kämpfen mit M23-Rebellen in der kongolesischen Stadt Goma Leichensäcke tragen.

* EU/BANKEN - Die Europäische Union steht Insidern zufolge womöglich kurz davor, die Einführung neuer Bankenvorschriften zur Abgrenzung der Handelsbücher zeitlich zu verschieben. Zunächst solle noch mehr Klarheit gewonnen werden über die Pläne der US-Regierung zur Deregulierung des Finanzsektors, sagten fünf hochrangige Mitarbeiter europäischer und nationaler Institutionen der Nachrichtenagentur Reuters. Bei der Fundamentalen Überprüfung des Handelsbuchs (FRTB), die ein Teil des großen Reformpakets Basel III zur Bankenregulierung ist, geht es unter anderem um die Behandlung von Marktpreisrisiken. Auch Kapital- und Berichtsanforderungen sind Teil davon. Die Einführung ist in der EU bereits auf 2026 verschoben worden, als klar wurde, dass die Vorschriften in den USA nicht fristgerecht umgesetzt werden.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* VOLKSWAGENVOWG.DE will an seinen Diversitätszielen in den USA festhalten und sich nicht der US-Regierung, die gegen die gezielte Förderung von Diversität in Unternehmen vorgeht, beugen. "Wir orientieren uns weiterhin an unseren Richtlinien, wie zum Beispiel unserem Code of Conduct und handeln entsprechend", erklärte ein Sprecher der Volkswagen Group of America der "WirtschaftsWoche". Ein Sprecher des VW-Konzernbetriebsrats sagte: "Es gibt im VW-Konzern keine neue Sicht auf das Thema DEI (Diversität, Gleichstellung, Inklusion). Unverändert und weiterhin ist Vielfalt in all ihren Dimensionen erklärtes Konzern-Ziel." Volkswagen hatte auf der Hauptversammlung am 16. Mai bekannt gegeben, dass VW seine US-Töchter bei der Berechnung von Diversitätskennzahlen ausklammern wolle.

* PORSCHE SEPSHG_p.DE - Der VW-Großaktionär hält seine virtuelle Hauptversammlung ab. Von den beiden Hauptbeteiligungen der von den Familien Porsche und Piech kontrollierten Holding, VolkswagenVOWG.DE und dem Sportwagenbauer PorscheP911_p.DE, fließt derzeit weniger Gewinn in die Kasse des Dax-Konzerns. Das Unternehmen aus Stuttgart hält auch deshalb Ausschau nach einer dritten großen Kernbeteiligung, nachdem es Minderheitsbeteiligungen an mehreren kleinen Firmen und Startups kaufte, um sein Portfolio zu erweitern.

TERMINE:

10:00 - Fresenius SE & Co KGaAFREG.DE Annual Shareholders Meeting

10:00 - Porsche Automobil Holding SEPSHG_p.DE Annual Shareholders Meeting

SDAX:

* SALZGITTERSZGG.DE - Der Stahlkonzern erwägt einem Medienbericht zufolge einen Verkauf seiner Anlagenbau-Tochter KHS. Der Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen könnte dabei mit bis zu einer Milliarde Euro bewertet werden, berichtete die Agentur Bloomberg. Die Überlegungen seien in einem frühen Stadium, es gebe noch keinen formellen Prüf- oder Verkaufsprozess.

TERMINE:

10:00 - Wacker Neuson SEWACGn.DE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* USA/AUTOBAUER - Der US-Senat blockiert das geplante Verkaufsverbot für Verbrenner-Autos ab 2035 im Bundesstaat Kalifornien. Elf andere Bundesstaaten, die ein Drittel des US-Automarktes repräsentieren, hatten sich dem Vorhaben angeschlossen. US-Präsident Donald Trump kann nun eine unter seinem Amtsvorgänger Joe Biden beschlossene Ausnahmeregelung der US-Umweltschutzbehörde aufheben, die es Kalifornien erlaubt hätte, bis 2035 die Neuzulassung reiner Verbrenner zu verbieten und mindestens 80 Prozent Elektrofahrzeuge vorzuschreiben.

