TOP NEWS:
* UKRAINE - Nach neuen russischen Angriffen auf die Ukraine setzt auf höchster Ebene eine Vermittlungsdiplomatie ein: US-Präsident Donald Trump hat für Montag Gespräche mit den Präsidenten von Russland und der Ukraine angekündigt. Auch die Europäer schalteten sich ein. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach in Rom mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der britische Premierminister Keir Starmer hat am Sonntag mit den Staats- und Regierungschefs der USA, Italiens, Frankreichs und Deutschlands über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Man habe auch über die Verhängung von Sanktionen diskutiert für den Fall, dass Russland sich nicht ernsthaft auf einen Waffenstillstand und Friedensgespräche einlasse. Das Telefonat mit Putin wird um 16.00 Uhr MESZ erwartet.
* NAHOST - Bei israelischen Luftschlägen sind in der Nacht zu Sonntag mindestens 130 Palästinenser im Gazastreifen getötet worden. Das teilten lokale Behörden mit. Israel hatte seine Angriffe auf den Küstenstreifen zuletzt ausgeweitet. Die Angriffe gelten als Vorbereitung für eine neue Bodenoffensive, um die Kontrolle über Teile des Gazastreifens zu bekommen. Das Militär erklärte zudem den Beginn "umfangreicher Bodenoperationen" im nördlichen und südlichen Gazastreifen. Das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu teilte am Sonntagabend mit, man werde eine Grundmenge an Lebensmitteln für die Bevölkerung in Gaza zulassen.
* USA/RATING - Die US-Ratingagentur Moody's hat die US-Kreditwürdigkeit am Freitagabend von "Aaa" auf "Aa1" zurückgesetzt und dem Land damit die Top-Bonität entzogen. Zur Begründung hieß es, die US-Finanzlage werde sich im Vergleich zu früheren Zeiten und zu anderen hochbewerteten Staaten wohl weiter verschlechtern. Der Kommunikationsdirektor Steven Cheung aus dem Weißen Haus bezeichnete den Moody's-Ökonomen Mark Zandi daraufhin als politischen Gegner von US-Präsident Donald Trump.
* ZÖLLE - Die USA lassen weiter offen, was sie von ihren Handelspartnern im Gegenzug für die Rücknahme angekündigter Zoll-Anhebungen erwarten. Finanzminister Scott Bessent sagte dem Sender NBC, Präsident Donald Trump werde die im April genannten Zölle für alle verhängen, die nicht "in gutem Glauben" verhandeln würden. Er ließ offen, was darunter zu verstehen sein könnte. Bessent sagte, die USA würden sich auf ihre 18 wichtigsten Handelsbeziehungen konzentrieren. Wer nicht "in gutem Glauben" verhandele, werde einen Brief von den USA bekommen, in dem der verhängte Zoll-Satz stehe.
* POLEN/WAHL - Bei der Präsidentschaftswahl in Polen zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem pro-europäischen Kandidaten Rafal Trzaskowski und dem nationalistischen Kandidaten Karol Nawrocki ab. Auf Trzaskowski entfielen nach vorläufigen Ergebnissen in der ersten Wahlrunde etwa 30,8 Prozent der Stimmen, auf Nawrocki 29,1 Prozent. Die Entscheidung dürfte damit erst in einer Stichwahl am 1. Juni fallen.
* USA/BIDEN - Der ehemalige US-Präsident Joe Biden ist an Krebs erkrankt. Bei dem 82-Jährigen sei eine "aggressive Form" von Prostatakrebs diagnostiziert worden, der sich auch in den Knochen ausgebreitet habe, teilte Bidens Büro am Sonntag mit. Derzeit würden die Behandlungsmöglichkeiten mit den Ärzten geprüft. "Obwohl es sich um eine aggressivere Form der Krankheit handelt, scheint der Krebs hormonempfindlich zu sein, was eine wirksame Behandlung ermöglicht", hieß es. Präsident Donald Trump drückte Biden sein Mitgefühl aus.
