
TOP NEWS:
EZB/ZINSEN - Die Europäische Zentralbank steuert auf eine erneute Zinssenkung zu. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass der maßgebliche Einlagensatz um einen Viertelpunkt auf 2,25 Prozent heruntergesetzt wird. Es wäre die siebte Senkung seit Juni 2024. Dem EZB-Rat spielt in die Hände, dass die Inflation in der Euro-Zone mit zuletzt 2,2 Prozent schon nahe am Zielwert der Währungshüter von 2 Prozent liegt. Für eine Lockerung spricht auch, dass die Wirtschaft vergleichsweise schwach ist. Die Banken haben auf die unsicheren Konjunkturaussichten bereits mit einer Verschärfung der Vergabestandards für Kredite an Unternehmen reagiert.
USA/ITALIEN/HANDEL - Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni trifft US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus, um über dessen Zölle gegen die EU zu sprechen. Sie steckt dabei in einem Dilemma: Einerseits gibt es zwischen der rechten Politikerin und Trump inhaltliche Übereinstimmungen. Andererseits will Meloni andere EU-Staaten nicht brüskieren, die die höheren Zölle und Trumps Ukraine-Politik kritisieren. Die EU-Kommission, die für die Handelspolitik der Union zuständig ist, hat Melonis Reise nach Washington begrüßt.
UKRAINE/USA/RUSSLAND - US-Außenminister Marco Rubio und der Sondergesandte des Weißen Hauses, Steve Witkoff, wollen am Donnerstag in Paris mit ihren europäischen Partnern über ein Ende des Ukraine-Krieges sprechen. Um den russischen Krieg geht es auch bei einem Besuch des Emirs von Katar bei Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau.
NAHOST - US-Präsident Donald Trump hat einem geplanten israelischen Angriff auf Atomeinrichtungen im Iran laut einem Bericht der New York Times nicht zugestimmt. Er habe Verhandlungen mit dem Iran über das Atomprogramm vorgezogen, berichtet die Zeitung. Für einen erfolgreichen Angriff sei die Unterstützung der USA angefordert worden. Zudem sollten die USA Israel vor iranischen Vergeltungsmaßnahmen schützen. Trump habe sich nach längeren Überlegungen gegen einen geplanten Angriff und für Verhandlungen mit dem Iran entschieden, so der Bericht weiter. Die USA und der Iran haben am vergangenen Samstag zum ersten Mal in Oman indirekte Gespräche geführt.
IRAN/ATOM - Vor weiteren Atomgesprächen zwischen dem Iran und den USA am Wochenende reist der iranische Außenminister Abbas Araghtschi am Donnerstag nach Russland. Er soll nach offiziellen Angaben eine Botschaft des Obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, überbringen, der in wichtigen Staatsangelegenheiten das letzte Wort hat.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
VOLKSWAGENVOWG.DE reagiert auf Kunden in den USA, die wegen der Zollstreitigkeiten Preissteigerungen befürchten. Der deutsche Autobauer bestätigt, dass er seine Preise in den Vereinigten Staaten bis Ende Mai stabil halten werde.
RHEINMETALLRHMG.DE - Die geplante deutliche Aufstockung der Rüstungsausgaben in Deutschland und der Europäischen Union könnte dem Konzern einen beispiellosen Auftragsboom verschaffen. "Wir sehen bis 2030 ein Auftragspotenzial von bis zu 300 Milliarden Euro", sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger dem "Handelsblatt". Er rechne etwa bald mit ersten Aufträgen.
SIEMENS ENERGYENR1n.DE ist im zweiten Quartal rasanter gewachsen als vom Markt erwartet und hebt seine Prognose für das Geschäftsjahr an. Der Auftragseingang stieg auf rund 14,5 (Vorjahr: 9,47) Milliarden Euro, der Umsatz legte um 20,7 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis erreichte 615 (501) Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet der Konzern nun unter dem Strich einen Gewinn von bis zu einer Milliarde Euro. Die langjährige Problemtochter Siemens Gamesa konnte im Quartal den Umsatz steigern, den Verlust grenzte sie deutlich ein.
