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Bitcoin Prognose: Experte sieht neue Hochs, doch Trader sollten vorsichtig bleiben

BitcoinistSep 19, 2025 6:10 AM

Bitcoin konnte nach dem gestrigen Rücksetzer erneut Stärke zeigen und erholte sich über Nacht exakt vom Support bei 114.700 US-Dollar. Dieser Bereich hatte schon in den letzten Tagen für Stabilität gesorgt. Der Bounce brachte den Kurs zurück in die Zone, die der Experte Mario von Krypto Trading und Investing bereits seit einer Woche als entscheidend markiert hatte. Dort entscheidet sich, ob es erneut in Richtung 100.000 US-Dollar nach unten geht oder ob der Markt die Rally fortsetzt.

Kurzfristig bleibt es damit ein klassisches „Wenn-dann-Spiel“. Sollte Bitcoin den Bereich nach unten verlassen, wäre eine Short-Strategie denkbar. Noch ist das aber nicht der Fall – im Gegenteil: aktuell liegt der Fokus eher auf der Möglichkeit eines Ausbruchs nach oben. Auf Tagesbasis wartet bei 120.000 US-Dollar der nächste harte Widerstand. Schafft es der Kurs, diese Marke zu überwinden, stehen die Chancen gut, dass die Reise direkt in Richtung neues Allzeithoch führt.

Aktuell sieht der Analyst eher die wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch, Quelle: https://www.youtube.com/

Solange diese Schwelle jedoch nicht auf Tagesschlussbasis gebrochen wird, sehen viele Trader keinen klaren Trade. Der Markt befindet sich sprichwörtlich im Niemandsland – zwischen einem stabilen Support und einer massiven Widerstandszone.

Ethereum mit klaren Marken

Auch bei Ethereum gab es in den letzten Stunden Bewegung. Der Kurs sprang deutlich nach oben und schloss damit offene Gaps. Die Bewegung wirkt sauber, doch ein echter Ausbruch fehlt noch. Aktuell notiert ETH knapp unter der diagonalen Widerstandslinie und testet den Bereich rund um 4.480 bis 4.700 US-Dollar.

Ein Bruch nach oben würde Platz für eine Rally in Richtung neues Allzeithoch schaffen. Scheitert Ethereum jedoch erneut, könnte es schnell wieder nach unten gehen. Unterhalb von 4.350 US-Dollar wäre ein Rückfall von 15 bis 20 Prozent nicht ausgeschlossen. Auch hier gilt: noch ist der Markt neutral, und Trader warten auf das nächste klare Signal.

Ethereum bleibt immer wieder im Bereich, Quelle: www.coinmarketcap.com

Viele Marktteilnehmer bleiben vorsichtig. Zum einen, weil große Events wie die Zinsentscheidung der Bank of Japan und der bevorstehende Hexensabbat zusätzliche Volatilität bringen könnten. Zum anderen, weil sowohl Bitcoin als auch Ethereum aktuell unter Widerstand und über Support handeln – ein Zustand, der selten klare Einstiege erlaubt.

Trader warten auf das Signal

Der Experte fasst die aktuelle Lage pragmatisch zusammen: Wer bereits Long-Positionen hält, sollte sie sichern, solange die wichtigen Supports intakt bleiben. Neue Short-Positionen sind derzeit nicht sinnvoll, solange keine zentrale Unterstützung fällt. Auf der anderen Seite gilt: Ein Tagesschlusskurs über 120.000 US-Dollar bei Bitcoin oder über 4.700 US-Dollar bei Ethereum wäre das Startsignal für neue Long-Trades.

Bis dahin heißt es: abwarten. Denn oft zeigen die Märkte ihre wahre Richtung erst ein bis zwei Tage nach großen Notenbank-Events. Dass die kommenden Tage turbulent werden, scheint ausgemacht. Aktive Trader gehen daher derzeit eher den Weg, Alternativen im Altcoinsektor zu suchen. Sollte der Altcoin Markt wie erwartet explodieren, wären mit Tools wie Snorter bei vielen Coins Steigerungen von 1.000 Prozent und mehr möglich.

SNORTER Bot im Vergleich zu anderen Trading Bots, Quelle: https://snortertoken.com/de

Snorter ICO mit rasantem Wachstum

Snorter setzt mit sienem nativen Token $SNORT als Krypto Handelsbot auf Solana als Heimatnetzwerk. Das ermöglicht schnelle Transaktionen bei geringen Gebühren, ein klarer Vorteil gegenüber vielen Ethereum-basierten Bots. Neue Features wie MEV-Schutz, automatisiertes Copy-Trading und erweiterte DEX-Unterstützung sind bereits live. Besonders spannend: die Integration von Pump.fun und PumpSwap, zwei der aktivsten Launchpads für neue Meme-Coins. Damit können Trader Token extrem früh erkennen und handeln, bevor sie auf dem breiteren Markt landen.

Der eigentliche Clou: Snorter nutzt private RPC-Endpunkte, die wie Datenautobahnen direkt mit der Blockchain verbunden sind. So erkennt der Bot Liquidität, Wallet-Bewegungen und neue Verträge, noch bevor diese im öffentlichen Orderbuch sichtbar werden. Trades laufen in Sekundenbruchteilen direkt in Telegramab, ein Feature, das gerade für Retail-Trader den Unterschied machen kann.

Die Nachfrage nach dem nativen Token wächst entsprechend. Mit einer Gebührenstruktur von nur 0,85 Prozent, Staking-Rewards und Governance-Rechten bildet SNORT das Zentrum des Ökosystems. Mehrere Krypto-Portale haben dem Projekt bereits das Potenzial für bis zu 30x Gewinne zugesprochen. Ob sich diese Prognose erfüllt, bleibt wie immer bei risikoreichen Memecoins offen. Doch die Dynamik im Presale zeigt, dass Trader nach Chancen suchen, die über die etablierten Blue Chips hinausgehen.

Der Telegram-Trading-Bot Snorter Bot Token (SNORT) nähert sich der Marke von 4 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital. Parallel dazu rollt das Projekt schon jetzt Updates aus, die es zu einem ernsthaften Konkurrenten etablierter Bots machen.

Hier Snorter Bot Token im Presale kaufen.

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