=========================================
FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* ADIDASADSGn.DE - Dem Sportartikelhersteller droht Ärger wegen einer aufwändigen Werbeaktion nahe der berühmten Akropolis in Athen. Griechenlands Kulturministerin Lina Mendoni sagte am Freitag, die Nutzung der als Unesco-Weltkulturerbe eingestuften antiken Tempelanlage für kommerzielle Zwecke verstoße gegen nationales Recht.
* VONOVIAVNAn.DE - Die Führung des Immobilienkonzerns Vonovia muss sich bei der Hauptversammlung auf Kritik an ihrer Vergütungspraxis einstellen. Die Stimmrechtsberater Glass Lewis raten laut "Handelsblatt" den Aktionären, den Vergütungsbericht für den Vorstand abzulehnen, der auf dem Aktionärstreffen am 28. Mai zur Abstimmung stehen wird. "Wir sind der Meinung, dass der Vorstand angesichts der großen Unzufriedenheit der Aktionäre mit den Vorschlägen zur Vergütung der Führungskräfte (…) bei der Festlegung des Bonusergebnisses für 2024, das trotz eines weiteren Nettoverlustes des Unternehmens erneut über dem Zielwert lag, mehr Vorsicht hätte walten lassen können", zitierte das "Handelsblatt" eine Empfehlung von Glass Lewis, die der Zeitung vorliegt.
MDAX:
* LUFTHANSALHAG.DE - Der Logistikunternehmer und Lufthansa-Hauptaktionär Klaus-Michael Kühne kritisiert das Management der Fluggesellschaft. "Lufthansa ist zu zersplittert aufgestellt, es gibt zu viele Markennamen", sagte Kühne der "Welt am Sonntag". Es störe ihn etwa, wenn er bei der Lufthansa-Tochtergesellschaft Swiss einen Flug gebucht habe, dann aber in einem Flugzeug einer ganz anderen Airline sitze. Das Unternehmen habe strukturelle Probleme. "Ob der Vorstand genügend durchgreift, lasse ich dahingestellt sein. Meiner Meinung nach könnte mehr geschehen", sagte der 87-jährige Unternehmer und größte Lufthansa-Aktionär.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* Die UBSUBSG.S führt Insidern zufolge Gespräche über Entschädigungen mit Kunden, die durch exotische Anlageprodukte Geld verloren haben. Mehrere hundert Kunden hätten mit den komplexen Währungsderivaten Verluste eingefahren, nachdem US-Präsident Donald Trump mit seiner Zollpolitik Anfang April heftige Turbulenzen an den Finanzmärkten ausgelöst hatte, erklärten mit der Situation vertraute Personen. Darunter seien auch Kunden in der Schweiz. Insgesamt hätten sich die Verluste auf mehrere hundert Millionen Franken belaufen, sagte eine der Personen.
* WALMARTWMT.N - Die US-Regierung geht weiter gegen Konzerne vor, die US-Verbraucher auf negative Auswirkungen der Zoll-Politik von Präsident Donald Trump hinweisen. Finanzminister Scott Bessent sagte dem Sender NBC, er habe mit Walmart-Chef Doug McMillon gesprochen. "Walmart wird tatsächlich einen Teil der Zölle übernehmen", sagte Bessent. "Ich habe keinen Druck ausgeübt." Am Samstag hatte Trump selbst geschrieben, Walmart solle aufhören, die Zölle als Grund für Preiserhöhungen zu nennen, diese selbst schlucken und seinen Kunden nichts berechnen. Ende April wurde AmazonAMZN.O für seine Zoll-Überlegungen scharf vom Weißen Haus kritisiert.
* NVIDIANVDA.O befindet sich einem Medienbericht zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen über eine Investition in das Quantencomputer-Startup PsiQuantum. Das berichtete "The Information" am Sonntag. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Im März hatte Reuters berichtet, dass das Startup mindestens 750 Millionen Dollar von Investoren, darunter BlackRock BLK.N, bei einer Bewertung von 6 Milliarden Dollar einsammeln will. Im Gegensatz zu anderen Quantencomputer-Startups, die auf seltenere Materialien setzen, nutzt PsiQuantum konventionelle Halbleiterfertigungsverfahren.