TERMINE:
08:30 - Beiersdorf AGBEIG.DE Annual Shareholders Meeting
15:00 - BayerBAYGn.DE CEO Bill Anderson speech for April 25 AGM expected to be published
SDAX:
PROSIEBENSAT.1PSMGn.DE - Der italienische Medienkonzern MFE-MediaforEuropeMFEB.MI hat den Wert seiner Beteiligung an der bayerischen Fernsehsender-Kette ProSiebenSat.1 nach unten korrigiert. MFE habe seine rund 30-prozentige Beteiligung an ProSiebenSat.1 um 128 Millionen Euro abgeschrieben, teilte der von der Familie des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi dominierte Medienkonzern mit. Dieser Schritt sei rein buchhalterischer Natur und wirke sich nicht auf die liquiden Mittel aus.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
ABBABBN.S will das mit Gegenwind kämpfende Roboter-Geschäft abspalten. Der Bereich soll im zweiten Quartal 2026 als selbstständiges Unternehmen an die Börse kommen, wie der Elektrotechnikkonzern mitteilte. "ABB Robotics ist führend in ihrer Branche, und es bestehen nur begrenzte Synergien in Bezug auf Business und Technologie zwischen ABB Robotics und den übrigen ABB-Divisionen, die andere Nachfrage- und Marktmerkmale aufweisen", erklärte Konzernchef Morten Wierod. Die Division ABB Robotics beschäftige rund 7000 Mitarbeiter. 2024 habe der Bereich einen Umsatz von 2,3 Milliarden Dollar erwirtschaftet.
OPENAI verhandelt einem Medienbericht zufolge über einen milliardenschweren Zukauf von Windsurf, einem KI-Werkzeug für die Programmierung. Mit einem Volumen von drei Milliarden Dollar wäre dies die größte Übernahme für den MicrosoftMSFT.O-Partner, meldete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
TSMC2330.TW - Der weltweit wichtigste Hersteller fortschrittlicher Chips für künstliche Intelligenz erwartet einen Gewinnsprung von 57 Prozent für das erste Quartal. TSMC profitiert von einem Trend zur Integration von KI-Funktionen in Online-Produkten. Taiwan Semiconductor Manufacturing CoTSM.N wird laut einer LSEG Smart Estimate Analyse voraussichtlich einen Nettogewinn von 10,92 Milliarden Dollar für die drei Monate bis zum 31. März ausweisen.
TERMINE:
10:00 - Covestro AG1COVG.DE Annual Shareholders Meeting
10:30 - LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SELVMH.PA Annual Shareholders Meeting
12:00 - BPBP.L Annual Shareholders Meeting
13:00 - AmExAXP.N to report Q1 results
14:00 - Google RussiaGOOGL.O bankruptcy hearing in Russian court
15:30 - Texas InstrumentsTXN.O Annual Shareholders Meeting
18:00 - L'OréalOREP.PA Q1 sales
22:00 - NetflixNFLX.O Q1 Earnings Release
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
USA/FED - Fed-Chef Jerome Powell sieht nach eigenen Angaben Anzeichen für eine Verlangsamung der amerikanischen Wirtschaft im ersten Quartal, jedoch keinen dringenden Handlungsbedarf der US-Notenbank. Die Konjunktur sei trotz der erhöhten Unsicherheit weiter in einer "soliden Lage", sagte Powell vor dem Economic Club of Chicago. Allerdings deuteten die bislang vorliegenden Daten darauf hin, dass sich das Wachstum im ersten Vierteljahr im Vergleich zum Vorjahr verlangsamt habe.
