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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 21. Mai

ReutersMay 21, 2025 5:01 AM

TOP NEWS:

* EU/ISRAEL - Die EU will ihr Assoziierungsabkommen mit Israel aus Unmut über die Lage in Gaza überprüfen. Die Außenbeauftragte Kaja Kallas erklärte nach einem Treffen mit den Außenministern der Mitgliedstaaten, eine deutliche Mehrheit unterstütze dies. Die Lage in Gaza sei katastrophal. Es müsse sofort, ungehindert und in großem Umfang Hilfe geben. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot sagte, 17 der 27 Mitgliedstaaten unterstützten den Schritt. Unterdessen kündigte das israelische Militär eine Ausweitung seines Einsatzes gegen die Hamas im Gazastreifen an. "Wir handeln nach einem strukturierten Plan und gehen zur nächsten Phase über", sagt Armeechef Eyal Zamir. "Wir werden unseren Einsatz ausweiten, zusätzliches Gebiet einnehmen, die terroristische Infrastruktur beseitigen und zerstören, bis sie besiegt ist."

* G7/FINANZMINISTER - In den kanadischen Rocky Mountains kommen ab Mittwoch die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden westlichen Industriestaaten (G7) zusammen. Hauptthemen sind der von den USA angezettelte Handelskrieg, der Zustand der Weltwirtschaft, neue Maßnahmen gegen Russland sowie die Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Für den neuen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil wird es der erste Auftritt auf ganz großer Bühne. US-Finanzminister Scott Bessent, der direkt in die Verhandlungen der USA zur Handelspolitik einbezogen ist, wird ebenfalls vor Ort in Banff in der Provinz Alberta sein.

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Die Wirtschaftsweisen legen ihr Frühjahrsgutachten vor. Die Regierungsberater um die Münchner Ökonomin Monika Schnitzer hatten der deutschen Wirtschaft noch im November ein leichtes Wachstum von 0,4 Prozent für 2025 prognostiziert. Experten rätseln, ob die Zahl vor dem Hintergrund des internationalen Zollstreits Bestand haben wird. Die EU-Kommission traut der deutschen Wirtschaft dieses Jahr nur eine Stagnation zu.

* EZB/STABILITÄTSBERICHT - Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht am Vormittag ihren halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht. Im Blickpunkt werden voraussichtlich die Folgen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, die schwächelnde Konjunktur im Euroraum sowie die Gewinnaussichten der Banken angesichts der sinkenden Zinsen stehen. Zu den größten Sorgen dürfte zählen, dass die anhaltenden Spannungen im Welthandel zu einem Handelskrieg eskalieren könnten. Auch die Schockanfälligkeit der Börsen im Zuge der gestiegenen geopolitischen Unsicherheiten könnte ein Thema in dem Bericht sein.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* DAIMLER TRUCK DTGGe.DE - Die Finanzchefin des Lastwagenherstellers, Eva Scherer, setzt den Rotstift an. Im Interview mit der "FAZ" kündigte sie einen weitreichenden Stellenabbau, Produktionsverlagerungen aus Deutschland und die Vergabe von Arbeiten an externe Dienstleister und Zulieferer an. "Unser Sparprogramm ist kein minimalinvasiver Eingriff", sagte sie. Es gebe Tätigkeiten, die könne man in Deutschland belassen, wenn man die Faktorkosten senke. "Und dann gibt es Tätigkeiten, die wir an deutschen Standorten nicht langfristig halten können, wenn wir im Wettbewerb bestehen wollen. Diese Tätigkeiten werden wir fremdvergeben oder in andere Regionen auslagern müssen." Außerdem könnten bei Absatzrückgängen die Produktionskosten nicht schnell genug angepasst werden. "Deshalb erhöhen wir die Zeitarbeiter-Quote und die maximale Dauer von befristeten Arbeitsverhältnissen."

* INFINEONIFXGn.DE und NvidiaNVDA.O haben eine Zusammenarbeit zur Entwicklung von Chips für die Stromversorgung in KI-Rechenzentren angekündigt. Dabei soll eine neue Architektur mit zentraler Stromerzeugung durch 800-V-Hochspannungsgleichstrom eingesetzt werden, teilten beide mit. "Damit ermöglichen wir eine schnellere, effizientere und skalierbarere KI-Rechenleistung", erklärte der Infineon-Manager Adam White. Durch den Ansatz sei Nvidia in der Lage, den Energieverbrauch der KI-Infrastruktur zu optimieren, sagte Gabriele Gorla von Nvidia.

* PORSCHE AGP911_p.DE - Gewinn und Aktienkurs auf Talfahrt - der einst hochprofitable Sportwagenbauer macht seinen Aktionären, die sich zur Hauptversammlung virtuell treffen, derzeit große Sorgen. Die Euphorie nach dem Börsengang vor knapp drei Jahren ist längst verflogen. Die im vergangenen Jahr gestartete große Modelloffensive zieht bisher nicht, denn die VW-Tochter hat auf ihren großen Märkten China und USA massive Probleme. Der Weg aus der Krise dürfte daher im Mittelpunkt des Aktionärstreffens stehen.