* TESLATSLA.O - Der von Elon Musk geleitete E-Autobauer schränkt die rechtlichen Möglichkeiten seiner Kleinaktionäre ein. Sie dürfen künftig nicht mehr das Management im Namen der Gesellschaft wegen Pflichtverletzungen verklagen, wie aus Unterlagen des Konzerns für die US-Börsenbehörde SEC hervorgeht. Künftig muss man dafür mindestens drei Prozent an Tesla halten, das entspricht aktuell rund 97 Millionen Aktien im Wert von 34 Milliarden Dollar. Der seit Jahren laufende Streit um ein Gehaltspaket von 56 Milliarden Dollar für Musk geht auf die Klage eines Aktionärs zurück, der neun Tesla-Aktien im Depot hatte. Ein Gericht in Delaware hatte das Vergütungspaket im vergangenen Jahr gekippt. Musk hat Berufung gegen diese Entscheidung eingelegt.
TERMINE:
07:00 - Sunrise Communications AG SUNN.S Q1 2025 Earnings Release
07:00 - Stratec Se SBSG.DE Full Year Earnings Release
07:00 - Ryanair Holdings PLC RYA.I Full Year Earnings Release
14:00 - JPMorgan Chase JPM.N Investor Day
18:00 - Microsoft MSFT.O Build Developer Conference
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
=========================================
BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* CHINA hat Antidumpingzölle von bis zu 74,9 Prozent auf bestimmte Kunststoffe aus den USA, der EU, Japan und Taiwan angekündigt. Betroffen sind POM-Copolymere, ein technischer Kunststoff, der in bestimmten Anwendungen etwa bei Autoteilen, Elektronik und medizinischer Ausrüstung Metalle wie Kupfer und Zink ersetzen kann, wie das chinesische Handelsministerium mitteilte.
* CHINA - Chinas Industrieproduktion ist im April um 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen und hat sich damit im Vergleich zum März um 7,7 Prozent verlangsamt, wie aus Daten des chinesischen Nationalen Statistikamtes (NBS) hervorgeht. 24 Analysten waren laut einer Reuters-Umfrage von einem Anstieg von 5,5 Prozent ausgegangen. Die Einzelhandelsumsätze, ein Indikator für den Konsum, stiegen im April um 5,1 Prozent. Ökonomen hatten einen Anstieg von 5,5 Prozent erwartet. Die Anlageinvestitionen gingen in den ersten vier Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent nach oben. Im ersten Quartal waren sie um 4,2 Prozent gestiegen.
* Die EUROPÄISCHE ZENTRALBANK sollte ihren Leitzins nach den Worten von Ratsmitglied Pierre Wunsch möglicherweise "knapp unter" zwei Prozent senken. Die globalen Handelsspannungen stellten Abwärtsrisiken für Inflation und Wachstum dar, sagte der Gouverneur der belgischen Zentralbank der "Financial Times".
* EURO-RAUM - Die Inflation im Euro-Raum dürfte sich im April nahe dem Ziel der EZB von zwei Prozent stabilisiert haben. Das EU-Statistikamt hatte eine vorläufige Teuerungsrate von 2,2 Prozent ermittelt. Auch im März waren die Verbraucherpreise im selben Tempo gestiegen. Die endgültigen Zahlen für April werden nun zeigen, ob die Zahlen Bestand haben.
