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Grüezi bei Swiss Investor News am Dienstag, 14. Oktober 2025

ReutersOct 14, 2025 6:01 AM

TOP NEWS:

GAZASTREIFEN - Nachdem die Umsetzung des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas angelaufen ist, haben sich Staats- und Regierungschefs in Ägypten hinter den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump gestellt. Die zweite Phase der Verhandlungen über den Gazastreifen habe begonnen, erklärte Trump im ägyptischen Badeort Scharm El-Scheich. Zuvor hatte er in Jerusalem im israelischen Parlament erklärt, im Heiligen Land sei Frieden eingekehrt.

FRANKREICH/REGIERUNG - Der französische Ministerpräsident Sebastien Lecornu gibt vor der Nationalversammlung in Paris eine Regierungserklärung ab. Das politische Schicksal des am Sonntag erneut ernannten Regierungschefs ist ungewiss. Die Linkspartei LFI und der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) haben Misstrauensanträge eingereicht. Lecornu muss sich voraussichtlich am Donnerstag einem Misstrauensvotum stellen und ist dabei auf die Enthaltung der Sozialisten und Republikaner angewiesen. Die Sozialisten fordern dafür unter anderem die Rücknahme der umstrittenen Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron. Seit der von Macron vorgezogenen Parlamentswahl 2024 ist das Parlament stark zersplittert, was die Regierungsbildung erschwert.

USA/CHINA/HANDELSKRIEG - Die USA und China erheben seit Dienstag Hafengebühren auf Frachtschiffe, die von Spielzeug bis zu Rohöl alles transportieren. Damit weitet sich der Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt auf die Seeschiffahrt aus. China teilte mit, man werde Sonderabgaben auf Schiffe erheben, die sich in US-Besitz befinden, von den USA betrieben, gebaut oder beflaggt werden. Gleichzeitig stellte die Regierung in Peking klar, dass in China gebaute Schiffe von den Abgaben ausgenommen seien.

ÖSTERREICH/BENKO - Am Landesgericht Innsbruck beginnt der Prozess gegen den Tiroler Immobilieninvestor und Signa-Gründer Rene Benko. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 48-Jährigen vor, im Zuge seiner Insolvenz als Einzelunternehmer Vermögen beiseitegeschafft und dadurch die Ansprüche von Gläubigern geschmälert zu haben. Der in der Anklage bezifferte Schaden beläuft sich auf 660.000 Euro. Benko weist die Vorwürfe zurück. Es ist die erste Strafverhandlung in einem umfassenden Ermittlungsverfahren rund um die Insolvenz der Signa-Gruppe. Im Falle einer Verurteilung droht Benko eine Haftstrafe von einem bis zu zehn Jahren. Für den auf zwei Tage angesetzten Prozess wird großes Medieninteresse aus dem In- und Ausland erwartet.

SCHWEIZ:

GIVAUDANGIVN.S - Der Aromen- und Riechstoffkonzern hat in den ersten neun Monaten trotz makroökonomischer Herausforderungen deutlich zugelegt. Der Umsatz sei auf vergleichbarer Basis um 5,7 Prozent auf 5,743 Milliarden Franken gestiegen. In Franken betrug das Plus 1,7 Prozent. Damit dürfte Givaudan im Gesamtjahr sein für den Zeitraum 2021 bis 2025 angestrebtes Umsatzziel von einem Plus von vier bis fünf Prozent auf vergleichbarer Basis übertreffen.

ABBABBN.S, NVIDIANVDA.O - Der Elektrotechnikkonzern und der US-Chipkonzern arbeiten bei der Entwicklung von Stromversorgungslösungen für KI-Rechenzentren zusammen. Hintergrund sei der stark wachsende Strombedarf durch Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI). Die Zusammenarbeit ziele auf die Entwicklung einer Gleichstrom-Technologie für Serverschränke mit einer Leistung von einem Megawatt. Prognosen zufolge werde der weltweite Strombedarf von Rechenzentren von 80 Gigawatt im laufenden Jahr auf rund 220 Gigawatt bis 2030 steigen. Rund 70 Prozent dieses Wachstums dürften auf KI-Anwendungen entfallen.