JAPAN - Japans Exporte sind im März den sechsten Monat in Folge gestiegen. Dies zeigen am Donnerstag veröffentlichte Daten des japanischen Finanzministeriums. Die Androhung umfassender US-Zölle veranlasste japanische Unternehmen, ihre Lieferungen von Autos und elektronischen Produkten zu erhöhen. Die japanischen Exporte stiegen im März insgesamt um 3,9 Prozent und lagen damit unter den Markterwartungen von 4,5 Prozent. Im Februar waren die Exporte um 11,4 Prozent gestiegen. Die japanischen Exporte in die USA, dem größten Importeur japanischer Waren, legten um 3,1 Prozent zu im Vergleich zum Vorjahr. Die Ausfuhren nach China gingen den offiziellen Daten zufolge gleichzeitig um 4,8 Prozent zurück.
TERMINE:
08:00 - Germany-PPI
14:30 - United States-Philly Fed New
14:30 - United States-Jobless
14:30 - United States-Housing Stats
15:15 - Euro Zone-ECB rate decision
17:45 - Federal Reserve Board Governor Barr speaks on cybersecurity
22:30 - Lipper reports weekly U.S. fund flows
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
1415 | EU | ECB Deposit Rate | Apr | 2.25 | 2.50 | Percent |
1415 | EU | ECB Refinancing Rate | Apr | 2.40 | 2.65 | Percent |
1430 | US | Housting Starts | Mar | 1.42 | 1.501 | Mln |
1430 | US | Initial Jobless Claims | W 12 Apr | 225 | 223 | Thousand |
1430 | US | Philadelphia Fed Report | Apr | 2 | 12.5 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
TRUMP/HARVARD - Die amerikanische Elite-Universität Harvard könnte das Recht verlieren, ausländische Studierende zu immatrikulieren. Die Ministerin für Heimatschutz, Kristi Noem, erklärte am Mittwoch, sie habe in einem Brief an die Universität bis zum 30. April Unterlagen angefordert. Dabei gehe es um die "illegalen und gewalttätigen Aktivitäten" ausländischer Studentenvisumsinhaber an der Universität. "Und wenn Harvard nicht nachweisen kann, dass es seinen Berichtspflichten in vollem Umfang nachkommt, wird die Universität das Privileg verlieren, ausländische Studierende einzuschreiben", betonte Noem. Sie kündigte auch die Streichung von zwei Zuschüssen ihres Ministeriums in Höhe von insgesamt 2,7 Millionen Dollar für Harvard an.
USA/VERBRAUCHERSCHUTZ - Der unter US-Präsident Donald Trump angeordnete Personalkahlschlag bei staatlichen Stellen hat auch Folgen für den Verbraucherschutz. Die US-Behörde für Produktsicherheit wird nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters damit aufhören, eine ganze Reihe von Daten elektronisch zu erfassen, die die Grundlage für Produktrückrufe, Sicherheitsstandards und andere Maßnahmen zur Verhinderung von Verletzungen und Todesfällen bilden. Konkret geht es etwa um Verletzungen bei Verkehrsunfällen, Stürzen, Alkoholkonsum, unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen, Flugzeugvorfällen oder Arbeitsunfällen.
USA/MEDIEN - Die Nachrichtenagentur AP hat ein Gericht wegen der neuen Einschränkungen für Medien am Weißen Haus angerufen. Anwälte der Agentur warfen dem US-Präsidialamt vor, gegen eine Anweisung eines Bundesbezirksrichters verstoßen zu haben, wie aus Gerichtsakten hervorging. Dies sei ein Vorwand, um weiter gegen AP vorzugehen, hieß es in der Beschwerde.
MALEDIVEN/ISRAEL - Die Malediven untersagen israelischen Staatsbürgern die Einreise. Das teilt das Präsidialamt des bei Touristen beliebten Inselstaates mit. Die Regierung wirft Israel Völkermord an den Palästinensern im Gaza-Streifen und Gräueltaten vor. Israel hat diese Anschuldigung wiederholt zurückgewiesen.
