
04. Nov (Reuters) - Der US-Technologiekonzern IBMIBM.N schafft im laufenden Quartal mehrere Job-Rollen ab, was potenziell Folgen für Tausende Mitarbeiter haben könnte. Ein niedriger einstelliger Prozentsatz der weltweiten Belegschaft werde betroffen sein, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Ende 2024 arbeiteten etwa 270.000 Menschen für IBM. Unter Vorstandschef Arvind Krishna setzt IBM verstärkt auf Software, um von den steigenden Ausgaben für Cloud-Dienste und Künstliche Intelligenz (KI) zu profitieren. Zuletzt hatte der Konzern jedoch eine Verlangsamung des Wachstums in dem wichtigen Cloud-Software-Segment gemeldet, was Anleger beunruhigte. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über die Belegschaftspläne berichtet.