
TOP NEWS:
NAHOST - US-Präsident Donald Trump hat die islamistische Hamas zur Entwaffnung aufgefordert. Sollte sie dem nicht nachkommen, werde sie dazu gezwungen, sagte Trump im Weißen Haus. "Wenn sie sich nicht entwaffnen, werden wir sie entwaffnen", betonte der US-Präsident. "Und das wird schnell und vielleicht gewaltsam geschehen." Trump sagte, er habe dies der Hamas mitgeteilt. Diese habe der Entwaffnung zugestimmt, wie es in seinem 20-Punkte-Friedensplan vorgesehen sei.
FRANKREICH/REGIERUNG - Frankreichs neuer Premier Sebastien Lecornu muss vorerst nicht um den Verbleib im Amt bangen. Die Sozialisten im Parlament kündigten an, die geplanten Misstrauensanträge gegen seine Minderheitsregierung nicht zu unterstützen. Dies erfuhr Reuters aus Parteikreisen. Die Anträge waren von Parteien des linken und rechten Randes eingebracht worden.
ÖSTERREICH/BENKO - In dem Prozess gegen Signa-Gründer Rene Benko wird am Landesgericht Innsbruck ein Urteil erwartet. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wirft dem 48-Jährigen vor, im Zuge seiner Insolvenz als Einzelunternehmer Vermögen beiseite geschafft und dadurch die Ansprüche von Gläubigern geschmälert zu haben. Der Strafrahmen reicht von einem Jahr bis zehn Jahren Haft. Benko plädierte zum Prozessauftakt auf "nicht schuldig" und beantwortete keine weiteren Fragen.
IWF/HERBSTTAGUNG - Bei der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der US-Hauptstadt Washington wird es bereits um den Wiederaufbau des weitgehend zerstörten Gazastreifens gehen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil und Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (beide SPD) wollen sich am Mittwoch vor der Presse äußern. Dabei dürfte auch der deutsche Beitrag zum Gaza-Wiederaufbau Thema sein. Der IWF will zudem einen Bericht zur weltweiten Verschuldung veröffentlichen. Außerdem stehen Treffen der G7- und G20-Gruppe auf dem Programm, ebenso wie eine Pressekonferenz von US-Finanzminister Scott Bessent.
SCHWEIZ:
SULZERSUN.S - Der Anlagenbauer hat in den ersten neun Monaten einen Rückgang der Bestellungen um 1,2 Prozent auf 2,777 Milliarden Franken verzeichnet. Während das Geschäft mit kleineren Projekten und im Service zulegte, verschoben Kunden ihre Entscheidungen über Großprojekte. Gleichwohl bestätigte das Management seine Jahresziele.
CICORCICN.S - Die Leiterplattenfirma hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang um 1,1 Prozent verbucht. Das Management schrieb dies dem Medizinbereich und dort dem Lagerabbau einzelner Kunden zu sowie der Schließung des Standortes Ulm.
U-BLOXUBXN.S - Das Übernahmeangebot des Chipherstellers durch Advent International ist erfolgreich verlaufen. Die Advent-Tochter ZI Zenith kontrolliert nach dem Ende der Angebotsfrist am 9. Oktober und weiteren Aktienkäufen nun 67,55 Prozent der Aktien und Stimmrechte von u-blox. Vom 16. bis 29. Oktober läuft eine zusätzliche Annahmefrist für noch nicht eingereichte Aktien. Advent plant nach Abschluss der Transaktion im vierten Quartal ein Squeeze-out-Verfahren und die Dekotierung der u-blox-Aktien von der SIX Swiss Exchange.
RADICANT - Bruno Meyer wird Chef des Fintechs. Der 56-Jährige wird seine Aufgabe am 27. Oktober antreten und folgt auf Anton Stadelmann, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Meyer leitete bis Februar bei der Incore Bank den Bereich Corporate Services. Die BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANKBLKB.S als Radicant-Mehrheitseignerin hatte im September mitgeteilt, ihr Engagement bei Radicant zu beenden.
INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:
LVMHLVMH.PA - Der weltgrößte Luxusgüterkonzern hat im dritten Quartal dank einer anziehenden Nachfrage in China ein leichtes Umsatzplus erzielt. Wie der Pariser Konzern mitteilte, stieg der Gesamtumsatz von Juli bis September um ein Prozent auf 18,28 Milliarden Euro. Analysten hatten hingegen stagnierende Gesamterlöse vorausgesagt. Vor allem in Asien ohne Japan habe die Kauflust der Kunden nach Luxusartikeln in den vergangenen neun Monaten "merklich" zugenommen.