EU/RUSSLAND - Die Europäische Union hat sich nach Angaben von EU-Vertretern von der Idee verabschiedet, in künftigen Sanktionsrunden auf ein Verbot russischer Flüssiggasimporte zu dringen. Gründe dafür seien der Widerstand einiger EU-Staaten sowie die Ungewissheit, wie die Ausfälle alternativ aufgefangen werden sollen. Stattdessen will die EU-Kommission nun einen neuen Fahrplan ausarbeiten, um die Abhängigkeit von russischer Energie bis 2027 zu beenden. Der Plan soll Anfang Mai vorgestellt werden.
SLOWAKEI/NGO - Die Slowakei verschärft ihr Vorgehen gegen Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Das Parlament des EU- und Nato-Mitgliedstaats verabschiedete ein Gesetz, das strengere Berichtspflichten und andere Auflagen vorschreibt. Das Gesetz verpflichtet NGOs unter anderem, ihre Geldgeber detailliert offenzulegen und umfangreiche Listen von Funktionären zu veröffentlichen. Zudem werden Geldstrafen für Verwaltungsfehler eingeführt.
DEUTSCHLAND/STROMPREISE/CDU - Die versprochene Entlastung beim Strompreis wird der Union zufolge schon in gut einem halben Jahr greifen. "Spätestens zum nächsten Jahresbeginn wird das komplett umgesetzt sein", sagte der CDU-Energieexperte und Vize-Parteichef Andreas Jung der "Augsburger Allgemeinen". Man werde dies gleich in den ersten 100 Tagen der Regierung in Angriff nehmen. Es werde zudem weiterhin Unterstützung beim Umbau der Heizungsanlagen geben.
TERMINE:
Italy's Meloni meets with Trump
China's President Xi expected to meet Cambodian PM in Phnom Penh
01:00 - Canadian party leaders debate for election
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SNAPSHOT MÄRKTE:
WALL STREET - Belastet von sinkenden Chip-Aktien sind die US-Börsen am Mittwoch deutlich unter Druck geraten. Im späten Handel trug auch die Erklärung von US-Notenbankchef Jerome Powell zu der Verstimmung bei, der von Zeichen für ein langsameres amerikanisches Wirtschaftswachstum sprach.
ASIEN - Die Anleger in Asien zeigten sich mit Blick auf die US-Märkte am Donnerstag zögerlich. Äußerungen des US-Notenbank-Chefs Jerome Powell erzeugten bei den Investoren Bedenken. Powell hatte vor dem Risiko einer Wachstumsverlangsamung und steigender Preise aufgrund von Zöllen gewarnt.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1361 | -0,3% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3207 | -0,2% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8171 | +0,5% |
Euro/Franken | 0,9284 | +0,2% |
Dollar/YenJPY= | 142,66 | +0,6% |
Bitcoin/DollarBTC= | 84.151,88 | -0,2% |
Ethereum/DollarETH= | 1.591,10 | +1,2% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 16.04.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8599 | 0,8562 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 39.669,39 | -1,7% |
Nasdaq.IXIC | ||
S&P 500.SPX | 5.275,70 | -2,2% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 34.234,30 | +0,9% |
Topix.TOPX | 2.521,07 | +0,9% |
Shanghai.SSEC | 3.283,19 | +0,2% |
CSI300.CSI300 | 3.772,31 | -0,0% |
Hang Seng.HSI | 21.400,74 | +1,6% |
Kospi.KS11 | 2.464,00 | +0,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
|
Dax.GDAXI | 21.311,02 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 4.966,50 |
|
SMI.SSMI | 11.598,62 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 21.104,00 |
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Late/Early-Dax.GDAXIL | 21.157,49 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 11.473,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 131,18 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 115,00 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,95 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 16.04.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,495% | 2,503% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 2,901% | 2,901% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,302% | 4,279% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,759% | 4,747% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,608% | 4,606% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,373% | 5,356% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 66,59 | +1,1% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 63,34 | +1,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,2680 | +0,7% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.341,80 | -0,0% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.196,00 | -0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)