
TOP NEWS:
UKRAINE/TÜRKEI - Die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland seit dem Frühjahr 2022 sollen offenbar am Freitagvormittag in Istanbul beginnen. Der Leiter der russischen Delegation, Wladimir Medinski, forderte die Vertreter der Ukraine am späten Donnerstagabend dazu auf, um 10.00 Uhr Ortszeit (09.00 Uhr MESZ) zu den Gesprächen zu erscheinen. "Wir sind bereit zu arbeiten", sagte der Berater von Präsident Wladimir Putin in einem auf Telegram veröffentlichten Video.
EUROPÄISCHE POLITISCHE GEMEINSCHAFT – In Tirana, der Hauptstadt Albaniens, nimmt Kanzler Friedrich Merz an einem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil. Diese umfasst neben den 27 EU-Staaten auch Länder wie Großbritannien und die Türkei. Erwartet werden deshalb neben Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni auch der britische Premierminister Keir Starmer, Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj und sein türkischer Kollege Recep Tayyip Erdogan. Vor allem die Lage in der Ukraine dürfte im Vordergrund der Beratungen stehen.
DEUTSCHLAND/BUNDESTAG - Bundesinnenminister Alexander Dobrindt stellt im Bundestag seine Pläne vor, besonders die zur Eindämmung der illegalen Migration. Dobrindt hat bereits die Grenzkontrollen verstärkt und lässt auch Asylbewerber zurückweisen. Dies hat zu Unmut in Nachbarländern wie Polen geführt. Zudem gilt das Vorgehen rechtlich als zweifelhaft. Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass es solche Zurückweisungen in Abstimmung mit den Nachbarstaaten geben kann. Auch Digitalminister Karsten Wildberger und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche stellen die Pläne für ihre Ressorts vor.
USA/VERBRAUCHERVERTRAUEN - Die Entspannungssignale in dem von Präsident Donald Trump entfachten Handelsstreit dürften sich positiv auf die Konsumlaune in den USA auswirken. Das von der Universität Michigan veröffentlichte Barometer für das Verbrauchervertrauen wird laut den von Reuters befragten Experten im Mai voraussichtlich leicht ansteigen, nachdem die Konsumstimmung im Vormonat in den Keller gerauscht war. Besonderes Augenmerk gilt auch den Inflationserwartungen der Verbraucher: Mit Blick auf die kommenden zwölf Monate rechneten sie im April aufgrund der höheren Zölle mit einer Teuerungsrate von 6,5 Prozent. Das war der höchste Wert seit 1981.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
BAYERBAYGn.DE - Der in den USA mit einer Prozesswelle wegen seines Unkrautvernichters Glyphosat konfrontierte deutsche Chemiekonzern will einem Medienbericht zufolge Klagen im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichtungsmittel Roundup beilegen. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtete, prüft das Unternehmen offenbar gleichzeitig den Konkurs des seit 2018 zu Bayer gehörenden Glyphosat-Entwicklers Monsanto, falls ein Vergleich mit Schadenersatzklägern scheitern sollte. Bayer plant dem Bericht zufolge, einige der Massenklagen gegen Roundup vor einem Gericht in Missouri beizulegen, wo die meisten Klagen anhängig sind. Ein Insolvenzantrag nach Kapitel 11 würde die Klagen gegen Monsanto stoppen und einen Weg eröffnen, seinen Anteil an der Roundup-Haftung vor dem Konkursgericht zu regeln.
Die DEUTSCHE BANKDBKGn.DE sieht sich laut ihrem Chef Christian Sewing trotz der US-Zollpolitik und der jüngsten Turbulenzen an den Börsen auf dem Weg zu ihren Jahreszielen. Die Ergebnisse der ersten drei Monate zeigten, dass die Bank in allen Bereichen klar auf Kurs sei, sagte Sewing in seiner am Donnerstag im Internet vorab verbreiteten Rede für die Hauptversammlung des Geldhauses in einer Woche in Frankfurt.