PFIZER-ChefPFE.N Albert Bourla hat die US-Pharmaindustrie zu einer engeren Zusammenarbeit mit China aufgerufen. Das Land weise eine beeindruckende Geschwindigkeit in der Arzneimittelentwicklung auf, sagte Bourla in New York. China habe sich so in den vergangenen zehn Jahren einen Anteil von 30 Prozent an der weltweiten Arzneimittelentwicklung gesichert. "In der Biopharmazie haben Chinas dramatische Geschwindigkeit, Kosten und Größe eine Verschiebung in der globalen Wettbewerbslandschaft ausgelöst", fügte er hinzu. Das Land verfüge derzeit über rund 1200 neuartige Medikamentenkandidaten, verglichen mit etwa 60 vor zehn Jahren.
OPENAI - Das KI-Unternehmen will ab Dezember auf seiner Plattform ChatGPT Inhalte für Erwachsene zulassen. Dafür müsse ein Altersnachweis vorliegen, schrieb Firmenchef Sam Altman auf X. "Mit der vollständigen Einführung der Altersüberprüfung und gemäß unserem Grundsatz, 'erwachsene Nutzer wie Erwachsene zu behandeln', werden wir mehr Inhalte wie Erotik für verifizierte Erwachsene erlauben."
STELLANTISSTLAM.MI - Der Opel-Mutterkonzern hat eine Rekordinvestition von 13 Milliarden Dollar in den USA angekündigt. Mit dem Geld sollen in den kommenden vier Jahren fünf neue Modelle auf den Markt gebracht und 5000 Arbeitsplätze in den Werken im Mittleren Westen geschaffen werden, wie das Unternehmen mitteilte.
AUTOS - Die neuen chinesischen Exportregeln für Seltene Erden könnten einem italienischen Lobbyverband zufolge schwere Folgen für die europäische Autoindustrie haben. Die Vorräte dieser Rohstoffe seien niedrig, sagte Roberto Vavassori, Vorsitzender des italienischen Zuliefererverbands Anfia. "Dieser Puffer ist nicht mehr vorhanden."
ENERGIE - Der weltweite Ausbau erneuerbarer Energien hat im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht. Dies reicht jedoch nicht aus, um das auf dem Weltklimagipfel (COP) vereinbarte Ziel einer Verdreifachung der Kapazitäten bis 2030 zu verwirklichen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena), der Global Renewables Alliance und der brasilianischen Präsidentschaft des kommenden Weltklimagipfels im November.
ZF FRIEDRICHSHAFEN[RIC:RIC:ZFF.UL] - Der Auftragsfertiger Foxconn2317.TW hat den Einstieg bei der Antriebssparte des Autozulieferers ZF Friedrichshafen wegen eines zu geringen Unternehmenswertes verworfen. Das geht aus der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Unterlagen der Investmentbank JPMorgan hervor, die Foxconn zu dem möglichen Deal beriet. Danach wurde die "Division E" zuletzt nur noch mit 1,5 bis 2,5 Milliarden Euro bewertet statt mit ursprünglich 3,5 Milliarden Euro. Der Eigenkapitalwert sei wegen höherer Schulden sogar negativ gewesen nach zunächst ermittelten 1,3 Milliarden Euro. "Kein Geschäft, wenn der Eigenkapitalwert negativ ist", hieß es in einer Notiz zu den Ergebnissen.
INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
USA/FED - Die US-Wirtschaft erscheint laut Notenbankchef Jerome Powell trotz der jüngsten Schwächesignale vom Arbeitsmarkt recht robust. Daten, die noch vor dem Shutdown veröffentlicht wurden, ließen auf einen stabileren Wachstumskurs schließen, sagte er in Philadelphia. Nach der jüngsten Zinssenkung vom September gebe es allerdings "keinen risikolosen Weg" für die Geldpolitik.
CHINA/PREISE - Handelskonflikte und schwache Binnennachfrage haben die Verbraucherpreise in China auch im September fallen lassen. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 0,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Statistikamt in Peking mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang von 0,2 Prozent gerechnet, nach einem Minus von 0,4 Prozent im August. Besonders stark gaben die Preise für Lebensmittel nach: Sie verbilligten sich um 4,4 Prozent und damit etwas stärker als zuvor.