* ONLYFANS - Der Eigentümer der Erotikplattform OnlyFans, Fenix International Ltd, führt mehreren Insidern zufolge offenbar Gespräche über den Verkauf des Unternehmens an eine Investorengruppe für rund acht Milliarden Dollar. Wie drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters erklärten, wird die Investorengruppe von der Forest Road Company, einer in Los Angeles ansässigen Investmentfirma, geleitet. OnlyFans und Forest Road lehnten eine Stellungnahme ab. Zwei Insider sagten, dass Fenix International Ltd auch mit anderen potenziellen Käufern im Gespräch ist. Das in London ansässige Unternehmen hat in den vergangenen Monaten das Interesse mehrerer Interessenten auf sich gezogen.

* MICROSOFTMSFT.O - Die US-Wettbewerbsbehörde FTC hat ihre Klage gegen Microsofts 69 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Activision Blizzard aufgegeben. Sie erklärte, ein weiteres Vorgehen liege nicht im öffentlichen Interesse. Die Übernahme war im Jahr 2023 abgeschlossen worden. Die FTC war dann am 7. Mai mit dem Versuch gescheitert, doch noch vor Gericht eine Blockade durchzubringen. Microsoft-Präsident Brad Smith bezeichnete die Entscheidung als "Sieg für Gamer im ganzen Land und für den gesunden Menschenverstand in Washington".

TERMINE:

07:20 - UniqaUNIQ.VI Insurance Group AG Q1 2025 Results

09:00 - MichelinMICP.PA updates on its beyond tyres strategy

11:00 - Vienna Insurance GroupVIGR.VI Annual Shareholders Meeting

14:00 - TotalEnergiesTTEF.PA holds Annual Shareholder Meeting

20:00 - AmgenAMGN.O Annual Shareholder Meeting

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFTSPOLITIK - Die neue Bundesregierung aus Union und SPD will laut Finanzminister Lars Klingbeil bis zum Sommer spürbare Entlastungen für die Wirtschaft auf den Weg bringen. Ein wichtiges Element dabei würden die sogenannten Superabschreibungen sein, die Anreize für private Investitionen setzen sollten, sagte der SPD-Chef am Rande eines G7-Treffens im kanadischen Ferienort Banff. Dies werde zusammen mit verstärkten öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur und die Bundeswehr einen starken Effekt haben. Teil des Pakets soll laut Klingbeil auch sein, die Energiepreise zu drücken und so Firmen zu entlasten. Auch werde ein schneller Bürokratieabbau geprüft, was durch die Abschaffung des deutschen Lieferkettengesetzes funktionieren könne.

* USA/EU/ZÖLLE - Bei den Handelsgesprächen mit der EU drängen die Unterhändler von US-Präsident Donald Trump einem Zeitungsbericht zufolge auf einseitige Zollsenkungen für amerikanische Waren. Die Unterhändler würden mahnen, dass die EU ohne Zugeständnisse in den Verhandlungen zur Vermeidung zusätzlicher "reziproker" Zölle von 20 Prozent nicht vorankommen werde, berichtet die "Financial Times". Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer wolle dem EU-Handelskommissar Maros Sefcovic am Freitag mitteilen, dass eine kürzlich von der EU-Kommission vorgelegte Erläuterung für die Gespräche hinter den US-Erwartungen zurückbleibe, schreibt die Zeitung unter Berufung auf einen Insider.

* USA/PENNY - Die USA stellen nach mehr als 230 Jahren die Produktion der Ein-Cent-Münze ein. Das Finanzministerium in Washington teilte mit, man habe in diesem Monat die letzte Bestellung für Penny-Rohlinge aufgegeben. Ab Anfang 2026 dürften damit keine neuen Münzen dieser Stückelung mehr in Umlauf gelangen. Die Abschaffung der kleinsten US-Münze aus Zink und Kupfer wird von beiden Parteien getragen und insbesondere mit den Kosten der Herstellung begründet.

