TOP NEWS:
* NAHOST - Nach Frankreich will nun auch Großbritannien den Staat Palästina im September anerkennen. Dies werde vor der UN-Vollversammlung erfolgen, sollte Israel bis dahin keine substanziellen Schritte zur Beendigung der "entsetzlichen Lage" im Gazastreifen unternehmen, sagte Premierminister Keir Starmer. Demnach müsse die Regierung in Jerusalem einem Waffenstillstand zustimmen, eine Annexion des Westjordanlandes ausschließen und sich zu einem langfristigen Friedensprozess auf der Grundlage einer Zwei-Staaten-Lösung bekennen. Israel und die USA kritisierten die Pläne.
* USA/FED/ZINSEN - Trotz ständiger Rufe des US-Präsidenten nach Zinssenkungen dürfte die Notenbank Fed die geldpolitischen Zügel nicht lockern. Für den anstehenden Zinsentscheid stellen sich Experten darauf ein, dass der Schlüsselsatz im Bereich von 4,25 bis 4,50 Prozent bleiben wird. Die Fed hat ihn dieses Jahr noch nicht angetastet. Zugleich sehen sich die von politischen Weisungen unabhängigen Währungshüter seit dem Amtsantritt von Donald Trump immer wieder mit Forderungen nach kräftigen Senkungen konfrontiert. Die Notenbank will zunächst abwarten, wie sich die Zollpolitik auf Inflation und Arbeitsmarkt auswirkt.
* UBSUBSG.S - Die Großbank hat im zweiten Quartal dank florierender Wertpapiertransaktionen von privaten und professionellen Kunden überraschend gut abgeschnitten. Von April bis Juni stieg der Gewinn um 111 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. Damit übertraf der größte globale Vermögensverwalter für Millionäre und Milliardäre die Erwartungen der Analysten, die im Mittel mit einem Gewinn von 2,05 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Zu den Zuwächsen im Tagesgeschäft kamen Sonderposten wie eine Steuergutschrift und die Auflösung von Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten. Letztmals hatte die UBS im zweiten Quartal 2023 mehr verdient.
SCHWEIZ:
* UBSUBSG.S - Die Großbank spielt Insidern zufolge Reaktionen auf eine mögliche Verschärfung der regulatorischen Anforderungen im Heimmarkt durch. Das Institut habe leitende Mitarbeiter in den vergangenen Wochen darüber informiert, dass die Verlegung des Hauptsitzes verstärkt geprüft werden müsse, nachdem die Schweizer Regierung Anfang Juni strengere Kapitalvorgaben vorgeschlagen hatte, wie eine mit der Situation vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters sagte. Eine interne Beurteilung habe ergeben, dass London eine der besten Optionen für einen alternativen Standort wäre, sollte ein Umzug in Betracht gezogen werden, so eine zweite Person. Es gibt allerdings keine Anzeichen dafür, dass die Bank mehr als eine Szenarienplanung betreibt.
* SANDOZSDZ.S - Der Generika- und Biosimilarhersteller will der deutschen Biotechfirma EvotecEVTG.DE ein Werk in Frankreich abkaufen. Die beiden Unternehmen hätten eine unverbindliche Absichtserklärung über den Erwerb einer Anlage zur Entwicklung und Herstellung von Biologika in Toulouse für rund 300 Millionen Dollar durch Sandoz unterzeichnet, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Die Vertragsdetails sollen nun ausgehandelt sowie die Konsultationsprozesse mit den Betriebsräten und das in Frankreich vorgeschriebene Mitarbeitergebotsverfahren durchgeführt werden.
* BUCHER INDUSTRIESBUCNE.S - Der Landmaschinen- und Kommunalfahrzeugbauer hat im ersten Halbjahr bei einem währungsbereinigt um 8,6 Prozent niedrigeren Nettoumsatz von 1,54 Milliarden Franken den Betriebsgewinn (Ebit) stabil bei 178 Millionen Franken gehalten. Im gesamten Jahr 2025 rechnet das Unternehmen wegen der handelspolitischen Unsicherheiten nun mit einem leicht tieferen Umsatz auf vergleichbarer Basis. Unter Ausschluss des Gewinns aus einem Grundstückverkauf dürfte die Betriebsgewinnmarge etwas sinken.
