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Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 5. September

ReutersSep 5, 2025 5:26 AM

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Der Bundestag hat sich auf einen Haushalt für 2025 verständigt. In der sogenannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses wurde nach stundenlangen Beratungen beschlossen, dass die Ausgaben bei 502,5 Milliarden Euro liegen sollen. Das geht aus einer Reuters am Donnerstagabend vorliegenden Übersicht hervor. Das ist etwas weniger als bisher vorgesehen. Die Investitionen im Kernhaushalt sollen sich auf 62,7 Milliarden Euro summieren. Die Neuverschuldung wird unverändert 81,8 Milliarden Euro betragen. Formal beschlossen werden soll der Haushalt in der zweiten September-Hälfte mit der Mehrheit der neuen Koalition aus Union und SPD. Sobald er alle Hürden genommen hat, endet die vorläufige Haushaltsführung. Die Fraktionen im Bundestag wollen sich am Vormittag in mehreren Pressekonferenzen zum Haushaltsentwurf für 2025 äußern.

* RUSSLAND/UKRAINE - Russland hat internationale Militärkontingente als mögliche Sicherheitsgarantie für die Ukraine zurückgewiesen. Solche Garantien könnten nicht durch ausländische, insbesondere europäische und amerikanische Truppen gewährleistet werden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA. "Dies kann nicht als Sicherheitsgarantie für die Ukraine dienen, die für unser Land akzeptabel wäre", so Peskow. Zuvor hatten sich am Donnerstag 26 Staaten verpflichtet, der Ukraine Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg zu geben. Diese sollen internationale Streitkräfte zu Land, zu Wasser und in der Luft umfassen.

* USA/ZÖLLE - US-Präsident Donald Trump hat Zölle auf Halbleiter-Importe von außerhalb der USA produzierenden Unternehmen angekündigt. Seine Regierung werde "sehr bald" Zölle auf Chips und Halbleiter einführen, sagte Trump vor einem Abendessen mit Vorstandschefs großer Technologieunternehmen in Washington. Die Abgaben seien "nicht so hoch, aber ziemlich substanziell". Firmen, die in den USA bauten oder dies planten, müssten jedoch keine Zölle zahlen. "Wenn sie nicht kommen, gibt es einen Zoll", sagte Trump. Als Beispiel nannte er AppleAAPL.O-Chef Tim Cook, der "in ziemlich guter Verfassung" sei. Der iPhone-Hersteller hatte kürzlich seine geplanten Investitionen in den USA auf 600 Milliarden Dollar über vier Jahre erhöht.

* USA/ARBEITSMARKT - Der Arbeitsmarkt in den USA dürfte im August weitere Abkühlungssignale gesendet haben. Von Reuters befragte Ökonomen stellen sich im Mittel darauf ein, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft nur um 75.000 gestiegen ist. Im Juli lag der Zuwachs mit 73.000 noch etwas niedriger. Experten halten monatlich rund 100.000 neue Stellen für nötig, um die wachsende US-Bevölkerung mit einer ausreichenden Zahl von Jobs zu versorgen. Fed-Chef Jerome Powell signalisierte jüngst, dass eine Zinsänderung wegen zunehmender Risiken für den Arbeitsmarkt gerechtfertigt sein könnte. Die Finanzmärkte erwarten für den 17. September die erste Senkung in diesem Jahr.

* DEUTSCHLAND/INDUSTRIEAUFTRÄGE - Die deutsche Industrie dürfte zu Beginn der zweiten Jahreshälfte mehr Aufträge eingesammelt haben. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen erwarten für Juli einen Anstieg von 0,5 Prozent, nachdem es im Juni einen Rückgang von 1,0 Prozent gegeben hatte. Das Geschäftsklima in der Industrie hat sich im August leicht eingetrübt. Laut Ifo-Präsident Clemens Fuest zeichnet sich bei der Auftragsentwicklung weiterhin keine Belebung ab.

* DEUTSCHLAND/IFA - In Berlin startet die Technologiemesse IFA mit Ausstellern aus der Haushalts- und Unterhaltungselektronik. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Künstliche Intelligenz, Software und Nachhaltigkeit bei Hausgeräten. Neben bekannten Marken wie Miele, Samsung005930.KS, Sony6758.T oder ElectroluxELUXb.ST ist auch erstmals JD.com9618.HK vertreten. Der chinesische Online-Händler hat kürzlich ein Übernahmeangebot für den Elektronikhändler CeconomyCECG.DE vorgelegt, den Mutterkonzern von Media Markt und Saturn.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* BMWBMWG.DE sieht sich trotz der aktuellen Herausforderungen der Autoindustrie gut gerüstet. "Wir liegen per August über den Vorjahreszahlen", sagte BMW-Chef Oliver

Zipse dem Nachrichtenmagazin "Politico". 2025 werde BMW wieder über 2,5 Millionen Fahrzeuge verkaufen. "Wir sind in den ersten acht Monaten des Jahres gewachsen, insbesondere in Europa. Die Weltregionen verschieben sich ein bisschen, aber auch das war eigentlich ja immer schon so."