TERMINE:
11:00 - EU Commisison publishes its spring economic forecast
11:00 - Euro Zone-Inflation
14:30 - Atlanta Fed President Bostic gives welcome at Fed financial markets conference
14:45 - New York Fed President Williams speaks at MBA event
19:15 - Dallas Federal Reserve Bank President Logan speaks at Fed event
19:30 - Minneapolis Fed President Kashkari speaks at University of Minneapolis
=========================================
INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
4:00:00 PM | US | Leading Economic Index | Apr | -0.8 | -0.7 | Percent |
11:00:00 AM | EU | Inflation m/m, final | Apr | 0.6 | 0.6 | Percent |
11:00:00 AM | EU | Inflation y/y, final | Apr | 2.2 | 2.2 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
=========================================
BLICKPUNKT POLITIK:
* RUMÄNIEN/WAHL - Bei der Präsidentschafts-Stichwahl in Rumänien zeichnet sich ein Sieg der EU-freundlichen Kandidaten Nicosur Dan ab. Der Bürgermeister von Bukarest kann nach Auszählung fast aller Stimmen auf rund 54 Prozent der Stimmen. Sein Kontrahent George Simion, ein rechtsextremer Europa-Skeptiker erklärte allerdings, er sei der Sieger. Nach seinen Zahlen habe er 400.000 Stimmen Vorsprung vor Dan.
* PORTUGAL/WAHL - Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Portugal zeichnet sich ein knapper Sieg der regierenden Mitte-Rechts-Allianz (AD) ab. Die Ergebnisse deuten aber auf eine erneut schwierige Regierungsbildung hin.
* INDIEN/PAKISTAN - Großbritannien arbeitet nach den Worten seines Außenministers David Lammy zusammen mit den USA an einem dauerhaften Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan.
* GROßBRITANNIEN hofft, unter Premierminister Keir Starmer wieder einen Schritt näher an die Europäische Union zu rücken. "Wir wollen einen Deal, der einen Unterschied für die Briten macht", sagte der britische EU-Unterhändler Nick Thomas-Symonds dem Sender Sky News. Ziel sei es, Jobs zu sichern, die Grenzen zu schützen und die Lebenshaltungskosten für britische Familien zu senken. Am Montag findet in London das erste bilaterale Gipfeltreffen zwischen der EU und Großbritannien seit dem Brexit statt.
* RUSSLAND - Russland hat nach estnischen Angaben einen Öltanker aufgehalten, der aus einem estnischen Ostseehafen ausgelaufen war. Der Vorfall hänge definitiv damit zusammen, dass man begonnen habe, gegen Russlands Schattenflotte an Öltankern vorzugehen, sagte Estlands Außenminister Margus Tsahkna. Die Nato-Verbündeten seien über den Vorfall informiert.
TERMINE:
UK, EU leaders meet in London for summit on closer cooperation
WHO World Health Assembly
=========================================
SNAPSHOT MÄRKTE:
* ASIEN - Die Märkte in Asien haben am Montag verunsichert auf die überraschende Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA reagiert. Auch die anhaltenden Handelskonflikte haben die Stimmung der Anleger weiter belastet.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1183 | +0,2% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3298 | +0,2% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8361 | -0,2% |
Euro/Franken | 0,9353 | +0,1% |
Dollar/YenJPY= | 145,29 | -0,2% |
Bitcoin/DollarBTC= | 103.014,43 | -1,1% |
Ethereum/DollarETH= | 2.366,54 | -1,2% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 16.05.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8407 | 0,8427 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Freitag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 42.654,74 | +0,8% |
Nasdaq.IXIC | 19.211,10 | +0,5% |
S&P 500.SPX | 5.958,38 | +0,7% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Montag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 37.490,02 | -0,7% |
Topix.TOPX | 2.738,74 | -0,1% |
Shanghai.SSEC | 3.364,53 | -0,1% |
CSI300.CSI300 | 3.874,34 | -0,4% |
Hang Seng.HSI | 23.224,39 | -0,5% |
Kospi.KS11 | 2.594,77 | -1,2% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Freitag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 23.767,43 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.427,53 |
|
SMI.SSMI | 12.335,09 |
|
---------- |
|
|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 23.694,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 23.748,18 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.291,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 130,14 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 112,16 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,73 |
|
---------- |
|
|
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 16.05.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,590% | 2,586% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,072% | 3,057% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,517% | 4,439% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,996% | 4,897% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,648% | 4,653% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,389% | 5,394% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 65,06 | -0,5% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 62,19 | -0,5% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,2410 | -2,8% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.215,58 | +0,4% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.438,50 | -0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)