FLUGHAFEN ZÜRICHFHZN.S - Im September 2025 sind 3,05 Millionen Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Dies entspreche einem Plus von 3,4 Prozent gegenüber derselben Periode des Vorjahres.

BOSSARDBOS.S - Die Befestigungstechnik-Firma hat im dritten Quartal dank Zukäufen aber auch durch organisches Wachstum den Umsatz um 10,2 Prozent auf 264,9 Millionen Franken gesteigert. Zuletzt habe sich ein vorsichtiger Wachstumstrend gezeigt, hiess es. Die Gewinnung von Neukunden und eine gut gefüllte Projektpipeline stimmen das Management für die Zukunft zuversichtlich.

WARTECKWARN.S - Die Immobiliengesellschaft hat eine Wohnüberbauung mit 88 Wohnungen im Kanton Baselland erworben. Die aus den Jahren 1982/83 stammende Überbauung habe einen Marktwert von 68,7 Millionen Schweizer Franken, über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Der Antritt von Nutzen und Gefahr erfolgt zum 1. Januar 2026.

WISEKEYWIHN.S - Die Cybersicherheitsfirma hat den Umsatz in den ersten neun Monaten 2025 um 39 Prozent auf 10,6 Millionen Dollar gesteigert. WISeKey bestätigte die Jahresprognose von 18 bis 21 Millionen Dollar Umsatz, was einem Wachstum von 51 bis 76 Prozent gegenüber 2024 entspreche. Für 2026 erwartet das Unternehmen eine weitere Beschleunigung mit einem Umsatzwachstum zwischen 50 und 100 Prozent, angetrieben durch neue sogenannte "Post-Quantum-Kryptographie-Chips".

SIX - Der Börsenkonzern und die britische Grossbank BarclaysBARC.L haben eine siebenjährige Partnerschaft vereinbart. Demnach erhält Barclays Zugang zur Palette von Finanzdatenprodukten von SIX für alle Geschäftsbereiche des Instituts, einschliesslich Investmentbanking, Privatkundengeschäft, Vermögensverwaltung und Unternehmensdienstleistungen. Darüber hinaus werde Barclays zur Produktstrategie und zur Entwicklung neuer Daten- und Analyseprodukte beitragen und gemeinsam mit SIX Kundenlösungen entwickeln.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

SAMSUNG005930.KS - Der südkoreanische Elektronik-Konzern SamsungElectronics005930.KS hat mit seiner Gewinnprognose für das dritte Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Dies teilte der weltgrößte Speicherchip-Hersteller am Dienstag mit. Samsung stellte einen operativen Gewinn von 12,1 Billionen Won in Aussicht. Dies entspricht einem Anstieg von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Analysten hatten einer LSEG SmartEstimate zufolge lediglich mit 10,1 Billionen Won gerechnet. Die starke Nachfrage nach herkömmlichen Speicherchips glich dabei die schwächeren Verkäufe von High-Bandwidth-Memory-Chips aus. Samsung profitiere von den Preissteigerungen bei konventionellen Speicherchips. Dem Branchendienst TrendForce zufolge lagen sie im Berichtszeitraum mehr als 170 Prozent über Vorjahresniveau.

MICROSOFTMSFT.O wird in einer US-Klage vorgeworfen, über eine geheime Vereinbarung mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI die Preise für Künstliche Intelligenz (KI) illegal in die Höhe getrieben zu haben. In der am Montag bei einem Bundesgericht in San Francisco eingereichten Sammelklage wird der Konzern beschuldigt, durch einen exklusiven Cloud-Computing-Vertrag das Angebot an Rechenressourcen zum Betrieb von ChatGPT eingeschränkt zu haben.

USA/BANKEN - Die Zahlen der US-Banken JPMorganJPM.N, Goldman SachsGS.N, CitigroupC.N und Wells FargoWFC.N bilden den Auftakt der Berichtssaison zum dritten Quartal. Analysten erwarten dank eines wieder anziehenden Geschäfts mit Fusionen und Übernahmen (M&A) steigende Gewinne. Rückenwind dürfte auch vom Investmentbanking kommen, beflügelt von regulatorischen Erleichterungen und der Erwartung weiterer Zinssenkungen. Im Fokus der Anleger stehen zudem Aussagen zum konjunkturellen Ausblick, die Entwicklung der Zinserträge sowie die Stimmung der Verbraucher.

