Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 2. Mai 2025, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Apple (NASDAQ:AAPL) (-2,9 %): Der iPhone-Hersteller hat sein Aktienrückkaufprogramm um 10 Milliarden Dollar gekürzt. CEO Tim Cook rechnet außerdem damit, dass die Zölle das Unternehmen in diesem Quartal rund 900 Millionen Dollar kosten könnten.
Amazon (NASDAQ:AMZN) (-0,8 %): Beim Cloud-Geschäft blieb Amazon im 1. Quartal hinter den Erwartungen zurück – sowohl beim Umsatzwachstum als auch beim operativen Ergebnis. Das hat bei Anlegern für Enttäuschung gesorgt. Amazon warnte Anleger zudem, dass die Ergebnisse im laufenden Quartal unter Zöllen, Schwankungen der Währungskurse und Rezessionsängsten leiden könnten.
Airbnb (NASDAQ:ABNB) (-5,2 %): Das Unternehmen sieht für das 2. Quartal einen schwächeren Ausblick und macht dafür vor allem wirtschaftliche Unsicherheiten verantwortlich, die die Reiselust in den USA dämpfen.
Exxon Mobil (NYSE:XOM) (+1 %): Dank einer gesteigerten Öl- und Gasförderung in Guyana und im Permian-Becken konnte Exxon im 1. Quartal die Gewinnerwartungen übertreffen.
Chevron (NYSE:CVX) (-2 %): Der Ölproduzent hat mit seinem Gewinn im 1. Quartal die Erwartungen erfüllt. Damit hat das Unternehmen nach einem Verlust Ende letzten Jahres eine Trendwende in seinem Raffineriegeschäft geschafft.
Dupont De Nemours (NYSE:DD) (+1,6 %): Die Erwartungen fürs 1. Quartal wurden übertroffen – vor allem dank solider Ergebnisse in der auf Elektronik spezialisierten Sparte.
Cigna (NYSE:CI) (+1,1 %): Der Krankenversicherer lieferte ein starkes Quartal ab und hob die Prognose fürs Gesamtjahr an – gestützt durch Wachstum in allen Geschäftsbereichen.
Magna International (NYSE:MGA) (-2 %): Die Ergebnisse des Autozulieferers blieben unter den Erwartungen. Die Prognose für 2025 wurde aber bestätigt.
Block (NYSE:XYZ) (-21 %): Der Rückgang ist deutlich: Block hat die Prognosen für das laufende Quartal verfehlt und seine Jahresziele nach unten korrigiert – Grund sind schwächere Konsumausgaben.