* JAPAN/INFLATION - Die Kerninflation der japanischen Verbraucher hat im April 3,5 Prozent erreicht und ist damit so schnell wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr gewachsen. Wie offizielle Daten vom Freitag zeigten, lag der Anstieg des Kernverbraucherpreisindexes (CPI), der Kraftstoffe einschließt und die Preise für frische Lebensmittel ausschließt, im Jahresvergleich über der mittleren Marktprognose von 3,4 Prozent und folgte auf einen Anstieg von 3,2 Prozent im März. Damit verzeichnete der Index den stärksten jährlichen Anstieg seit dem Höchststand von 4,2 Prozent im Januar 2023 und hält sich seit mehr als drei Jahren über dem Zwei-Prozent-Ziel der Zentralbank Bank of Japan (BOJ).

* EZB/ZINSEN - EZB-Chefvolkswirt Philip Lane spricht auf einer Veranstaltung in Florenz über Inflation und Disinflation im Euroraum. An den Börsen erhoffen sich Anleger von dem Auftritt des obersten EZB-Ökonomen Hinweise darauf, wie es in der Zinspolitik der Euro-Notenbank weitergeht. Denn der nächste Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) steht bereits am 5. Juni auf der Zinssitzung in Frankfurt an. Am Finanzmarkt wird derzeit die Wahrscheinlichkeit als sehr hoch eingestuft, dass die EZB dann erneut die Leitzinsen senken wird. Es wäre das achte Mal seit Juni 2024.

TERMINE:

ECB board member Schnabel speaks

01:01 - UK consumer confidence

08:00 - Germany-GDP Detail

08:00 - United Kingdom-Nationwide house price

08:00 - United Kingdom-Retail Sales

10:30 - ECB chief economist Lane speaks

15:35 - Federal Reserve's Schmid, Musalem participate in event in Bentonville

16:30 - Bank of England Chief Economist Huw Pill gives speech at Austrian

18:00 - ECB board member Isabel Schnabel speaks

18:00 - Federal Reserve Board Governor Cook speaks on financial stability

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

08:00

DE

GDP Detailed q/q, adjusted

Q1

0.2

0.2

Percent

08:00

DE

GDP Detailed y/y, unadjusted

Q1

-0.4

-0.4

Percent

16:00

US

New Home Sales

Apr

0.693

0.724

Mln

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/MORD/BOTSCHAFT - Der aus Chicago stammende mutmaßliche Täter ist wegen der tödlichen Schüsse auf zwei israelische Botschaftsmitarbeiter in Washington vor einem Bundesgericht des zweifachen Mordes ersten Grades angeklagt worden. Dem 31-Jährigen wird vorgeworfen, am Mittwochabend (Ortszeit) das Feuer auf eine Gruppe von Personen vor dem jüdischen Museum in Washington eröffnet zu haben. Dabei tötete er ein junges Paar, das in der israelischen Botschaft arbeitete. Der Mann habe auch die deutsche Staatsangehörigkeit gehabt, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Diplomatenkreisen. Die kommissarische US-Staatsanwältin Jeanine Pirro sagte bei einer Pressekonferenz, dass die Anklage gegen den mutmaßlichen Täter einen Fall darstelle, für den sogar die Todesstrafe in Frage komme. "Wir werden dies weiterhin als Hassverbrechen und als terroristisches Verbrechen untersuchen", sagte Pirro vor Reportern.

* USA/KERNENERGIE - US-Präsident Donald Trump will mehreren Insidern zufolge offenbar bereits am heutigen Freitag per Verordnung die Kernenergiebranche ankurbeln. Wie vier mit der Angelegenheit vertraute Personen bestätigten, sollen so Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Reaktoren erleichtert sowie die Brennstoffversorgungsketten gestärkt werden. In einem Entwurf für eine der Anordnungen heißt es laut der Insider, Trump werde sich auf das aus der Zeit des Kalten Krieges stammende Verteidigungsproduktionsgesetz berufen, um wegen der Abhängigkeit der USA von Russland und China bei der Versorgung mit angereichertem Uran, der Verarbeitung von Kernbrennstoffen und fortgeschrittenen Reaktoren den nationalen Notstand auszurufen.