USA/KONJUNKTUR/FED - Die US-Notenbank Federal Reserve legt am Abend (20.00 MESZ) ihren Konjunkturbericht vor. Der im Fachjargon als "Beige Book" bekannte Report gibt einen Überblick über das Wirtschaftsgeschehen in den insgesamt zwölf regionalen Fed-Bezirken. Da wegen des teilweisen Regierungsstillstands in den USA viele staatliche Stellen die Veröffentlichung von Konjunkturdaten ausgesetzt haben, kommt dem Fed-Bericht zurzeit um so größere Aufmerksamkeit zu.
BITCOIN - Der als "Bitcoin-Jesus" bekannte Krypto-Investor Roger Ver hat sich mit der US-Justiz auf die Zahlung von bis zu knapp 50 Millionen Dollar geeinigt, um einen Steuerstreit beizulegen. Dies geht aus einem bei einem Bundesgericht in Los Angeles eingereichten Dokument des US-Justizministeriums hervor.
INTERNATIONAL - POLITIK:
USA/ARGENTINIEN - US-Präsident Donald Trump macht Finanzhilfen für Argentinien von dem Erfolg der Partei von Präsident Javier Milei bei den Zwischenwahlen in diesem Monat abhängig. Man werde "nicht unsere Zeit verschwenden", wenn Mileis Partei nicht gewinne, sagte Trump bei einem Treffen mit Milei im Weißen Haus. "Wenn er gewinnt, bleiben wir bei ihm. Und wenn er nicht gewinnt, sind wir weg."
USA/SPANIEN - US-Präsident Donald Trump droht Spanien erneut mit Konsequenzen wegen des Vorwurfs zu geringer Ausgaben für Rüstung. Spanien weigere sich, seine Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, sagte Trump. Dies sei respektlos gegenüber der Nato. "Ich bin sehr unzufrieden mit Spanien", sagte der Präsident und drohte mit Zöllen auf Importe aus dem iberischen Land.
USA/VISA - Das US-Außenministerium hat sechs Ausländern die Visa entzogen, weil sie in sozialen Medien die Ermordung des rechten Aktivisten Charlie Kirk kommentiert hatten. Unter den Betroffenen ist auch eine Person aus Deutschland. "Die USA sind nicht verpflichtet, Ausländer aufzunehmen, die Amerikanern den Tod wünschten", teilte das Ministerium auf der Plattform X mit. Die weiteren Personen mit entzogenen Visa stammen demnach aus Südafrika, Argentinien, Mexiko, Brasilien und Paraguay.
USA/VENEZUELA - Bei einem US-Angriff auf ein Boot vor der Küste Venezuelas sind nach Angaben von US-Präsident Donald Trump sechs mutmaßliche Drogenschmuggler getötet worden. In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump, die Aktion habe sich gegen eine als Terrororganisation eingestufte Gruppe gerichtet. Den Namen nannte er nicht.
DEUTSCHLAND/WEHRPFLICHT - Kurz nach dem ausgerufenen Herbst der Reformen hat sich die Koalition erneut bei einem Kernprojekt überworfen. Trotz einer Einigung ihrer Fachpolitiker auf ein neues Pflichtelement beim geplanten Wehrdienst gingen die Fraktionen am Dienstagabend im Streit auseinander. Die geplante gemeinsame Pressekonferenz zu dem zentralen Vorhaben zur Steigerung der Verteidigungsfähigkeit angesichts der russischen Bedrohung wurde am Abend kurzfristig abgesagt.
UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft dem Bürgermeister der Hafenstadt Odessa, Hennadij Truchanow, den Besitz der russischen Staatsbürgerschaft vor und hat ihn abgesetzt. Zudem entzog er dem 60-Jährigen die ukrainische Staatsangehörigkeit. Er warf ihm in seiner abendlichen Videoansprache auch Versagen vor: "Zu viele Sicherheitsfragen in Odessa sind zu lange ungelöst geblieben."
PAKISTAN kann auf eine neue Milliardenhilfe vom Internationalen Währungsfonds (IWF) hoffen. Beide Seiten erzielten eine grundsätzliche Einigung über ein Kreditprogramm. Damit kann das Land nach der Zustimmung durch das IWF-Direktorium auf 1,2 Milliarden Dollar zugreifen, wie der Fonds in Washington mitteilte. Mit der neuen Tranche würden sich die Gesamtauszahlungen aus den beiden Vereinbarungen auf rund 3,3 Milliarden Dollar belaufen.
RATINGS:
GIVAUDANGIVN.S - Berenberg erhöht Kursziel auf 3990 (3955) Franken
BOSSARDBOS.S - Jefferies senkt Kursziel auf 193 (207) Franken
YPSOMEDYPSN.S - Barclays senkt Kursziel auf 420 (450) Franken
MÄRKTE:
WALL STREET - Neue Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell haben die Stimmung an der Wall Street am Dienstag aufgehellt.
