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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 23. April

ReutersApr 23, 2025 5:12 AM

TOP NEWS:

* USA/TRUMP - US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben trotz seiner jüngsten Kritik an Jerome Powell nicht vor, den Chef der US-Notenbank zu feuern. "Ich habe nicht die Absicht, ihn zu entlassen", sagte Trump im Weißen Haus über Powell. Er würde es jedoch "gerne sehen", wenn dieser aktiver in Bezug auf eine Senkung der Zinsen vorgehen würde. Trumps jüngsten Angriffe auf Powell hatten an den Märkten weltweit zu Verunsicherung geführt.

* UKRAINE-TREFFEN – In London treffen sich Vertreter der führenden europäischen Staaten und der Ukraine zu Beratungen mit den USA über ein Ende des Krieges. US-Außenminister Marco Rubio sagte seine Teilnahme kurzfristig ab. Der französische Außenminister Jean-Noel Barrot sagte im Radio, man wolle den USA die französischen und europäischen Sicherheitsinteressen in den Verhandlungen mit Russland erläutern. Neben Gastgeber Großbritannien wird auch Deutschland vertreten sein. Dafür reist unter anderem der außen- und sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzler Olaf Scholz, Jens Plötner, nach London.

* AUTOS - In der chinesischen Metropole Shanghai startet die Automesse mit mehr als 100 neuen und überarbeiteten Fahrzeugmodellen von über 70 Marken aus dem In- und Ausland. Auch die deutschen Autobauer werben auf ihrem wichtigsten Markt, wo sie bei Elektroautos von heimischer Konkurrenz in die Defensive gedrängt werden, um Kundschaft. Während der seit einigen Jahren herrschende Preiskampf weitergeht, hat sich mit dem Wettlauf um die Technik des autonomen Fahrens ein weiteres Schlachtfeld aufgetan. Auch hier trumpfen chinesische Hersteller auf und haben die neueste Technik auch für Einstiegsmodelle angekündigt.

* APPLEAAPL.O/METAMETA.O - Die Europäische Union (EU) verkündet die Strafen gegen den iPhone-Anbieter Apple und die Facebook-Mutter Meta wegen Verstößen gegen den Digital Markets Act (DMA). Apple war wegen der Geschäftspraktiken im App Store ins Visier der Behörden geraten. Bei Meta drehten sich die Ermittlungen um das umstrittene Abo-Modell bei Facebook und Instagram. Insidern zufolge müssen die beiden US-Konzerne aber nur mit milden Strafen rechnen, die bis zu zehn Prozent der jährlichen weltweiten Umsätze betragen können.

* TESLATSLA.O - Der US-Regierungsberater und Tesla-Chef Elon Musk will sich nach eigenen Angaben ab Mai wieder verstärkt um den angekratzen Autobauer kümmern. Er dürfte dann deutlich weniger Zeit für seine Aufgaben bei den US-Bundesbehörden aufwenden, sagte Musk zu Analysten nach der Vorlage der Quartalszahlen des E-Auto-Pioniers. Dann werde er auch wieder stärker bei Tesla tätig werden.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* SAPSAPG.DE - Nach dem Rekordergebnis für 2024 läuft es für den größten europäischen Software-Konzern weiter rund. Zwar blieb das wichtige Cloud-Wachstum leicht hinter den Erwartungen zurück, dafür stieg der Gewinn überraschend deutlich. Konzernchef Christian Klein äußerte sich daher in einer Pressekonferenz zufrieden. "Angesichts des makroökonomischen Umfelds hat SAP sehr gut abgeschnitten." Auf dieser Basis bekräftigte er die Gesamtjahresziele.