* SÜDKOREA/USA - Dem südkoreanischen Verteidigungsministerium zufolge haben Seoul und Washington keine Gespräche über den möglichen Abzug von US-Truppen im Land geführt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap am Freitag. Das Ministerium äußerte sich nach einem Bericht des "Wall Street Journals" (WSJ), wonach die USA den Abzug von rund 4500 Soldaten der 28.500 Mann starken U.S. Forces Korea (USFK)-Truppe aus Südkorea erwogen haben sollen, um sie an anderen Standorten im Indopazifik-Raum zu stationieren. Die Idee des Soldatenabzugs sei vom US-Präsidenten Doland Trump im Rahmen einer informellen Überprüfung der Politik im Umgang mit Pjöngjang in Erwägung gezogen worden.

* ISRAEL/IRAN - Irans Außenminister Abbas Araqchi zufolge sieht sein Land die USA als Unterstützer der möglichen Angriffspläne Israels auf seine Atomanlagen und warnt beide Länder. "Der Iran (...) wird auf jede Bedrohung oder ungesetzliche Handlung dieses (Israels) Regimes entschlossen reagieren", schrieb Araqchi in einem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN), Antonio Guterres. Der Iran werde Washington in diesem Zusammenhang als "Teilnehmer" an einem solchen Angriff betrachten. Teheran müsse dann "besondere Maßnahmen" ergreifen, um seine Nuklearstandorte zu schützen, falls die Drohungen fortgesetzt würden, so der Minister.

TERMINE:

U.S. Secretary of State Marco Rubio hosts Iraqi Kurdish Prime Minister Masrour

Surinamese voters will head to polls amid oil booms

11:30 - German government presser

16:00 - U.S. Vice President JD Vance addresses Naval Academy’s Class of 2025

20:30 - Major U.S. Universities to ask judge to block Trump cuts to NSF research

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Nach einem Etappensieg für das umstrittene US-Steuerpaket ist die Wall Street am Donnerstag kaum vom Fleck gekommen.

* ASIEN - Asiens Börsen haben am Freitag zum Ende der Woche zaghafte Gewinne verzeichnen können. Nach einem Etappensieg für das umstrittene US-Steuerpaket blieben die Anleger aber zurückhaltend, denn die Sorgen um Verschuldung blieben weiter bestehen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1317

+0,3%

Pfund/DollarGBP=

1,3450

+0,3%

Dollar/FrankenCHF=

0,8262

-0,3%

Euro/Franken

0,9352

+0,0%

Dollar/YenJPY=

143,47

-0,4%

Bitcoin/DollarBTC=

110.827,99

-0,2%

Ethereum/DollarETH=

2.697,36

+2,1%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 22.05.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8412

0,8427

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

41.859,09

MISSING CONDITION0,0%

Nasdaq.IXIC

18.925,74

+0,3%

S&P 500.SPX

5.842,01

-0,0%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Freitag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

37.149,46

+0,4%

Topix.TOPX

2.734,24

+0,6%

Shanghai.SSEC

3.383,45

+0,1%

CSI300.CSI300

3.925,85

+0,3%

Hang Seng.HSI

23.684,57

+0,6%

Kospi.KS11

2.591,85

-0,1%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag

Stand

Dax.GDAXI

23.999,17

EuroStoxx50.STOXX50E

5.424,48

SMI.SSMI

12.269,95

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.035,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.035,55

SMI-FutureFSMIc1

12.261,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

130,03

T-Bond-FutureUSc1

111,47

Gilt-FutureFLGc1

90,47

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 22.05.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,628%

2,639%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,176%

3,165%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,529%

4,553%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

5,041%

5,064%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,745%

4,755%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,563%

5,549%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

64,02

-0,6%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

60,77

-0,7%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,2770

+0,7%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.313,45

+0,6%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.532,50

+0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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