
TOP NEWS:
GAZASTREIFEN - Nachdem die Umsetzung des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas angelaufen ist, haben sich Staats- und Regierungschefs in Ägypten hinter den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump gestellt. Die zweite Phase der Verhandlungen über den Gazastreifen habe begonnen, erklärte Trump im ägyptischen Badeort Scharm El-Scheich. Zuvor hatte er in Jerusalem im israelischen Parlament erklärt, im Heiligen Land sei Frieden eingekehrt.
IWF/WELTWIRTSCHAFT - Der Internationale Währungsfonds veröffentlicht seine neuen Konjunkturprognosen. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa hatte zuletzt bereits angedeutet, dass sich die Weltwirtschaft gegenüber 2024 in diesem und im nächsten Jahr abkühlen wird. 2024 hatte das globale Wachstum noch bei 3,3 Prozent gelegen. Ein Grund dafür sind die Handelsstreitigkeiten, die in der Regel Deutschland als Exportnation besonders hart treffen. Der IWF legt am Nachmittag auch einen neuen Bericht zur Finanzstabilität vor.
DEUTSCHLAND/ZEW - Das Mannheimer Forschungsinstitut ZEW fühlt den Börsianern den Puls. Experten erwarten, dass der Konjunkturpessimismus mit Blick auf die deutsche Wirtschaft weiter abgenommen hat. Das Barometer dürfte demnach im Oktober auf 41,0 Zähler von 37,3 Punkten steigen. Nach zuletzt zwei Jahren mit schrumpfender Wirtschaftsleistung könnte es 2025 laut der Prognose der Bundesregierung ein Wachstum von 0,2 Prozent geben. In den Jahren 2026 und 2027 soll es mit einem Plus von 1,3 und 1,4 Prozent deutlich anziehen - auch angetrieben durch staatliche Investitionen.
DEUTSCHLAND/PREISE - Die Inflation in Deutschland dürfte zuletzt zugelegt haben. Aufschluss geben die endgültigen Daten des Statistischen Bundesamtes für September. Laut vorläufigen Zahlen waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,4 Prozent geklettert. Dies ist der höchste Wert seit Dezember. Höhere Lebensmittelpreise und die anhaltende Teuerung bei den Dienstleistungen belasten das Budget der Konsumenten.
FRANKREICH/REGIERUNG - Der französische Ministerpräsident Sebastien Lecornu gibt vor der Nationalversammlung in Paris eine Regierungserklärung ab. Das politische Schicksal des am Sonntag erneut ernannten Regierungschefs ist ungewiss. Die Linkspartei LFI und der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) haben Misstrauensanträge eingereicht. Lecornu muss sich voraussichtlich am Donnerstag einem Misstrauensvotum stellen und ist dabei auf die Enthaltung der Sozialisten und Republikaner angewiesen. Die Sozialisten fordern dafür unter anderem die Rücknahme der umstrittenen Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron. Seit der von Macron vorgezogenen Parlamentswahl 2024 ist das Parlament stark zersplittert, was die Regierungsbildung erschwert.
ÖSTERREICH/BENKO - Am Landesgericht Innsbruck beginnt der Prozess gegen den Tiroler Immobilieninvestor und Signa-Gründer Rene Benko. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 48-Jährigen vor, im Zuge seiner Insolvenz als Einzelunternehmer Vermögen beiseitegeschafft und dadurch die Ansprüche von Gläubigern geschmälert zu haben. Der in der Anklage bezifferte Schaden beläuft sich auf 660.000 Euro. Benko weist die Vorwürfe zurück. Es ist die erste Strafverhandlung in einem umfassenden Ermittlungsverfahren rund um die Insolvenz der Signa-Gruppe. Im Falle einer Verurteilung droht Benko eine Haftstrafe von einem bis zu zehn Jahren. Für den auf zwei Tage angesetzten Prozess wird großes Medieninteresse aus dem In- und Ausland erwartet.
USA/CHINA/HANDELSKRIEG - Die USA und China erheben seit Dienstag Hafengebühren auf Frachtschiffe, die von Spielzeug bis zu Rohöl alles transportieren. Damit weitet sich der Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt auf die Seeschiffahrt aus. China teilte mit, man werde Sonderabgaben auf Schiffe erheben, die sich in US-Besitz befinden, von den USA betrieben, gebaut oder beflaggt werden. Gleichzeitig stellte die Regierung in Peking klar, dass in China gebaute Schiffe von den Abgaben ausgenommen seien.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
Die COMMERZBANKCBKG.DE macht Fortschritte bei der Streichung von 3300 Arbeitsplätzen. Die Nachfrage sei deutlich höher als erwartet, sagte Betriebsratschef Sascha Uebel dem "Handelsblatt". "Ich gehe davon aus, dass der Stellenabbau ziemlich geräuschlos verlaufen wird", sagte Uebel. "Ich erwarte, dass wir den geplanten Stellenabbau in Deutschland fast ausschließlich über Altersteilzeit- und Vorruhestandsregelungen hinbekommen."