MDAX:

* DELIVERY HERODHER.DE - Der Lebensmittel-Lieferant zieht sich aus Thailand zurück. Die in Asien tätige Tochterfirma Foodpanda werde dort zum 23. Mai 2025 den Betrieb seiner Plattform sowie seiner Essens- und Lebensmittellieferdienste einstellen. Das regionale Team des Unternehmens, das Dienstleistungen wie Marketing und Personalwesen für die Region Asien-Pazifik erbringt und seinen Sitz in Thailand hat, werde seine Tätigkeit wie gewohnt fortsetzen.

* FRAPORTFRAG.DE - Der Flughafenbetreiber macht Investoren Hoffnung auf eine mögliche Ausschüttung für das laufende Geschäftsjahr. "Für 2025 ist eine Dividendenzahlung nicht ausgeschlossen", sagte Finanzchef Matthias Zieschang der "Börsen-Zeitung". Allerdings dürfte diese dann unter 40 Prozent des Nettoergebnisses liegen.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* TESLATSLA.O - Mit dem starken Absatzrückgang im ersten Quartal ist auch der Umsatz des Autobauers gesunken und hat die Erwartungen der Experten verfehlt. Der Nettogewinn brach um 71 Prozent ein. Allerdings wies der Konzern von Elon Musk am Dienstag nach US-Börsenschluss eine höhere Bruttomarge im Automobilgeschäft als vorhergesagt aus und versöhnte damit die Anleger etwas. Eine Vorhersage zum Gesamtjahresgeschäft will der Konzern erst im nächsten Quartalsbericht vorlegen, unter anderem wegen der "sich ändernden globalen Zollpolitik".

* TESLATSLA.O - Die Produktion der Optimus-Roboter ist laut Tesla Chef Elon Musk von den chinesischen Exportbeschränkungen für Magnete aus Seltenen Erden beeinträchtigt. "China möchte gewisse Garantien, dass diese nicht für militärische Zwecke eingesetzt werden, was sie offensichtlich nicht werden", sagte Musk. Der Autobauer arbeite mit Peking zusammen, um eine Exportlizenz für die Nutzung dieser Magnete zu erhalten.

* BMWBMW.DE - Der Automobilhersteller möchte ab Ende dieses Jahres Künstliche Intelligenz (KI) des chinesischen Start-ups DeepSeek in seine neuen Modelle in China integrieren. "Wir stärken KI-Partnerschaften für die Integration in unsere Fahrzeuge in China", sagte Vorstandschef Oliver Zipse auf der Automesse in Shanghai.

* OPENAI wäre an einer Übernahme von GOOGLESGOOGL.O Webbrowser Chrome interessiert, sollte der US-Konzern im laufenden Kartellverfahren zum Verkauf gezwungen werden. Der Produktchef von ChatGPT, Nick Turley, machte diese Aussage vor Gericht in Washington im laufenden Kartellverfahren gegen Google.

* BRISTOL MYERS SQUIBBBMY.N - Ein Medikament des Pharmakonzerns hat das Ziel als Zusatzbehandlung bei Schizophrenie in einer späten Studienphase verfehlt. Das Mittel Cobenfy habe keinen statistisch relevanten Unterschied zu einem Placebo in dem Anwendungsfall gezeigt, teilte Bristol Myers nach US-Börsenschluss mit. Die Bristol-Aktie fiel im nachbörslichen Handel zeitweise um fast sieben Prozent.

* TEXAS INSTRUMENTSTXN.O - Der Spezialist für Analog-Chips läutet mit seinen Quartalsergebnissen die Bilanzsaison der US-Halbleiterbranche ein. Die Zahlen gelten als Indikator für die Konjunkturaussichten, da die Produkte von Texas Instruments in zahlreichen Produkten verbaut werden. Wegen des von US-Präsident Donald Trump angezettelten Zollkriegs richten Börsianer ihr Augenmerk auf den Ausblick des Konzerns.