* COMMERZBANKCBKG.DE - Die US-Großbank Morgan StanleyMS.N hat ihren Anteil an der Commerzbank fast verdoppelt. Morgan Stanley halte nun 5,19 Prozent an Deutschlands zweitgrößter börsennotierter Bank, wie aus einer Pflichtmitteilung der Commerzbank hervorgeht. Zuvor belief sich der Anteil an Stimmrechten und Finanzderivaten auf 2,89 Prozent.

TERMINE:

11:00 - World premiere of the new BMWBMWG.DE iX3 ahead of the IAA auto show

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* STARBUCKSSBUX.O - Die meisten Bieter für einen Teil des China-Geschäfts von Starbucks haben nach Angaben von Insidern das Geschäft mit bis zu fünf Milliarden Dollar bewertet. Die Offerten setzten das China-Geschäft mit etwa dem Zehnfachen des für 2025 erwarteten operativen Gewinns (Ebitda) von 400 bis 500 Millionen Dollar an, sagten zwei mit den Gesprächen vertraute Personen Reuters. Die Kaffeehauskette hatte rund zehn potenzielle Käufer aufgefordert, bis Anfang September unverbindliche Angebote abzugeben.

* BROADCOMAVGO.O - Der Chipkonzern rechnet dank einer brummenden Nachfrage nach seinen KI-Chips mit einem höheren Umsatz als die Marktexperten. Für das vierte Quartal erwarte das Unternehmen einen Umsatz von rund 17,4 Milliarden Dollar, teilte Broadcom mit. Von LSEG befragte Analysten hatten im Schnitt mit 17,01 Milliarden Dollar gerechnet. "Wir erwarten, dass sich das Wachstum bei den Einnahmen mit KI-Halbleitern im vierten Quartal auf 6,2 Milliarden Dollar beschleunigt", sagte Konzernchef Hock Tan.

* OMVOMVV.VI - Beim österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzern steht einem Medienbericht zufolge ein umfassendes Sparprogramm mit erheblichem Personalabbau bevor. Weltweit sollen bis zu 2000 der insgesamt rund 23.000 Arbeitsplätze auf dem Prüfstand stehen, berichtete die Tageszeitung "Kurier". In Österreich könnten demnach etwa 400 der rund 5400 Stellen betroffen sein. Der Abbau solle "so sozial wie möglich" erfolgen.

TERMINE:

11:00 - German Chancellor Merz at launch of Nvidia'sNVDA.O Jupiter supercomputer

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN/LÖHNE - Die Reallöhne in Japan sind im Juli erstmals seit sieben Monaten wieder gestiegen. Die inflationsbereinigten Löhne legten im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozent zu, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Dies war der erste Anstieg seit Dezember. Hauptgrund für die Entwicklung waren die kräftig gestiegenen Sommerboni, die um 7,9 Prozent zulegten. Auch die Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen den dritten Monat in Folge - im Juli um 1,4 Prozent. Dies blieb jedoch hinter der Markterwartung von 2,3 Prozent zurück.

* FED/ERMITTLUNGEN - Das US-Justizministerium hat wegen des Vorwurfs des Hypothekenbetrugs eine strafrechtliche Untersuchung gegen die US-Notenbankgouverneurin Lisa Cook eingeleitet. Es seien Vorladungen für eine Anklagejury (Grand Jury) in den Bundesstaaten Georgia und Michigan ausgestellt worden, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eingesehene Dokumente und eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Die Untersuchung folge auf eine Strafanzeige des Leiters der Wohnungsfinanzierungsbehörde FHFA, William Pulte.

* EZB/UMFRAGE - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird laut einer Umfrage unter Volkswirten auf ihrer kommenden Zinssitzung am nächsten Donnerstag wie schon im Juli ihre Füße still halten. Eine deutliche Mehrheit der Ökonomen – 66 von 69 Befragten – sagte in der Erhebung der Nachrichtenagentur Reuters voraus, dass die EZB den Leitzins am 11. September zum zweiten Mal in Folge bei 2,0 Prozent belassen wird. Die Ökonomen wurden zwischen dem 1. und 4. September befragt. Die Euro-Notenbank hatte ihren Einlagenzins zwischen Juni 2024 und Juni 2025 um insgesamt 2,0 Prozentpunkte gesenkt.