MERCEDES-BENZMBGn.DE - Die auf ein Verbrennerverbot zielende Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen den Autobauer muss nach einem Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) neu verhandelt werden. Der BGH gab der Beschwerde der DUH gegen die Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart, keine Revision gegen sein abschlägiges Urteil zuzulassen, statt. Das bestätigten das Unternehmen und DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir freuen uns, dass diese Klage als erste ihrer Art beim BGH angenommen wird", sagte Resch. Die Umweltschützer wollen mit der 2021 eingelegten Klage Mercedes gerichtlich dazu zwingen, den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor 2030 einzustellen.
MDAX:
FRAPORTFRAG.DE - Im September flogen 6,0 Millionen Passagiere über den Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Plus von 2,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2024, wie Fraport mitteilte. Das Cargo-Volumen stieg demnach um 0,6 Prozent auf 170.505 Tonnen. Das Gesamtaufkommen der von Fraport aktiv gemanagten Flughäfen stieg um 5,3 Prozent auf 20,5 Millionen Passagiere.
TERMINE:
07:00 - FraportFRAG.DE traffic figures September 2025
SDAX:
CECONOMYCECG.DE muss den Kleinwerteindex SDax.SDAXI der Deutschen Börse im Zuge der Übernahme durch den chinesischen Online-Händler JD.com9618.HK noch in dieser Woche verlassen. Der Streubesitz von der MediaMarkt- und Saturn-Holding sei unter die für eine Index-Mitgliedschaft notwendige Mindestschwelle von zehn Prozent gefallen, teilte die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx am Montagabend mit.
TERMINE:
08:00 - Schaeffler AGSHA0.DE Pre-Close Call Q3
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
SAMSUNG005930.KS - Der südkoreanische Elektronik-Konzern SamsungElectronics005930.KS hat mit seiner Gewinnprognose für das dritte Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Dies teilte der weltgrößte Speicherchip-Hersteller am Dienstag mit. Samsung stellte einen operativen Gewinn von 12,1 Billionen Won in Aussicht. Dies entspricht einem Anstieg von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Analysten hatten einer LSEG SmartEstimate zufolge lediglich mit 10,1 Billionen Won gerechnet. Die starke Nachfrage nach herkömmlichen Speicherchips glich dabei die schwächeren Verkäufe von High-Bandwidth-Memory-Chips aus. Samsung profitiere von den Preissteigerungen bei konventionellen Speicherchips. Dem Branchendienst TrendForce zufolge lagen sie im Berichtszeitraum mehr als 170 Prozent über Vorjahresniveau.
MICROSOFTMSFT.O wird in einer US-Klage vorgeworfen, über eine geheime Vereinbarung mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI die Preise für Künstliche Intelligenz (KI) illegal in die Höhe getrieben zu haben. In der am Montag bei einem Bundesgericht in San Francisco eingereichten Sammelklage wird der Konzern beschuldigt, durch einen exklusiven Cloud-Computing-Vertrag das Angebot an Rechenressourcen zum Betrieb von ChatGPT eingeschränkt zu haben.
USA/BANKEN - Die Zahlen der US-Banken JPMorganJPM.N, Goldman SachsGS.N, CitigroupC.N und Wells FargoWFC.N bilden den Auftakt der Berichtssaison zum dritten Quartal. Analysten erwarten dank eines wieder anziehenden Geschäfts mit Fusionen und Übernahmen (M&A) steigende Gewinne. Rückenwind dürfte auch vom Investmentbanking kommen, beflügelt von regulatorischen Erleichterungen und der Erwartung weiterer Zinssenkungen. Im Fokus der Anleger stehen zudem Aussagen zum konjunkturellen Ausblick, die Entwicklung der Zinserträge sowie die Stimmung der Verbraucher.
Die Marine-Tochter von THYSSENKRUPPTKAG.DE soll vom kommenden Montag an als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen TKMS AG & Co. KGaA an der Frankfurter Börse gelistet werden. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Börsenprospekt hervor. Dann werden den Thyssenkrupp-Aktionären 49 Prozent der 63,52 Millionen TKMS-Aktien automatisch in ihre Depots gebucht, die Mehrheit von 51 Prozent bleibt bei der Muttergesellschaft.