KI/IWF - Den Staaten weltweit fehlt nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) die regulatorische und ethische Grundlage für den Umgang mit dem rasanten Vormarsch der Künstlichen Intelligenz (KI). IWF-Chefin Kristalina Georgiewa forderte zivilgesellschaftliche Gruppen am Montag auf der Jahrestagung von IWF und Weltbank auf, Alarm zu schlagen. Der IWF sei besorgt, dass die Kluft zwischen den Industrieländern und den Ländern mit niedrigem Einkommen bei der Vorbereitung auf KI wachse.

SPACEX - Das Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tesla-Chef Elon Musk hat am Montag seine elfte Starship-Rakete getestet. Die Rakete hob um 19.20 Uhr Ortszeit von der Starbase des Unternehmens in Texas ab. Die Trägerrakete vom Typ Super Heavy landete nach der Trennung rund zehn Minuten nach dem Start weich im Golf von Mexiko, während die Starship-Oberstufe den Weltraum erreichte. Mit dem Test sollte das wiederverwendbare Design der Starship-Rakete für den Transport von Satelliten und künftig auch von Menschen zum Mond und Mars demonstriert werden. Ein Flug im August hatte eine Reihe von Fehlschlägen bei früheren Tests beendet.

Die COMMERZBANKCBKG.DE macht Fortschritte bei der Streichung von 3300 Arbeitsplätzen. Die Nachfrage sei deutlich höher als erwartet, sagte Betriebsratschef Sascha Uebel dem "Handelsblatt". "Ich gehe davon aus, dass der Stellenabbau ziemlich geräuschlos verlaufen wird", sagte Uebel. "Ich erwarte, dass wir den geplanten Stellenabbau in Deutschland fast ausschließlich über Altersteilzeit- und Vorruhestandsregelungen hinbekommen."

FRAPORTFRAG.DE - Im September flogen 6,0 Millionen Passagiere über den Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Plus von 2,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2024, wie Fraport mitteilte. Das Cargo-Volumen stieg demnach um 0,6 Prozent auf 170.505 Tonnen. Das Gesamtaufkommen der von Fraport aktiv gemanagten Flughäfen stieg um 5,3 Prozent auf 20,5 Millionen Passagiere.

CECONOMYCECG.DE muss den Kleinwerteindex SDax.SDAXI der Deutschen Börse im Zuge der Übernahme durch den chinesischen Online-Händler JD.com9618.HK noch in dieser Woche verlassen. Der Streubesitz von der MediaMarkt- und Saturn-Holding sei unter die für eine Index-Mitgliedschaft notwendige Mindestschwelle von zehn Prozent gefallen, teilte die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx am Montagabend mit.

Die Marine-Tochter von THYSSENKRUPPTKAG.DE soll vom kommenden Montag an als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen TKMS AG & Co. KGaA an der Frankfurter Börse gelistet werden. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Börsenprospekt hervor. Dann werden den Thyssenkrupp-Aktionären 49 Prozent der 63,52 Millionen TKMS-Aktien automatisch in ihre Depots gebucht, die Mehrheit von 51 Prozent bleibt bei der Muttergesellschaft.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

USA/FED - Die neue Chefin der regionalen US-Notenbank von Philadelphia, Anna Paulson, hat sich wegen zunehmender Risiken für den Arbeitsmarkt für weitere Zinssenkungen ausgesprochen. "Die Risiken für den Arbeitsmarkt scheinen zuzunehmen - nicht übermäßig, aber spürbar", sagte Paulson bei einer Veranstaltung in Philadelphia. "Und die Entwicklung scheint in die falsche Richtung zu gehen."

DEUTSCHLAND/INDUSTRIEPRODUKTION - Die energieintensive Industrie in Deutschland hat seit der Energiekrise 2022 ihre Produktion um fast ein Fünftel reduziert. Zugleich hat das Land die Abhängigkeit von Energieimporten deutlich verringert, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des ZEW-Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen hervorgeht. Der Produktionsrückgang spiegele einen Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit wider. Das früher durch die Russland-Abhängigkeit bestehende hohe Risiko für die Versorgungssicherheit sei indes erheblich reduziert worden. Dazu habe in der Stromproduktion auch die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien beigetragen. Deutschlands Wettbewerbsnachteil ist der Studie zufolge vor allem auf die hohen Energiepreise im Vergleich zu Nordamerika zurückzuführen.