* EZB/DIGITALWÄHRUNG - Die für den digitalen Euro nötige europäische Gesetzgebung wird nach Einschätzung von EZB-Direktor Piero Cipollone voraussichtlich bis zum zweiten Quartal des nächsten Jahres verabschiedet sein. Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeite unter dieser Annahme, sagte das Mitglied des sechsköpfigen Führungsteams der Euro-Notenbank im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel. Dann müsse vor der Einführung der Digitalwährung die Infrastruktur eingerichtet und zum Laufen gebracht werden. "Das würde zusammen zwischen zweieinhalb und drei Jahren dauern."

TERMINE:

08:00 - UK shoppers keep a grip on their spending

Britain's shoppers are in a wary mood as inflation rises and talk grows of tax increases later this year. Economists are mostly predicting a small 0.2% increase in sales volumes in July after a weaker than expected 0.9% increase in June.

08:00 - UK house prices - Halifax data due

08:00 - Germany-Industrial Orders

09:00 - Austria-GDP Final

11:00 - Euro Zone-GDP Revised

14:30 - United States-Employment

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

0800

DE

Industrial Orders m/m

Jul

0.5

-1.0

Percent

1100

EU

EZ GDP Revised q/q

Q2

0.1

0.1

Percent

1100

EU

EZ GDP Revised y/y

Q2

1.4

1.4

Percent

1430

US

Non-Farm Payrolls

Aug

75

73

Thousand

1430

US

Unemployment Rate

Aug

4.3

4.2

Percent

1430

US

Average Earnings

Aug

0.3

0.3

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/ARBEIT/STEUER - Eine deutliche Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland hat sich in einer Umfrage für längere Arbeitszeiten bei besserer Bezahlung ausgesprochen. 77 Prozent könnten sich eine Arbeitszeitausweitung vorstellen, ergab eine noch unveröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der "Rheinischen Post" vorliegt. Als wesentliche Voraussetzung nannten 72 Prozent der Befragten eine Verringerung der Steuer- und Abgabenlast auf die zusätzliche Arbeit. Besonders ausgeprägt ist die Bereitschaft zur Mehrarbeit bei unter 30-Jährigen mit 86 Prozent, bei den über 55-Jährigen sind es 69 Prozent.

* TRUMP/MINISTERIUM - US-Präsident Donald Trump will das Verteidigungsministerium nach Angaben des Weißen Hauses in "Kriegsministerium" umbenennen. Trump werde dazu am Freitag eine entsprechende Anordnung unterzeichnen, teilte ein Sprecher des Weißen Hauses mit. Die Anordnung würde Verteidigungsminister Pete Hegseth und sein Ministerium ermächtigen, Titel wie "Kriegsminister" und "Kriegsministerium" in der offiziellen Kommunikation zu verwenden, heißt es in einem Informationsblatt des Weißen Hauses dazu. Hegseth zufolge soll die Umbenennung das "Krieger-Ethos" der Streitkräfte widerspiegeln.

* USA/KLAGE - Die US-Hauptstadt Washington hat am Donnerstag die Regierung von Präsident Donald Trump wegen des Einsatzes der Nationalgarde verklagt. Mit der bei einem Bundesgericht eingereichten Klage soll die Stationierung unterbunden werden, da sie verfassungswidrig sei und gegen mehrere Bundesgesetze verstoße. "Bewaffnete Soldaten sollten auf amerikanischem Boden keine Polizeiaufgaben für amerikanische Bürger übernehmen", erklärte der Generalstaatsanwalt des Hauptstadtdistrikts, Brian Schwalb, auf der Plattform X. Trump hatte im vergangenen Monat Truppen der Nationalgarde nach Washington verlegt, um nach eigenen Worten "Recht, Ordnung und öffentliche Sicherheit wiederherzustellen".

* USA/GERICHT/AUSLANDSHILFEN - Ein Bundesrichter hat der Regierung von US-Präsident Donald Trump untersagt, vom Kongress bewilligte Auslandshilfen in Milliardenhöhe eigenmächtig zu streichen. US-Bezirksrichter Amir Ali entschied in Washington, dass die Regierung verpflichtet sei, die vom Parlament beschlossenen Haushaltsgesetze zu befolgen. Die Regierung legte am Donnerstag Berufung ein. Eine Sprecherin des Weißen Hauses erklärte: "Präsident Trump hat die exekutive Befugnis sicherzustellen, dass alle Auslandshilfen gegenüber den Steuerzahlern rechenschaftspflichtig sind und mit den 'America First'-Prioritäten übereinstimmen."