TERMINE:

China's largest autoshow takes place in Shanghai

07:00 - Akzo Nobel AKZO.AS releases Q1 results

07:20 - Volvo AB VOLVb.ST releases Q1 results

07:30 - Danone DANO.PA releases Q1 sales

08:00 - Reckitt Benckiser RKT.L releases Q1 sales

11:00 - EU announces fines for AppleAAPL.O and MetaMETA.O on breaches of the Digital Markets Act (DMA)

12:30 - AT&T T.N releases Q1 results

13:30 - Boeing BA.N releases Q1 results

15:00 - Galderma Group AG GALD.S Annual Shareholders Meeting

17:45 - Kering PRTP.PA releases Q1 sales

22:00 - IBM IBM.N releases Q1 results

22:00 - Texas Instruments TXN.O releases Q1 results

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* IWF/VERSCHULDUNG - Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlicht seinen neuen Bericht zur weltweiten Staatsverschuldung. Es wird mit deutlichen Zuwächsen in den nächsten Jahren gerechnet, getrieben nicht nur von den USA und China. Auch in Deutschland dürfte die Verschuldung mit den Plänen der schwarz-roten Koalition klar steigen. Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) reist zum IWF-Treffen in die US-Hauptstadt Washington und äußert sich dort zur Lage der Weltwirtschaft.

* DEUTSCHLAND/STEUERN - Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im März deutlich gestiegen. Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat kletterten sie um 11,1 Prozent auf gut 86 Milliarden Euro, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, der am Mittwoch veröffentlicht werden soll. Im ersten Quartal 2025 betrug das Plus 9,5 Prozent bei Einnahmen von insgesamt 222 Milliarden Euro. Mitte Mai wird die nächste Steuerschätzung erwartet.

* EZB - Die Europäische Zentralbank wird laut ihrer Präsidentin Christine Lagarde wegen der großen Unwägbarkeiten in der US-Zollpolitik bei künftigen Zinsentscheidungen extrem auf Konjunkturdaten achten. Lagarde hatte sich vergangene Woche auf der Pressekonferenz in Frankfurt nach der Zinssitzung zum weiteren Kurs sehr bedeckt gehalten. "Entweder wir senken oder wir pausieren, aber wir werden extrem datenabhängig sein", sagte sie nun dem Sender CNBC in einem Interview.

* EUROZONE/KONJUNKTUR - Der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Zollkrieg könnte die Stimmung in den Chefetagen der europäischen Wirtschaft im April gedrückt haben. Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - dürfte um 0,6 Punkte auf 50,3 Zähler fallen. Das sagen von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen voraus. Das Barometer würde damit nur noch knapp über der Marke von 50 liegen, ab der ein Wachstum signalisiert wird. Die Daten werden am Mittwoch vom Finanzdienstleister S&P Global veröffentlicht.

TERMINE:

08:00 - United Kingdom-Nationwide house price

08:00 - Central bankers speak at IIF event

09:30 - Germany-PMI Flash

10:30 - United Kingdom-PMI Flash

12:00 - ECB policymaker Klaas Knot speaks about "Monetary policy and the euro in an uncertain world" at the Peterson Institute.

12:30 - Bank of England Chief Economist Huw Pill speaks in Leeds

15:00 - Chicago Federal Reserve Bank President Austan Goolsbee speaks virtually before Fed Economic Mobility Summit

15:35 - Federal Reserve's Waller, Musalem give opening remarks at "Fed Listens" event

18:30 - Bank of England Governor Andrew Bailey speaks in Washington

19:00 - UK finance minister Rachel Reeves speaks to media on sidelines of IMF meetings in Washington

20:00 - Federal Reserve issues the Beige Book

20:00 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden speaks in Washington

22:00 - German Finance Minister Joerg Kukies speaks at Semafor’s World Economy Summit in Washington DC on the sidelines of the IMF spring meetings