VOLKSWAGENVOWG_p.DE – Europas größter Autobauer stellt sich bei der Hauptversammlung den Fragen seiner Aktionäre. Im Mittelpunkt stehen dürfte dabei das Abschneiden des Unternehmens in China, wo Volkswagen vor allem bei Elektroautos unter der harten Konkurrenz heimischer Anbieter leidet. Dazu kommt die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, die Exporte in die USA verteuert und die Frage aufwirft, wie das Unternehmen seine Produktion dafür rüstet. Dabei steht vor allem die Ingolstädter Tochter Audi im Fokus, die noch für dieses Jahr eine Entscheidung über eine Produktion in den USA angekündigt hat.
TERMINE:
10:00 - Volkswagen AGVOWG.DE annual shareholder meeting
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
BOEINGBA.N/GEGE.N - US-Präsident Donald Trump hat Geschäfte im Gesamtwert von über 200 Milliarden Dollar zwischen den Vereinigten Staaten und den Vereinigten Arabischen Emiraten angekündigt. Darunter falle auch eine Zusage von über 14,5 Milliarden Dollar zwischen Boeing , GE Aerospace und Etihad Airways, die in den Kauf von 28 in den USA hergestellten Boeing 787 und 777X Flugzeugen mit GE-Triebwerken investiert werden sollen, erklärte das Weiße Haus.
CATL300750.SZ - Der chinesische Batterieriese hat bei seiner Börsennotierung in Hongkong 4,6 Milliarden Dollar eingenommen und damit den bisher größten Börsengang im Jahr 2025 erzielt. Der endgültige Preis wurde auf 263 Hongkong-Dollar pro Aktie festgelegt, dem maximalen Angebotspreis, wie aus einem von Reuters eingesehenen Term Sheet, einem Grundlagenpapier, hervorging. Dies stimmt mit Informationen von Insidern überein. Dem Term Sheet zufolge wurden 125,4 Millionen Aktien an institutionelle Anleger und 10,16 Millionen Aktien an Privatanleger in Hongkong verkauft.
APPLIED MATERIALSAMAT.O hat die Umsatzerwartungen der Wall Street für das zweite Quartal verfehlt. Der US-Chipindustrie-Zulieferer leidet unter den anhaltenden Unsicherheiten durch den Handelskonflikt und Exportbeschränkungen. Im zweiten Geschäftsquartal bis Ende März betrug der Umsatz 7,10 Milliarden Dollar, wie Applied Materials mitteilte. Analysten hatten LSEG-Daten zufolge mit 7,13 Milliarden Dollar gerechnet. Für das laufende dritte Quartal geht Applied von einem Umsatz von 7,2 Milliarden Dollar aus, plus/minus 500 Millionen. Die Prognosen liegen bei 7,19 Milliarden Dollar. Die Applied-Aktie verlor im nachbörslichen Handel zunächst 3,4 Prozent.
BYD002594.SZ wird wohl in Ungarn ein Europa-Zentrum errichten. Der Chef des chinesischen E-Auto-Riesen, Wang Chuanfu, sprach am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit Ministerpräsident Viktor Orban von 2000 Arbeitsplätzen, die so entstehen sollen.
SYRIEN/DP WORLD - Die syrische Regierung und der Hafenbetreiber DP WorldDBWLD.UL aus Dubai haben einem Agenturbericht zufolge eine Absichtserklärung im Wert von 800 Millionen Dollar zur Entwicklung des syrischen Hafens Tartous unterzeichnet. Dies meldete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Die Vereinbarung über die Entwicklung, das Management und den Betrieb eines Mehrzweck-Terminals in Tartous umfasst auch die Zusammenarbeit bei der Einrichtung von Industrie- und Freihandelszonen. DP World ist eine Tochtergesellschaft der Investmentgesellschaft Dubai World aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
TERMINE:
07:00 - Swiss Re AGSRENH.S Q1 2025 Earnings Release
07:30 - Richemont SACFR.S Full Year 2025 Earnings Release
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
JAPAN/BIP - Japans Wirtschaft ist im ersten Quartal zwischen Januar und März auf das Jahr hochgerechnet um 0,7 Prozent geschrumpft. Wie aus vorläufigen Regierungsdaten vom Freitag hervorging, lag die Schrumpfung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) damit deutlich über der mittleren Marktprognose von 0,2 Prozent. Im Vorquartal war das BIP noch um 2,4 Prozent gestiegen. Im Quartalsvergleich schrumpfte die Wirtschaft um 0,2 Prozent. Von Reuters befragte Experten hatten einen Rückgang des BIP von Januar bis März zum Vorquartal um 0,1 Prozent erwartet. Auf das Jahr hochgerechnet veranschlagten sie demnach ein Minus von 0,2 Prozent. Ende 2024 war noch ein Plus beim BIP von 0,6 Prozent herausgesprungen.