* USA/ERMITTLUNGEN - Der frühere Nationale Sicherheitsberater und Kritiker von US-Präsident Donald Trump steht im Visier von Bundesermittlern. Gegen John Bolton werde wegen des möglichen unbefugten Besitzes von Geheiminformationen ermittelt, wie aus veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht. In einem Antrag auf einen Durchsuchungsbefehl werden mögliche Verstöße gegen zwei Gesetze genannt, darunter das Spionagegesetz.

* USA/TRUMP/OSTEUROPA - Die USA wollen Hilfen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit europäischer Länder an der Grenze zu Russland auslaufen lassen. Das sagten am Donnerstag zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Das Vorhaben sei Teil der Außenpolitik unter dem Motto "America First" von Präsident Donald Trump. Seine Regierung hat die Hilfen gekürzt und drängt die europäischen Länder, mehr in ihr eigenes Militär zu investieren.

* ARGENTINIEN/MILEI - Argentiniens umstrittener Präsident Javier Milei hat erstmals einen schweren Rückschlag im Kongress hinnehmen müssen. Der Senat überstimmte am Donnerstag das Veto des Präsidenten gegen ein Gesetz, das die Ausgaben und den Schutz für Menschen mit Behinderungen erhöht. Zuvor hatte bereits das von der Opposition kontrollierte Parlament für die Aufhebung des Vetos gestimmt. Der ultralibertäre Milei wollte mit dem Veto seinen Kurs der Ausgabenkürzungen fortsetzen und mit radikalen Reformen die jahrzehntelange Wirtschaftskrise in Argentinien beenden.

* ISRAEL/FRANKREICH - Israel lehnt einen Besuch von Präsident Emmanuel Macron ab, solange Frankreich an seinem Plan zur Anerkennung eines Palästinenserstaates festhält. Das teilt das Außenministerium in Jerusalem nach einem Telefonat seines Chefs Gideon Saar mit seinem französischen Amtskollegen Jean-Noel Barrot mit. Saar fordert Frankreich auf, den Plan zu überdenken. Ein Palästinenserstaat neben Israel ist Teil der sogenannten Zwei-Staaten-Lösung, von der sich westliche Staaten eine dauerhafte Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern erhoffen.

TERMINE:

09:30 - Reiche visits IFA electronics show in Berlin

11:00 - BPK: CDU/SPD on 2025 budget committee adjustment meeting

17:00 - German Chancellor Merz delivers speech at business event

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank Fed hat die Wall Street am Donnerstag beflügelt. Neue Arbeitsmarktdaten untermauerten die Erwartungen der Anleger. Diese warteten zudem gespannt auf den offiziellen monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag.

* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben am Freitag im Schlepptau der Wall Street zugelegt.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1666

+0,2%

Pfund/DollarGBP=

1,3446

+0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,8046

-0,1%

Euro/Franken

0,9387

+0,0%

Dollar/YenJPY=

148,21

-0,2%

Bitcoin/DollarBTC=

111.481,93

+1,0%

Ethereum/DollarETH=

4.333,39

+0,6%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 4.09.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8672

0,8663

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

45.621,29

+0,8%

Nasdaq.IXIC

21.707,69

+1,0%

S&P 500.SPX

6.502,08

+0,8%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Freitag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

42.829,70

+0,6%

Topix.TOPX

3.093,70

+0,4%

Shanghai.SSEC

3.779,35

+0,4%

CSI300.CSI300

4.405,83

+0,9%

Hang Seng.HSI

25.221,21

+0,7%

Kospi.KS11

3.203,89

+0,1%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag

Stand

Dax.GDAXI

23.770,33

EuroStoxx50.STOXX50E

5.346,71

SMI.SSMI

12.383,47

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

23.829,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

23.769,63

SMI-FutureFSMIc1

12.377,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,65

T-Bond-FutureUSc1

115,72

Gilt-FutureFLGc1

90,51

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 4.09.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,734%

2,723%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,354%

3,344%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,155%

4,176%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,842%

4,873%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,744%

4,725%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,596%

5,575%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

66,88

-0,2%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

63,33

-0,2%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,0940

+0,7%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.557,91

+0,4%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.953,50

+0,6%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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