KI/IWF - Den Staaten weltweit fehlt nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) die regulatorische und ethische Grundlage für den Umgang mit dem rasanten Vormarsch der Künstlichen Intelligenz (KI). IWF-Chefin Kristalina Georgiewa forderte zivilgesellschaftliche Gruppen am Montag auf der Jahrestagung von IWF und Weltbank auf, Alarm zu schlagen. Der IWF sei besorgt, dass die Kluft zwischen den Industrieländern und den Ländern mit niedrigem Einkommen bei der Vorbereitung auf KI wachse.
SPACEX - Das Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tesla-Chef Elon Musk hat am Montag seine elfte Starship-Rakete getestet. Die Rakete hob um 19.20 Uhr Ortszeit von der Starbase des Unternehmens in Texas ab. Die Trägerrakete vom Typ Super Heavy landete nach der Trennung rund zehn Minuten nach dem Start weich im Golf von Mexiko, während die Starship-Oberstufe den Weltraum erreichte. Mit dem Test sollte das wiederverwendbare Design der Starship-Rakete für den Transport von Satelliten und künftig auch von Menschen zum Mond und Mars demonstriert werden. Ein Flug im August hatte eine Reihe von Fehlschlägen bei früheren Tests beendet.
ABBABBN.S, NVIDIANVDA.O - Der Schweizer Elektrotechnikkonzern und der US-Chipkonzern arbeiten bei der Entwicklung von Stromversorgungslösungen für KI-Rechenzentren zusammen. Hintergrund sei der stark wachsende Strombedarf durch Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), teilte ABB am Montag mit. Die Zusammenarbeit ziele auf die Entwicklung einer Gleichstrom-Technologie für Serverschränke mit einer Leistung von einem Megawatt. Prognosen zufolge werde der weltweite Strombedarf von Rechenzentren von 80 Gigawatt im laufenden Jahr auf rund 220 Gigawatt bis 2030 steigen. Rund 70 Prozent dieses Wachstums dürften auf KI-Anwendungen entfallen.
TERMINE:
Auto suppliers gather in Paris for the Equip Auto show
Tomtom Q3 2025 Earnings Release
07:00 - EricssonERICb.ST Q3 2025 Earnings Release
07:00 - GivaudanGIVN.S Q3 2025 Earnings Release
07:30 - Vienna airport September traffic
08:00 - BPBP.L Q3 Trading Statement
13:00 - Johnson & JohnsonJNJ.N Q3 2025 Earnings Release
13:00 - Wells FargoWFC.N Q3 2025 Earnings Release
13:00 - JPMorgan ChaseJPM.N Q3 2025 Earnings Release
13:30 - Goldman SachsGS.N Q3 2025 Earnings Release
13:30 - Blackrock Q3 2025 Earnings Release
14:00 - CitigroupC.N Q3 2025 Earnings Releas
15:00 - Procter & GamblePG.N Annual Shares Meeting
16:00 - BoeingBA.N monthly orders and deliveries update
18:00 - Telekom AustriaTELA.VI Q3 2025 Earnings Release
18:00 - LVMHLVMH.PA Q3 sales
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
USA/FED - Die neue Chefin der regionalen US-Notenbank von Philadelphia, Anna Paulson, hat sich wegen zunehmender Risiken für den Arbeitsmarkt für weitere Zinssenkungen ausgesprochen. "Die Risiken für den Arbeitsmarkt scheinen zuzunehmen - nicht übermäßig, aber spürbar", sagte Paulson bei einer Veranstaltung in Philadelphia. "Und die Entwicklung scheint in die falsche Richtung zu gehen."
DEUTSCHLAND/INDUSTRIEPRODUKTION - Die energieintensive Industrie in Deutschland hat seit der Energiekrise 2022 ihre Produktion um fast ein Fünftel reduziert. Zugleich hat das Land die Abhängigkeit von Energieimporten deutlich verringert, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des ZEW-Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen hervorgeht. Der Produktionsrückgang spiegele einen Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit wider. Das früher durch die Russland-Abhängigkeit bestehende hohe Risiko für die Versorgungssicherheit sei indes erheblich reduziert worden. Dazu habe in der Stromproduktion auch die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien beigetragen. Deutschlands Wettbewerbsnachteil ist der Studie zufolge vor allem auf die hohen Energiepreise im Vergleich zu Nordamerika zurückzuführen.