TERMINE:
Federal Reserve Board holds 2nd Thomas Laubach Research Conference
01:50 - Japan to release Q1 GDP data
14:30 - United States-Housing Stats
14:30 - United States-Imports/Exports
16:00 - Commerce Dept. issues annual revisions to U.S. factory orders and durable goods
17:00 - ECB chief economist Lane speaks
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
11:00 | EU | Eurostat Trade | Mar | 24.0 | Bln EUR | |
14:30 | US | Export Prices | Apr | -0.5 | 0.0 | Percent |
14:30 | US | Import Prices | Apr | -0.4 | -0.1 | Percent |
14:30 | US | Housing Starts | Apr | 1.365 | 1.324 | Mln |
16:00 | US | Reuters/Uni Michigan Consumer Sentiment, preliminary | May | 53.4 | 52.2 | Index |
22:00 | US | Net Capital Flows | Mar | 284.7 | Bln USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
DEUTSCHLAND/KOALITION - Bundeskanzler Friedrich Merz will bereits bis zum Sommer eine Zwischenbilanz über umgesetzte Gesetzesvorhaben präsentieren. "Wir werden in der nächsten Woche die ersten Gesetzgebungsverfahren auf den Weg bringen", sagte der CDU-Vorsitzende im ZDF. Am 11. Juli sei die letzte Bundesratssitzung vor den Sommerferien. "Und ich möchte da, dass wir schon eine kleine Zwischenbilanz vorlegen können. Die ersten Entscheidungen sind betroffen", sagte er. Alles stehe unter dem Ziel, wieder Wachstum zu erreichen.
USA/NATO - US-Außenminister Marco Rubio zufolge werden sich alle NATO-Mitglieder auf das Ziel einigen, in den nächsten zehn Jahren einen Betrag in Höhe von fünf Prozent ihres Bruttoinlandprodukts (BIP) für Verteidigungsausgaben auszugeben. Er sagte dies in der Sendung "Hannity" von Fox News.
DEUTSCHLAND/VERTEIDIGUNG - Verteidigungsminister Boris Pistorius hält eine deutliche Steigerung der Verteidigungsausgaben auf mehr als drei Prozent der Wirtschaftsleistung für wahrscheinlich. "Entscheidend ist, dass die Nato-Fähigkeitsziele, die (auf dem Nato-Gipfel) festgelegt werden, schnell, umfassend und zeitgerecht erfüllt werden", sagt der SPD-Politiker in Berlin. "Natürlich reden wir am Ende über um die drei Prozent oder mehr", fügt er hinzu. Dies sei nicht unrealistisch.
GAZA - US-Präsident Donald Trump hat während seiner Nahost-Reise für seinen Plan zum Umbau des Gazastreifens unter US-Kontrolle geworben und dabei von einer "Freiheitszone" gesprochen. Es gebe in dem Palästinenser-Gebiet nichts mehr zu retten, sagte Trump bei einem Wirtschaftstreffen in Katar. "Ich habe Luftaufnahmen gesehen, auf denen praktisch kein Gebäude mehr steht." Es gehe nicht an, dass die Menschen dort unter den Trümmern eingestürzter Gebäude lebten. "Ich möchte, dass der Gazastreifen eine Freiheitszone wird", sagte Trump. "Und falls nötig, wäre ich stolz darauf, wenn die USA ihn übernehmen, zu einer Freiheitszone machen würden."