IWF/WELTWIRTSCHAFT - Der Internationale Währungsfonds veröffentlicht seine neuen Konjunkturprognosen. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa hatte zuletzt bereits angedeutet, dass sich die Weltwirtschaft gegenüber 2024 in diesem und im nächsten Jahr abkühlen wird. 2024 hatte das globale Wachstum noch bei 3,3 Prozent gelegen. Ein Grund dafür sind die Handelsstreitigkeiten, die in der Regel Deutschland als Exportnation besonders hart treffen. Der IWF legt am Nachmittag auch einen neuen Bericht zur Finanzstabilität vor.

INTERNATIONAL - POLITIK:

GAZASTREIFEN - Die radikal-islamische Hamas versucht offenbar ihre dominierende Stellung im Gazastreifen gegen rivalisierende Gruppierungen zu verteidigen. Seit Beginn einer Waffenruhe am Freitag seien Kämpfer der Hamas gegen Gegner vorgegangen, sagten Mitglieder von Sicherheitskreisen im Gazastreifen der Nachrichtenagentur Reuters.

EU/LIEFERKETTEN - Das Lieferkettengesetz in der Europäischen Union soll aufgeweicht werden. Der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments sprach sich dafür aus, dass das Gesetz künftig nur noch für Unternehmen mit 5000 oder mehr Beschäftigten und einem Umsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro gelten soll. Das im vergangenen Jahr verabschiedete Gesetz verpflichtet Unternehmen, Menschenrechtsverletzungen und Umweltprobleme in ihren Lieferketten zu beheben.

INSA-UMFRAGE - Laut einem Medienbericht können die Unionsparteien in Deutschland einen leichten Zuwachs verzeichnen. Einem Bericht der "Bild" zufolge verkürzt die Union damit den Abstand zur AfD etwas. Die Zeitung beruft sich auf den neuen repräsentativen Meinungstrend des Instituts INSA. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Unionsparteien CDU/CSU demnach auf 25 Prozent. Das sind 0,5 Punkte mehr als in der Vorwoche. Die AfD bliebe der Umfrage zufolge mit 26,5 Prozent unverändert stärkste Kraft. Die SPD würde um 0,5 Punkte auf 14 Prozent abrutschen. Zusammen erreichten die Regierungsparteien Union und SPD damit noch 39 Prozent, berichtet die Zeitung. Die Grünen legten der Umfrage zufolge um 0,5 Prozent auf 11,5 Prozent zu, die Linke verloren einen Punkt auf 10,5 Prozent. BSW und FDP liegen laut der INSA-Umfrage mit jeweils vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde.

RATINGS:

SWISS RESRENH.S - RBC stuft auf Underperform (Sector Perform) zurück; senkt Kursziel auf 125 Franken (143)

SWISS LIFESLHN.S - Barclays erhöht Kursziel auf 925 (865) Franken

STRAUMANNSTMN.S - Barclays senkt Kursziel auf 125 (133) Franken

STRAUMANNSTMN.S - Morgan Stanley stuft auf Underweight (Equal Weight) zurück

STRAUMANNSTMN.S - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 75 (120) Franken

SONOVASOON.S - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 190 (260) Franken

TECANTECN.S - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 160 (168) Franken

MÄRKTE:

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:45 Uhr

Veränderung in Prozent

Dollar/FrankenCHF=

0,8016

-0,3%

Euro/Franken

0,9292

-0,1%

Euro/DollarEUR=

1,1588

+0,2%

Pfund/DollarGBP=

1,3345

+0,1%

Dollar/YenJPY=

151,75

-0,3%

Bitcoin/DollarBTC=

112.593,29

-2,8%

Ethereum/DollarETH=

4.065,54

-5,2%

Kurs

um

07:45 Uhr

EZB-Fixing am 13.10.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8682

0,8677

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Montag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