TERMINE:
08:00 - United Kingdom-Payroll
08:00 - German final inflation
08:00 - EU trade ministers meeting, set to include discussion on U.S. relations
09:50 - ECB board member Cipollone speaks about the digital Euro
11:00 - Germany-ZEW
14:00 - Bank of England MPC's Alan Taylor speaks at King's College Cambridge
16:00 - ECB’s Villeroy, Donnery speak
18:20 - Federal Reserve Chair Powell speaks on the economic outlook at NABE meeting
18:30 - Bank of England Governor Andrew Bailey speaks at IIF in Washington
21:25 - Federal Reserve's Waller speaks on payments at IIF meeting
21:30 - Boston Fed's Collins speaks before Greater Boston Chamber of Commerce
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
800 | GB | Claimant Count Change Unemployment | Sep | 17.4 | Thousand | |
800 | GB | ILO Unemploment Rate | Aug | 4.7 | 4.7 | Percent |
800 | GB | Average Weekly Earnings: Growth (3 Months Average), y/y | Aug | 4.7 | 4.7 | Percent |
800 | DE | CPI m/m, final | Sep | 0.2 | 0.2 | Percent |
800 | DE | CPI y/y, final | Sep | 2.4 | 2.4 | Percent |
1100 | DE | ZEW Economic Sentiment | Oct | 41 | 37.3 | Net balance |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
GAZASTREIFEN - Die radikal-islamische Hamas versucht offenbar ihre dominierende Stellung im Gazastreifen gegen rivalisierende Gruppierungen zu verteidigen. Seit Beginn einer Waffenruhe am Freitag seien Kämpfer der Hamas gegen Gegner vorgegangen, sagten Mitglieder von Sicherheitskreisen im Gazastreifen der Nachrichtenagentur Reuters.
EU/LIEFERKETTEN - Das Lieferkettengesetz in der Europäischen Union soll aufgeweicht werden. Der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments sprach sich dafür aus, dass das Gesetz künftig nur noch für Unternehmen mit 5000 oder mehr Beschäftigten und einem Umsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro gelten soll. Das im vergangenen Jahr verabschiedete Gesetz verpflichtet Unternehmen, Menschenrechtsverletzungen und Umweltprobleme in ihren Lieferketten zu beheben.
INSA-UMFRAGE - Laut einem Medienbericht können die Unionsparteien in Deutschland einen leichten Zuwachs verzeichnen. Einem Bericht der "Bild" zufolge verkürzt die Union damit den Abstand zur AfD etwas. Die Zeitung beruft sich auf den neuen repräsentativen Meinungstrend des Instituts INSA. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Unionsparteien CDU/CSU demnach auf 25 Prozent. Das sind 0,5 Punkte mehr als in der Vorwoche. Die AfD bliebe der Umfrage zufolge mit 26,5 Prozent unverändert stärkste Kraft. Die SPD würde um 0,5 Punkte auf 14 Prozent abrutschen. Zusammen erreichten die Regierungsparteien Union und SPD damit noch 39 Prozent, berichtet die Zeitung. Die Grünen legten der Umfrage zufolge um 0,5 Prozent auf 11,5 Prozent zu, die Linke verloren einen Punkt auf 10,5 Prozent. BSW und FDP liegen laut der INSA-Umfrage mit jeweils vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde.
TERMINE:
EU foreign ministers to meet in Denmark
European Commission President von der Leyen meets Balkan leaders
Bill Clinton subpoenaed for deposition in Epstein investigation
09:30 - German Chancellor Friedrich Merz attends Brandenburg cabinet meeting with Brandenburg's Minister President Dietmar Woidke, press statement 10:45
19:00 - German Chancellor Friedrich Merz at Deutsche Akademie der Technikwissenschaft
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SNAPSHOT MÄRKTE:
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1591 | +0,2% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3349 | +0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8022 | -0,2% |
Euro/Franken | 0,9300 | -0,0% |
Dollar/YenJPY= | 151,84 | -0,3% |
Bitcoin/DollarBTC= | 113.161,91 | -2,3% |
Ethereum/DollarETH= | 4.103,95 | -4,3% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 13.10.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8680 | 0,8677 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Montag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 46.067,58 | +1,3% |
Nasdaq.IXIC | 22.694,61 | +2,2% |
S&P 500.SPX | 6.654,72 | +1,6% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Dienstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 46.833,24 | -2,6% |
Topix.TOPX | 3.127,03 | -2,2% |
Shanghai.SSEC | 3.897,84 | +0,2% |
CSI300.CSI300 | 4.591,03 | -0,1% |
Hang Seng.HSI | 25.776,04 | -0,4% |
Kospi.KS11 | 3.558,97 | -0,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.387,93 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.568,19 |
|
SMI.SSMI | 12.484,80 |
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|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.424,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.395,75 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.496,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,51 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 118,09 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,24 |
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|
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 13.10.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,628% | 2,630% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,232% | 3,219% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,040% | 4,051% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,635% | 4,634% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,652% | 4,661% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,472% | 5,463% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 63,31 | -0,0% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 59,48 | -0,0% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,0620 | -1,8% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 4.168,20 | +1,4% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 10.736,00 | -0,8% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)