DEUTSCHLAND/AFD - Die AfD-Bundestagsfraktion hat sich bei der Verteilung der Ausschüsse im neuen Bundestag unter anderem den Vorsitz des Innen-, Finanz- und Haushaltsausschusses gesichert. Zudem besetzt die Partei die Ausschüsse für Arbeit und Soziales, Petitionen, Recht und Verbraucherschutz. Die größte Oppositionspartei dürfte jedoch Probleme haben, die Vorsitzenden tatsächlich zu stellen. Da die anderen Parteien bereits angekündigt haben, keine Vorsitzenden der rechtspopulistischen Partei wählen zu wollen, könnte die praktische Führung in den formal der AfD zugesprochenen Ausschüssen bei den jeweiligen Stellvertretern liegen.
DEUTSCHLAND/BAU - Die neue Bauministerin Verena Hubertz will mit einem Bündel von Maßnahmen die Wohnungsmisere bekämpfen. "Wohnraum muss bezahlbar sein", sagte die SPD-Politikerin im Bundestag. Dies sei der Anspruch der schwarz-roten Regierung. Derzeit sei Wohnen viel zu teuer.
TERMINE:
Pistorius speaks at Group of Five meeting in Rome with UK
Merz at European Political Community in Tirana
09:00 - Session of lower house of parliament Bundestag
09:15 - Reiche speaks at entrepreneurs’ event
11:00 - German liberal party FDP holds conference
12:00 - Trump tax cuts bill faces next test
12:50 - Reiche presents government program
14:00 - Portugal’s Prime Minister and leader of Social Democrats Montenegro campaigns in Lisbon
18:00 - Far-right Chega leader Ventura campaigns
19:00 - Albania opposition protests against election result
20:00 - Trump admin defends CFPB mass firing attempts
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SNAPSHOT MÄRKTE:
WALL STREET - An den US-Börsen sind die Anleger am Donnerstag mit angezogener Handbremse unterwegs gewesen. Die wichtigsten US-Börsenbarometer schlossen uneinheitlich.
ASIEN - Asiens Börsen haben am Freitag eine durchwachsene Woche mit einer eher schwächeren Note beendet. Die Euphorie über die Handelsgespräche zwischen den USA und China hat schnell nachgelassen und die Nachricht vom schwachen Bruttoinlandsprodukt in Japan hat die Märkte alles andere als beflügelt.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1203 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3317 | +0,2% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8344 | -0,1% |
Euro/Franken | 0,9349 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 145,28 | -0,2% |
Bitcoin/DollarBTC= | 103.935,28 | +0,5% |
Ethereum/DollarETH= | 2.574,64 | +1,5% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 15.05.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8411 | 0,8424 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 42.322,75 | +0,7% |
Nasdaq.IXIC | 19.112,32 | -0,2% |
S&P 500.SPX | 5.916,93 | +0,4% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Freitag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 37.762,56 | +0,0% |
Topix.TOPX | 2.739,65 | +0,0% |
Shanghai.SSEC | 3.363,92 | -0,5% |
CSI300.CSI300 | 3.885,20 | -0,6% |
Hang Seng.HSI | 23.264,12 | -0,8% |
Kospi.KS11 | 2.626,47 | +0,2% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag | Stand |
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Dax.GDAXI | 23.695,59 |
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EuroStoxx50.STOXX50E | 5.412,08 |
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SMI.SSMI | 12.227,28 |
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Indikationen | Stand |
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Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 23.716,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 23.683,53 |
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SMI-FutureFSMIc1 | 12.192,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
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Bund-FutureFGBLc1 | 130,19 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 113,53 |
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Gilt-FutureFLGc1 | 91,47 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 15.05.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,614% | 2,626% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,103% | 3,093% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,424% | 4,455% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,885% | 4,919% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,651% | 4,661% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,421% | 5,411% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 64,86 | +0,5% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 61,96 | +0,6% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,3590 | -0,1% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.219,69 | -0,6% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.578,50 | +0,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)