* IDORSIAIDIA.S - Die Biotechfirma hat den Nettoumsatz im ersten Halbjahr auf 131 Millionen Franken verfünffacht und ist mit einem Betriebsgewinn von 64 Millionen Franken operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die Liquiditätsreichweite wurde dem Unternehmen zufolge bis Ende 2026 verlängert. Das Ziel der kommerziellen Rentabilität soll 2026 erreicht werden und die Gesamtrentabilität ab Ende 2027.
* AUTONEUMAUTON.S - Der Autozulieferer hält nach dem ersten Halbjahr an seiner Jahresprognose fest und strebt 2,3 bis 2,5 Milliarden Franken Umsatz sowie eine Betriebsgewinnmarge (Ebit) zwischen fünf und sechs Prozent an. In den ersten sechs Monaten betrug der Umsatz 1,17 Milliarden franken und die Ebit-Marge 5,3 Prozent.
* HUBER+SUHNERHUBN.S - Der Hersteller von elektrotechnischen Komponenten hat sich einen Großauftrag für Optical Circuit Switches (OCS) von einem weltweit tätigen Eigentümer und Betreiber von Hyperscale Rechenzentrumsinfrastrukturen gesichert. Angaben zum Auftragswert machte die Firma nicht.
* GEORG FISCHERGF.S - Der Industriekonzern verkauft das Automobilgeschäfts von GF Casting Solutions für 336 Millionen Dollar an die mexikanische Nemak S.A.B. de C.V. Das Geschäft erwirtschaftete Jahr 2024 einen Umsatz von rund 622 Millionen Franken. Die Devestition umfasse neun Produktionsstandorte in Europa, China und den USA und betreffe rund 2500 Mitarbeiter. Im Zusammenhang mit der Transaktion erwartet GF die Verbuchung eines erheblichen einmaligen und nicht liquiditätswirksamen Buchverlusts.
* INFICONIFCN.S - Der Quartalsgewinn des Halbleiterausrüsters ist wegen der Auswirkungen des Zollstreits, und verzögerter Kundenaufträge auf 18,3 Millionen Dollar von 26,5 Millionen Dollar gesunken. Inficon senkte die Prognose für die operative Marge im Gesamtjahr auf rund 18 von bisher rund 20 Prozent.
INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:
* TOYOTA7203.T will einem Bericht zufolge in der tschechischen Republik erstmals in Europa Elektroautos bauen. Angestrebt werde eine Jahresproduktion von 100.000 Stück, berichtete Nikkei.
* KERINGPRTP.PA - Der Gucci-Eigentümer hat wegen einer schwachen Nachfrage einen unerwartet starken Umsatzrückgang verbucht. Der französische Luxusgüterkonzern stellte zudem weitere Preiserhöhungen in den USA in Aussicht, um die Auswirkungen von Zöllen abzufedern. Die Erlöse fielen im zweiten Quartal auf vergleichbarer Basis um 15 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Analysten hatten mit einem Rückgang von 13 Prozent gerechnet.
* LG ENERGY SOLUTION 373220.KS (LGES) - Der südkoreanische Batteriehersteller hat einem Insider zufolge mit dem US-E-Autokonzern TeslaTSLA.O einen Vertrag über die Lieferung von Lithium-Eisenphosphat-Batterien in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar abgeschlossen. Die Batterien sollten von der LGES-Fabrik in den USA geliefert werden, sagte eine mit der Sache vertraute Person.