ASIEN - Die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen in den USA haben die asiatischen Börsen am Mittwoch beflügelt. US-Notenbankchef Jerome Powell hatte zuvor die Tür für eine Lockerung der Geldpolitik offengelassen.
GOLD - Der Goldpreis ist am Mittwoch auf ein neues Rekordhoch gestiegen. In der Spitze kostete das Edelmetall 4186,68 Dollar je Feinunze. Angetrieben wurde die Rally von Spekulationen über weitere US-Zinssenkungen und neuen Sorgen im Handelsstreit zwischen den USA und China.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7994 | -0,2% |
Euro/Franken | 0,9294 | -0,0% |
Euro/DollarEUR= | 1,1624 | +0,2% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3355 | +0,3% |
Dollar/YenJPY= | 151,14 | -0,4% |
Bitcoin/DollarBTC= | 112.637,53 | -0,4% |
Ethereum/DollarETH= | 4.113,14 | -0,2% |
| Kurs um 07:45 Uhr | EZB-Fixing am 14.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8701 | 0,8712 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 46.270,46 | +0,4% |
Nasdaq.IXIC | 22.521,70 | -0,8% |
S&P 500.SPX | 6.644,31 | -0,2% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Mittwoch | Kurse um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 47.747,77 | +1,9% |
Topix.TOPX | 3.185,55 | +1,6% |
Shanghai.SSEC | 3.886,53 | +0,6% |
CSI300.CSI300 | 4.571,44 | +0,7% |
Hang Seng.HSI | 25.818,33 | +1,5% |
Kospi.KS11 | 3.651,72 | +2,5% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag | Stand |
|
SMI.SSMI | 12.434,81 |
|
Dax.GDAXI | 24.236,94 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.552,05 |
|
---------- |
|
|
Indikationen | Stand |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.441,00 |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.286,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.295,21 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,74 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 118,38 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,95 |
|
---------- |
|
|
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 14.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,600% | 2,606% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,202% | 3,193% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,015% | 4,022% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,616% | 4,624% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,573% | 4,593% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,393% | 5,392% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 62,20 | -0,3% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 58,55 | -0,3% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,9930 | -1,2% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 4.188,12 | +1,1% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.671,00 | +0,9% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
INDIKATOREN DES TAGES:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
11:00 | EU | EZ Industrial Production m/m | Aug | -1.6 | 0.3 | Percent |
11:00 | EU | EZ Industrial Production y/y | Aug | -0.2 | 1.8 | Percent |
14:30 | US | Empire State Index | Oct | -1.40 | -8.70 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
TERMINE SCHWEIZ:
-
TERMINE INTERNATIONAL:
FIRMEN UND MÄRKTE
07:00 - ASML 3Q earnings
08:00 - TotalEnergies Q3 trading statement
13:30 - Abbott Laboratories Q3 results
14:00 - Ryanair press conference
14:30 - Morgan Stanley Q3 2025 earnings release
14:30 - Bank of America Corp Q3 2025 earnings release
16:00 - Musk argument to Delaware Supreme Court on Tesla pay
22:00 - Salesforce Investor & Analyst Session
KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
IMF-World Bank Annual Meetings 2025
03:30 - China (Mainland)-Inflation
08:45 - France-Inflation Final
09:40 - ECB Vice President de Guindos and supervisory chief Buch speak
10:00 - Bank of England Deputy Governor speaks at conference in Brussels
15:30 - Federal Reserve's Miran speaks on CNBC forum
16:15 - ECB supervisor Donnery speaks
16:30 - Germany's Finance Minister Klingbeil gives statement in Washington
17:45 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden speaks at IIF in Washington
18:10 - Atlanta Fed's Bostic speaks on economic mobility
18:30 - Federal Reserve's Miran speaks at Nomura Research event
19:00 - Federal Reserve's Waller speaks on artificial intelligence at Fintech event
19:35 - Kansas City Fed's Schmid speaks on the economic outlook and monetary policy
20:00 - Federal Reserve issues the Beige Book
20:00 - ECB's de Guindos speaks at Spanish financial event
POLITIK
10:00 - German government holds cabinet meeting in Berlin
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen, Orest Dovhan und Tristan Veyet
Wenn Sie unser tägliches, kostenloses News Briefing "Grüezi bei Swiss Investor News" auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGrueziSubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!