TERMINE:

10:00 - Dr Ing hc F Porsche AGP911_p.DE Annual Shareholders Meeting

SAP Sapphire conference in Orlando

MDAX:

TERMINE:

11:00 - PumaPUMG.DE Annual Shareholders Meeting

18:00 - Freenet AGFNTGn.DE Q1 2025 Earnings Release

SDAX:

TERMINE:

07:00 - HORNBACH Holding AG & Co KgaAHBH.DE Full Year 2025 Earnings Release

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* JULIUS BÄRBAER.S - Faule Kredite belasten das Ergebnis der krisengeplagten Bank erneut. Wertberichtigungen auf Hypotheken und anderen Krediten schlagen mit insgesamt 130 Millionen Franken zu Buche, teilte das Schweizer Institut überraschend mit. Bär war bereits von der Pleite der österreichischen Immobiliengruppe Signa mit Wucht getroffen worden. Die neue Ankündigung erfolge, nachdem das neue Management um Konzernchef Stefan Bollinger das Kreditportfolio unter die Lupe genommen habe. Bär wende nun vorsichtigere Kriterien in Bezug auf die Kreditqualität an. Risiko-Chef Oliver Bartholet nehme den Hut.

* GOOGLEGOOG.O - Mit einer Vielzahl zusätzlicher KI-Funktionen stemmt sich der Konzern gegen die wachsende Konkurrenz von OpenAI & Co. Bei der jährlichen Entwickler-Konferenz I/O präsentierte die AlphabetGOOGL.O-Tochter neue Angebote, mit denen sie ihren Schwund an Marktanteilen bei Internetsuchen aufhalten will.

* TESLATSLA.O-Chef Elon Musk hat den geplanten Start von Robotaxis in den USA bis Ende Juni bestätigt. In Austin im Bundesstaat Texas werde man mit zehn Fahrzeugen anfangen. Innerhalb weniger Monate dürften dann etwa 1000 Robotaxis in Betrieb sein. Bis Ende des kommenden Jahres würden vermutlich Hunderttausende selbstfahrende Teslas auf den Straßen unterwegs sein. Tesla führe zudem Gespräche mit großen Autobauern über eine Lizenzierung seiner Technologie für vollständig autonomes Fahren (Full Self-Driving, FSD).

TERMINE:

Bitkom presser on data use in Germany

Spanish companies' CEOs speak at event in Spain

Boeing annual safety report

06:30 - CA Immobilien Anlagen AG Q1 2025 Results

09:00 - GoogleGOOGL.OQ expected to debut AI models and apps at annual conference

10:00 - Swatch Group AGUHR.S Annual Shareholders Meeting

10:00 - Erste Group Bank AG Annual Shareholders Meeting

16:30 - Partners Group Holding AGPGHN.S Annual Shareholders Meeting

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPANS sind im April zwar um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, jedoch sind die Ausfuhren in die USA wegen der US-Zollpolitik deutlich eingebrochen. Wie offizielle Daten des Finanzministeriums zeigten, entsprach der Anstieg der Gesamtexporte im Jahresvergleich der mittleren Prognose und verlangsamte sich gegenüber einem Anstieg von vier Prozent im März. Die Lieferungen in die Vereinigten Staaten, Japans größtes Exportziel, fielen dagegen im April um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

* FED - Die US-Notenbankerinnen Mary Daly und Beth Hammack haben angesichts der Ungewissheit über die Auswirkungen der Politik der Trump-Regierung der Federal Reserve (Fed) zum Abwarten geraten. Wie die Chefin des Fed-Bezirks San Francisco und die Chefin des Fed-Bezirks Cleveland bei einem gemeinsamen Auftritt auf einer Konferenz der Atlanta Fed bekräftigten, ist es angesichts der in der Schwebe befindlichen Handelspolitik schwierig abzuschätzen, wohin sich die Wirtschaft entwickelt. Es sei daher auch schwer zu wissen, wie die Geldpolitik reagieren solle. Beide Notenbankerinnen rieten deshalb abzuwarten, bevor die Fed weitere geldpolitische Entscheidungen trifft.

TERMINE:

Citi/YouGov UK public inflation expectations survey

Central bankers take part in conference on digital currencies

European Commission announced omnibus package for small, mid-cap companies

01:00 - Federal Reserve's Daly, Hammack, Bostic participate in discussion at

01:01 - UK wage settlements data

08:00 - UK inflation set to leap back above 3%

10:00 - ECB publishes Financial Stability Review

10:00 - Spring Report

18:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin participates in a "Fed Listens" event

18:00 - ECB chief economist Lane speaks

21:30 - ECB’s De Guindos, Escriva speak at an event in Madrid

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

8:00:00

GB

CPI m/m

Apr

1.1

0.3

Percent

8:00:00

GB

CPI y/y

Apr

3.3

2.6

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/IRAN/ISRAEL - Neuen Geheimdienstinformationen der USA zufolge bereitet Israel offenbar laut einem Medienbericht einen Angriff auf iranische Atomanlagen vor. Der US-Nachrichtensender CNN berichtete darüber und berief sich auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen aus US-Regierungskreisen. Es sei jedoch nicht klar, ob die israelische Führung über die Pläne bereits eine endgültige Entscheidung getroffen habe. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte die Information nicht unabhängig bestätigen.