* VISAV.N hat dank der anhaltenden Ausgabenfreude seiner Kunden mehr verdient. Der weltgrößte Zahlungsabwickler gab für das dritte Geschäftsquartal (bis Ende Juni) einen Gewinn von 5,3 Milliarden Dollar oder 2,69 Dollar pro Aktie bekannt, nach 4,9 Milliarden beziehungsweise 2,40 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum.
* BOOKING HOLDINGSBKNG.O hat im zweiten Quartal dank eines starken internationalen Geschäfts die Erwartungen von Analysten übertroffen. Der Umsatz kletterte um 16 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar, teilte der Online-Reiseanbieter mit. Der bereinigte Gewinn lag bei 55,40 Dollar je Aktie. Analysten hatten LSEG-Daten zufolge im Schnitt mit einem Umsatz von 6,57 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 50,22 Dollar je Aktie gerechnet.
* MICROSOFTMSFT.O/METAMETA.O - Von den Zahlen des Softwarekonzerns und der Facebook-Mutter, die die beiden Konzerne nach US-Börsenschluss vorlegen, erhoffen sich Börsianer weitere Hinweise darauf, ob sich die milliardenschweren Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) auszahlen. Im vorangegangenen Quartal hatten die beiden Konzerne mit ihren Bilanzen positiv überrascht. Die wachsenden Ausgaben für neue Rechenzentren dämpften jedoch die Freude darüber.
* MERCEDES-BENZMBGn.DE - Die stark gestiegenen US-Importzölle und das schwache China-Geschäft haben den Stuttgarter Autobauer im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. Zusätzlich drückten Sondereffekte wie die Kosten des angelaufenen Personalabbaus das Ergebnis, teilte der Autobauer am Mittwoch mit. Von April bis Juni sackte das Betriebsergebnis um gut zwei Drittel auf 1,3 Milliarden Euro ab. Bereinigt um die Sondereffekte halbierte sich der operative Gewinn auf zwei Milliarden Euro, wie von Analysten erwartet.
* BASFBASFn.DE - Der Chemiekonzern stellt sich wegen der eintrübenden Weltkonjunktur auf schwierigere Geschäfte ein. In der zweiten Jahreshälfte dürfte das Wachstum in allen großen Wirtschaftsregionen nachlassen, teilte das Ludwigshafener Unternehmen am Mittwoch mit. Die Nachfrage nach Chemieprodukten werde daher weniger stark ansteigen als bisher erwartet. Zudem blieben die Margen wegen einer anhaltend hohen Produktverfügbarkeit am Markt unter Druck.
* SIEMENS HEALTHINEERSSHLG.DE - Der Erlanger Medizintechnikkonzern wird nach einem unerwartet guten dritten Quartal und der Zolleinigung zwischen den USA und der EU für das laufende Geschäftsjahr etwas optimistischer. Der Umsatz werde auf vergleichbarer Basis um 5,5 bis 6,0 Prozent steigen, teilte die SiemensSHLG.DE-Tochter am Mittwoch mit. Bisher lag die Untergrenze der Wachstumsprognose bei 5,0 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll zwischen 2,30 und 2,45 (bisher 2,20 bis 2,50) Euro liegen.
* PUMAPUMG.DE-Großaktionärin Artemis, die Familienholding des französischen Milliardärs Francois Pinault, sieht ihre Finanzierung trotz der fallenden Aktienkurse der Beteiligungen KeringPRTP.PA und Puma nicht in Gefahr. Artemis bezeichnete die bis Ende 2024 auf 26,7 Milliarden Euro angeschwollene Schuldenlast als "vorübergehenden Anstieg". "Wir haben keine Liquiditätsprobleme", erklärte die Holding auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.
* PROSIEBENPSMGn.DE - Die bayerische Staatsregierung äußert sich positiv zur nachgebesserten Offerte der italienischen MFEMFEB.MI-Gruppe für den bei München ansässigen Fernsehkonzern. "Die Erhöhung des Angebots durch MFE zum Erwerb weiterer Anteile an ProSiebenSat.1 zeigt, dass es sich um ein für Investoren hochinteressantes Unternehmen mit sehr viel Potenzial handelt und dass Bayern zu Recht als Top-Standort für Medienunternehmen gilt", teilte der bayerische Medienminister Florian Herrmann (CSU) der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag mit.
INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* USA/BIP - Nach einer Talfahrt zu Jahresbeginn dürfte sich die US-Wirtschaft im zweiten Quartal mit einem kräftigen Wachstum zurückmelden. In einer Reuters-Umfrage unter Volkswirten wurde ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von aufs Jahr hochgerechnet 2,4 Prozent veranschlagt. Von Januar bis März hatte es ein Minus von 0,5 Prozent gegeben. Der BIP-Rückgang im ersten Quartal war hauptsächlich auf höhere Einfuhren und weniger Ausgaben der Regierung zurückzuführen. Viele Importeure hatten die Zeit vor dem von US-Präsident Donald Trump im April ausgelösten Zollgewitter genutzt, um Waren in die Vereinigten Staaten einzuführen.
* DEUTSCHLAND/EINZELHANDEL - Für die deutschen Einzelhändler dürfte das erste Halbjahr halbwegs versöhnlich enden. Ihr preisbereinigter Umsatz dürfte im Juni um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat gewachsen sein, sagen von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen voraus. Im Mai hatte es noch einen Rückgang von 1,6 Prozent gegeben. Ein größeres Minus gab es zuletzt im Oktober 2022.
* DEUTSCHLAND/BIP - Nach einem starken Jahresauftakt droht der deutschen Wirtschaft ein Rückschlag. Die von Reuters befragten Ökonomen erwarten für das zweite Quartal ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent. Zu Jahresbeginn hatte es ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 0,4 Prozent gegeben. Industrieproduktion und Exporte waren in Erwartung höherer Zölle im ersten Quartal deutlich gestiegen. Nach diesem sogenannten Vorzieheffekt dürfte sich die hohe Aktivität laut Bundesbank im Vergleich zum Vorquartal nun etwas normalisiert haben.
* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Die Bundesregierung will im Kabinett den Bundeshaushalt 2026 auf den Weg bringen. Laut dem Reuters vorliegenden Entwurf plant Finanzminister Lars Klingbeil neue Schulden von 174,3 Milliarden Euro. Das wären rund 31 Milliarden Euro mehr als 2025 geplant. Maßgeblich für den Schuldenaufwuchs seien der Hochlauf der Investitionen und stark steigende Verteidigungsausgaben. Trotz der bis 2029 vorgesehenen Gesamtneuverschuldung von 851 Milliarden Euro klafft für die Jahre 2027 bis 2029 noch eine Finanzierungslücke von rund 172 Milliarden Euro. Klingbeil mahnt daher Ausgabendisziplin an. Beim Bürgergeld sollen 1,5 Milliarden Euro gespart werden.
INTERNATIONAL - POLITIK:
* RUSSLAND/JAPAN - Ein schweres Erdbeben der Stärke 8,8 hat die russische Halbinsel Kamtschatka am Pazifik erschüttert und einen Tsunami ausgelöst. Für die Region sowie für weite Teile der japanischen Ostküste und für die US-Bundesstaaten Alaska und Hawaii wurden Evakuierungswarnungen ausgegeben.
* USA/TRUMP - Die Zustimmung zu US-Präsident Donald Trump ist einer Umfrage zufolge auf 40 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seiner zweiten Amtszeit gefallen. Grund dafür seien anhaltende Bedenken der US-Bürger hinsichtlich seines Umgangs mit der Wirtschaft und der Einwanderungspolitik, wie die Erhebung der Nachrichtenagentur Reuters und des Instituts Ipsos ergab.
* USA/UMWELT - Die US-Umweltbehörde EPA will dem Kampf gegen die globale Erwärmung auf Bundesebene die bisherige rechtliche Grundlage entziehen. Nach einem Urteil des Obersten Gerichts von 2024 stehe es der EPA nicht zu, sich selbst das Recht für ein Vorgehen gegen Treibhausgase zu gewähren, sagte der von Präsident Donald Trump ernannte Leiter der Behörde, Lee Zeldin, in Indiana. Umweltverbände kündigten Klagen an.