46.067,58

+1,3%

Nasdaq.IXIC

22.694,61

+2,2%

S&P 500.SPX

6.654,72

+1,6%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Dienstag

Kurse um 07:45 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

46.602,96

-3,1%

Topix.TOPX

3.117,20

-2,5%

Shanghai.SSEC

3.881,93

-0,2%

CSI300.CSI300

4.568,96

-0,5%

Hang Seng.HSI

25.577,14

-1,2%

Kospi.KS11

3.551,47

-0,9%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag

Stand

SMI.SSMI

12.484,80

Dax.GDAXI

24.387,93

EuroStoxx50.STOXX50E

5.568,19

----------

Indikationen

Stand

SMI-FutureFSMIc1

12.496,00

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.218,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.395,75

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,63

T-Bond-FutureUSc1

118,25

Gilt-FutureFLGc1

91,24

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 13.10.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,628%

2,630%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,232%

3,219%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,028%

4,051%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,625%

4,634%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,652%

4,661%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,472%

5,463%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:45 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

63,07

-0,4%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

59,24

-0,4%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,0680

-1,6%

GoldXAU= ($/Feinunze)

4.118,59

+0,2%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

10.621,50

-1,8%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

INDIKATOREN DES TAGES:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

800

GB

Claimant Count Change Unemployment

Sep

17.4

Thousand

800

GB

ILO Unemploment Rate

Aug

4.7

4.7

Percent

800

GB

Average Weekly Earnings: Growth (3 Months Average), y/y

Aug

4.7

4.7

Percent

800

DE

CPI m/m, final

Sep

0.2

0.2

Percent

800

DE

CPI y/y, final

Sep

2.4

2.4

Percent

1100

DE

ZEW Economic Sentiment

Oct

41

37.3

Net balance

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

TERMINE SCHWEIZ:

07:00 - GivaudanGIVN.S Q3 results

TERMINE INTERNATIONAL:

FIRMEN UND MÄRKTE

Auto suppliers gather in Paris for the Equip Auto show

Tomtom Q3 results

00:30 - Samsung Elec preliminary Q3 earnings results

07:00 - Ericsson Q3 results

07:00 - Fraport Frankfurt Airport Services Worldwide AG September 2025 traffic figures

07:30 - Vienna airport September traffic

08:00 - Schaeffler Pre-Close Call Q3

08:00 - BP Q3 Trading Statement

13:00 - Johnson & Johnson Q3 2025 Earnings Release

13:00 - Wells Fargo & Co Q3 2025 Earnings Release

13:00 - JPMorgan Chase & Co Q3 2025 Earnings Release

13:30 - Goldman Sachs Group Inc Q3 2025 Earnings Release

13:30 - Blackrock Q3 2025 Earnings Release

14:00 - Citigroup Inc Q3 2025 Earnings Release

15:00 - Procter & Gamble AGM

16:00 - Boeing monthly orders and deliveries update

18:00 - Telekom Austria AG Q3 2025 Earnings Release

18:00 - LVMH Q3 sales

KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

IMF-World Bank Annual Meetings 2025

08:00 - United Kingdom-Claimant Count

08:00 - UK labour market slowing but pay growth still strong

08:00 - United Kingdom-Payroll

08:00 - German final inflation

08:00 - EU trade ministers meeting, set to include discussion on U.S. relations

09:50 - ECB board member Cipollone speaks about the digital Euro

11:00 - Germany-ZEW

11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment

14:00 - Bank of England MPC's Alan Taylor speaks at King's College Cambridge

15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data

16:00 - ECB’s Villeroy, Donnery speak

18:20 - Federal Reserve Chair Powell speaks on the economic outlook at NABE meeting

18:30 - Bank of England Governor Andrew Bailey speaks at IIF in Washington

21:25 - Federal Reserve's Waller speaks on payments at IIF meeting

21:30 - Boston Fed's Collins speaks before Greater Boston Chamber of Commerce

POLITIK

Trump welcomes Argentina's Milei to the White House

EU foreign ministers to meet in Denmark

European Commission President von der Leyen meets Balkan leaders

Global Women’s Summit in Beijing

Bill Clinton subpoenaed for deposition in Epstein investigation

09:30 - German Chancellor Friedrich Merz attends Brandenburg cabinet meeting with Brandenburg's Minister President Dietmar Woidke, press statement 10:45

19:00 - German Chancellor Friedrich Merz at Deutsche Akademie der Technikwissenschaft

Have a nice day!

Oliver Hirt, Anneli Palmen und Paolo Laudani

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