* UKRAINE - Papst Leo ist der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zufolge bereit, Gespräche zwischen der Ukraine und Russland im Vatikan auszurichten. Sie sei sehr dankbar dafür, heißt es in einer Erklärung ihres Büros. Der Vatikan selbst äußerte sich nicht.

* SYRIEN - Die neue syrische Regierung steht nach Darstellung der USA möglicherweise vor dem Zusammenbruch. "Nach unserer Einschätzung ist die Übergangsregierung, offen gesagt, angesichts der vor ihr liegenden Herausforderungen vielleicht nur noch Wochen, nicht viele Monate, von einem möglichen Zusammenbruch und einem umfassenden Bürgerkrieg epischen Ausmaßes entfernt", sagte Außenminister Marco Rubio vor dem Auswärtigen Ausschuss des Senats. Dies würde im Grunde die Spaltung des Landes bedeuten.

* USA - Präsident Donald Trump treibt seine Pläne für den Raketenschild Golden Dome voran. Er habe die Entwürfe für das 175 Milliarden Dollar teure Projekt ausgewählt und General Michael Guetlein von den US-Weltraumstreitkräften zu dessen Leiter bestimmt, sagte Trump. Kanada habe Interesse an einer Beteiligung. Das Projekt solle bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2029 fertiggestellt sein.

* USA/TRUMP - Die Zustimmungswerte für US-Präsident Donald Trump sind einer Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge auf 42 Prozent gefallen und damit wieder auf dem niedrigsten Stand seiner zweiten Amtszeit. Der Wert stellt einen Rückgang von zwei Prozentpunkten zur Vorwoche dar. Unverändert bei 39 Prozent blieb der Anteil derer, die Trumps Wirtschaftspolitik begrüßen.

* NAHOST - Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben sich einem Agenturbericht zufolge mit Israel auf die Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter aus dem Golfstaat in den Gazastreifen geeinigt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM berichtete, wurde die Vereinbarung in einem Telefongespräch zwischen dem Außenminister der VAE, Scheich Abdullah bin Zayed, und seinem israelischen Amtskollegen Gideon Saar getroffen. Laut der Agenturmeldung wird die Hilfe zunächst den Nahrungsmittelbedarf von rund 15.000 Zivilisten im Gazastreifen decken.

TERMINE:

South African president to meet Trump at White House

G7 finance ministers meet in Canada

07:00 - Trump tax bill faces critical test in Republican-controlled US House

10:00 - Government holds weekly cabinet meeting in Berlin

10:00 - Leading German economists present new forecast

11:00 - Conference for National Cyber Security 2025 in Potsdam

13:00 - German lower house of parliament Bundestag session

15:00 - Sean 'Diddy' Combs' sex trafficking trial continues

16:00 - Rubio testifies before House Foreign Affairs and Appropriations

20:00 - Harvard doctors to urge judge to block Trump removal of articles

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch leicht zugelegt. Die Risikobereitschaft der Anleger hielt sich wegen der erhöhten Anleiherenditen und der mangelnden Fortschritte bei einem neuen Handelsabkommen in Grenzen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1328

+0,4%

Pfund/DollarGBP=

1,3427

+0,3%

Dollar/FrankenCHF=

0,8220

-0,7%

Euro/Franken

0,9313

-0,3%

Dollar/YenJPY=

143,75

-0,5%

Bitcoin/DollarBTC=

107.333,87

+0,4%

Ethereum/DollarETH=

2.552,43

+1,5%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 20.05.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8433

0,8418

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

42.677,24

-0,3%

Nasdaq.IXIC

19.142,71

-0,4%

S&P 500.SPX

5.940,46

-0,4%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

37.404,44

-0,3%

Topix.TOPX

2.738,38

-0,0%

Shanghai.SSEC

3.393,36

+0,4%

CSI300.CSI300

3.925,95

+0,7%

Hang Seng.HSI

23.798,24

+0,5%

Kospi.KS11

2.625,98

+0,9%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax.GDAXI

24.036,11

EuroStoxx50.STOXX50E

5.454,65

SMI.SSMI

12.408,03

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.034,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.012,26

SMI-FutureFSMIc1

12.418,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

130,07

T-Bond-FutureUSc1

112,09

Gilt-FutureFLGc1

91,13

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 20.05.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,604%

2,602%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,118%

3,100%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,513%

4,481%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,997%

4,967%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,698%

4,708%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,458%

5,457%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

66,45

+1,6%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

63,13

+1,8%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,3930

-1,0%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.301,84

+0,4%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.559,00

+0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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