* DEUTSCHLAND/RÜSTUNG - Das Verteidigungsministerium plant Insidern zufolge den milliardenschweren Kauf von Kampfjets sowie Transport- und Schützenpanzern. Darunter seien auch 20 hochmoderne Eurofighter-Jets für die elektronische Kriegsführung, sagten zwei mit den Plänen Vertraute der Nachrichtenagentur Reuters. Allein diese hätten einen Wert von vier bis fünf Milliarden Euro. Dazu kämen voraussichtlich 2000 bis 3000 Transport- und Spähpanzer vom Typ Boxer, die etwa zehn Milliarden Euro kosten könnten. Sie werden von KNDS und RheinmetallRHMG.DE gebaut. Zudem sei der Kauf von bis zu 3500 Patria-Schützenpanzern in Planung.
RATINGS:
* SIKASIKA.S - Barclays senkt Kursziel auf 185 (200) Franken
* SIKASIKA.S - JP Morgan senkt Kursziel auf 186 (195) Franken
* SIKASIKA.S - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 242 (254) Franken
* SIKASIKA.S - RBC senkt Kursziel auf 260 (270) Franken
* GALDERMAGALD.S - RBC erhöht Kursziel auf 128 (114) Franken
* SIG GROUPSIGNC.S - Berenberg senkt Kursziel auf 17 (21) Franken
MÄRKTE:
* ASIEN - Die asiatischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch nur wenig bewegt. Die Anleger hielten sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed und nach ergebnislosen Handelsgesprächen zwischen den USA und China zurück.
* WALL STREET - Eine Reihe mit Enttäuschung aufgenommener Konzernbilanzen hat die US-Börsen am Dienstag nach unten gedrückt. Zudem warteten die Anleger auf die Quartalszahlen wichtiger US-Technologiekonzerne im weiteren Wochenverlauf sowie auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
* DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8048 | -0,1% |
Euro/FrankenEURCHF= | 0,9304 | |
Euro/DollarEUR= | 1,1555 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3352 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 147,88 | -0,4% |
Bitcoin/DollarBTC= | 117.921,95 | +0,4% |
Ethereum/DollarETH= | 3.804,52 | +1,1% |
| Kurs um 07:45 Uhr | EZB-Fixing am 29.07.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8652 | 0,8650 |
* US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizes am Dienstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.632,99 | -0,5% |
Nasdaq.IXIC | 21.098,29 | -0,4% |
S&P 500.SPX | 6.370,86 | -0,3% |
* ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Mittwoch | Kurse um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 40.625,09 | -0,1% |
Topix.TOPX | 2.918,98 | +0,4% |
Shanghai.SSEC | 3.619,57 | +0,3% |
CSI300.CSI300 | 4.159,80 | +0,2% |
Hang Seng.HSI | 25.297,61 | -0,9% |
Kospi.KS11 | 3.263,17 | +1,0% |
* EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag | Stand |
|
SMI.SSMI | 11.958,91 |
|
Dax.GDAXI | 24.217,37 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.379,20 |
|
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Indikationen | Stand |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 11.940,00 |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.257,50 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.210,74 |
|
* ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,67 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 114,63 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,73 |
|
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am 29.07.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,708% | 2,690% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,203% | 3,192% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,328% | 4,328% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,864% | 4,868% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,617% | 4,632% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,431% | 5,441% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
* ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 72,57 | +0,1% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 69,16 | -0,1% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,1590 | +0,5% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.325,79 | -0,0% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.799,50 | +0,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
INDIKATOREN DES TAGES:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | Retail Sales MM, real | Jun | 0.5 | -1.6 | Percent |
08:00 | DE | Retail Sales YY, real | Jun | 2.3 | 1.6 | Percent |
09:00 | CH | KOF Indicator | Jul | 97.5 | 96.1 | Index |
10:00 | DE | GDP Flash QQ, adjusted | Q2 | -0.1 | 0.4 | Percent |
10:00 | DE | GDP Flash YY, unadjusted | Q2 | 0.1 | -0.2 | Percent |
11:00 | EZ | GDP Flash QQ | Q2 | 1.2 | 1.5 | Percent |
11:00 | EZ | GDP Flash YY | Q2 | 0.0 | 0.6 | Percent |
11:00 | EZ | Economic Sentiment | Jul | 94.5 | 94.0 | Index |
11:00 | EZ | Consumer Sentiment, final | Jul | -14.7 | -14.7 | Index |
14:15 | US | ADP National Employment | Jul | 75 | -33 | Thousand |
14:30 | US | GDP Advance | Q2 | 2.4 | -0.5 | Percent |
20:00 | US | Fed Funds Target Rate | Jul30 | 4.25-4.5 | 4.25-4.5 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
TERMINE SCHWEIZ:
06:45 - UBS Q2 Earnings Release
09:00 - KOF Leading Indicator
10:00 - UBS-CFA Investor Sentiment
TERMINE INTERNATIONAL:
* FIRMEN UND MÄRKTE
06:45 - Krones Q2 Earnings Release
07:00 - BASF Q2 Earnings Release
07:00 - Siemens Healthineers Q3 Earnings Release
07:00 - Mercedes-Benz Q2 Earnings Release
07:15 - Just Eat Takeaway.com Q2 Earnings Release
07:30 - Telefonica Q2 Earnings Release
07:30 - Danone Half-Year Earnings Release
07:30 - Raiffeisen Bank International Half-Year Earnings Release
07:30 - Symrise Half-Year Earnings Release
07:30 - Adidas Q2 Earnings Release
08:00 - Porsche Q2 Earnings Release
08:00 - GSK Q2 Earnings Release
08:00 - BAE Systems Half-Year Earnings Release
08:00 - Aston Martin Half-Year Earnings Release
08:00 - Hermes Q2 Sales Release
08:30 - Panasonic Q1 Earnings Release
08:30 - Banco Santander Half-Year Earnings Release
09:30 - Nissan Motor Q1 Earnings Release
12:00 - Intesa Sanpaolo Q2 Earnings Release
12:00 - GE Healthcare Technologies Q2 Earnings Release
13:00 - Kraft Heinz Q2 Earnings Release
14:30 - Garmin Q2 Earnings Release
17:45 - Airbus Group Q2 Earnings Release
22:00 - Microsoft Q4 Earnings Release
22:00 - Ebay Q2 Earnings Release
22:00 - Qualcomm Q3 Earnings Release
22:00 - Meta Q2 Earnings Release
22:00 - ARM Holding Q1 Earnings Release
22:00 - Ford Motor Q2 Earnings Release
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
07:30 - France - GDP
08:00 - Germany - Retail Sales
10:00 - Germany - Fash GDP
11:00 - Euro Zone - Flash GDP
11:00 - Euro Zone - Sentiment
14:15 - United States - ADP National Employment
14:30 - United States - GDP Advance
20:00 - United States - Fed rate decision
* POLITIK
A U.S. federal judge in Manhattan who previously called Jeffrey Epstein's death an "epic failure" on the Justice Department's part is now set to rule on its request to release documents relating to its investigation of the convicted sex offender and disgraced financier
12:30 - German Finance Minister and Vice Chancellor Lars Klingbeil presents details of the 2026 budget
17:00 - A U.S. federal judge in Boston will hold a hearing to discuss to what extent President Donald Trump's administration is complying with an order she issued requiring it to resume processing applications from migrants seeking work permits or more lasting immigration status who are living in the country temporarily under "parole" programs
Have a nice day!
Paul Arnold, Oliver Hirt und Emanuele Berro
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