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

0930

DE

HCOB Germany Manufacturing PMI, flash

Apr

47.6

48.3

Index

0930

DE

HCOB Germany Services PMI, flash

Apr

50.2

50.9

Index

1000

EU

HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash

Apr

47.5

48.6

Index

1000

EU

HCOB Eurozone Services PMI, flash

Apr

50.5

51.0

Index

1000

EU

HCOB Global Composite PMI, flash

Apr

50.3

50.9

Index

1100

EU

Eurostat Trade

Feb

1.0

Bln EUR

1600

US

New Home Sales

Mar

0.68

0.676

Mln

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* EU/RUSSLAND - Die EU-Kommission prüft einem Insider zufolge die Möglichkeit, EU-Unternehmen den Abschluss neuer Verträge mit Russland für fossile Energie zu untersagen. Zudem würden juristische Ansätze erörtert, um den Firmen straffrei eine Kündigung bestehender Erdgasverträge mit Russland zu ermöglichen, sagte ein hochrangiger EU-Vertreter.

* UKRAINE - Russlands Präsident Wladimir Putin hat einem Medienbericht zufolge einen Stopp der Ukraine-Invasion entlang der gesamten aktuellen Frontlinie angeboten. Dies sei Teil von Bemühungen, ein Friedensabkommen mit US-Präsident Donald Trump zu erzielen, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Einem anderen Medienbericht zufolge haben die USA zudem vorgeschlagen, die Annexion der Krim durch Russland anzuerkennen. Dabei solle die Frontlinie in ihrem jetzigen Verlauf eingefroren werden, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Alternative für Deutschland (AfD) ist bei den Bundesbürgern so beliebt wie nie zuvor. Das berichtet die "Bild" (Mittwoch) laut Vorabbericht unter Berufung auf den repräsentativen Meinungstrend des Instituts Insa. Wäre demnach am kommenden Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD auf 25 Prozent der Stimmen. Das ist ein halber Punkt mehr als in der Vorwoche und so viel wie nie. Im Gegenzug verlieren CDU/CSU einen halben Punkt und kommen ebenfalls auf 25 Prozent. Die SPD verliert einen Punkt auf 15 Prozent. Das BSW legt einen halben Punkt auf fünf Prozent zu.

TERMINE:

U.S. Vice President JD Vance continues visit to India as Trump intensifies tariff war with China, expected to meet Indian Prime Minister Narendra Modi

Kenya's President William Ruto will meet his Chinese counterpart Xi Jinping during a state visit to Beijing

12:00 - Reuters/Ipsos poll on Americans' views of Trump during his first 100 days

16:00 - US judge to weigh blocking Trump administration from deporting pro-Palestinian students

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SNAPSHOT MÄRKTE:

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1389

-0,3%

Pfund/DollarGBP=

1,3302

-0,2%

Dollar/FrankenCHF=

0,8225

+0,5%

Euro/Franken

0,9371

+0,2%

Dollar/YenJPY=

141,94

+0,3%

Bitcoin/DollarBTC=

93.648,24

+2,7%

Ethereum/DollarETH=

1.817,03

+7,1%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 22.04.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8558

0,8586

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

39.186,98

+2,7%

Nasdaq.IXIC

S&P 500.SPX

5.287,76

+2,5%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

34.876,88

+1,9%

Topix.TOPX

2.580,12

+1,9%

Shanghai.SSEC

3.301,01

+0,0%

CSI300.CSI300

3.792,17

+0,2%

Hang Seng.HSI

22.082,12

+2,4%

Kospi.KS11

2.525,05

+1,5%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax.GDAXI

21.293,53

EuroStoxx50.STOXX50E

4.961,45

SMI.SSMI

11.646,32

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

21.467,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

21.426,98

SMI-FutureFSMIc1

11.607,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

131,83

T-Bond-FutureUSc1

114,53

Gilt-FutureFLGc1

92,44

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 22.04.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,444%

2,442%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

2,878%

2,876%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,348%

4,389%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,799%

4,879%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,569%

4,541%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,377%

5,366%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

68,02

+0,9%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

64,26

+0,9%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,0240

+0,6%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.346,82

-1,0%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.417,00

+0,5%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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