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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 3. September

ReutersSep 3, 2025 5:06 AM

TOP NEWS:

LUFTHANSALHAG.DE/STREIK - Bei der Fluggesellschaft zeichnet sich ein Streik der Piloten ab. Die Pilotengewerkschaft VC hat im Tarifkonflikt um die betriebliche Altersvorsorge die Gespräche mit der Airline für gescheitert erklärt, wie aus einem Rundschreiben der Vereinigung Cockpit (VC) an ihre Mitglieder hervorgeht. Die Tarifkommission erklärte nach der jüngsten Verhandlung Ende vergangener Woche die Gespräche mit der Kernmarke Lufthansa und der Frachttochter Lufthansa Cargo für gescheitert und beantragte beim VC-Vorstand die Urabstimmung für einen Streik.

CHINA/MILITÄRPARADE - China hat mit seiner bislang größten Militärparade seine wachsende geopolitische Macht demonstriert. "Die Menschheit steht heute vor der Wahl zwischen Frieden oder Krieg, Dialog oder Konfrontation", warnte Chinas Präsident Xi Jinping während seiner Rede auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking. An seiner Seite verfolgten der russische Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un die aufwendig inszenierte Veranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor erklärt, er sehe die Parade nicht als Herausforderung und betonte seine "sehr gute Beziehung" zu Xi.

DEUTSCHLAND/KOALITION - Im Kanzleramt treffen sich am frühen Abend die Spitzen der Koalition aus CDU, CSU und SPD. Dabei wird es darum gehen, nach dem Ende der Sommerpause über die Fülle der anstehenden Projekte im Herbst zu sprechen.

DEUTSCHLAND/LIEFERKETTENGESETZ - Das Kabinett soll am Mittwoch geplante Entlastungen beim Lieferkettengesetz auf den Weg bringen. Dies ist Teil der Bemühungen der Bundesregierung, Bürokratie abzubauen - in diesem Fall von Berichts- und Dokumentationspflichten. Das Gesetz soll bei größeren Unternehmen Missstände in internationalen Lieferketten verhindern, etwa Menschenrechtsverstöße oder Umweltdelikte.

DEUTSCHLAND/ASYLREFORM - Nach mehrmaliger Verschiebung will die Bundesregierung den europäischen Asyl- und Migrationspakt in deutsches Recht umsetzen. Das auf EU-Ebene beschlossene Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) müssen die Mitgliedsstaaten umsetzen und ab Mitte 2026 in Kraft setzen. Das Vorhaben des Innenministeriums sieht unter anderem vor, dass Binnen-Migranten in Asylzentren zusammengefasst werden. Von dort sollen sie wieder in die Staaten gebracht werden, wo sie ursprünglich in Europa angekommen sind oder bereits ein Asylverfahren laufen haben.

DATENTRANSFER/EU-GERICHT - Das Gericht der Europäischen Union (EuG) entscheidet über die Zukunft des Datentransfer-Abkommens zwischen der EU und den USA. In dem Verfahren geht es um eine Klage des französischen Abgeordneten Philippe Latombe gegen das als "Data Privacy Framework" (DPF) bekannte Abkommen. Dieses ist die rechtliche Grundlage für die Übermittlung personenbezogener Daten von Europa in die USA und ist für zahlreiche Unternehmen vom Technologiekonzern bis zum Mittelständler von entscheidender Bedeutung. Latombe argumentiert, dass die Daten von EU-Bürgern in den USA weiterhin nicht ausreichend vor dem Zugriff von Geheimdiensten geschützt seien. Sollte das Gericht der Klage stattgeben, wäre es das dritte Mal innerhalb eines Jahrzehnts, dass ein solches Abkommen gekippt wird. Gegen eine Entscheidung kann Berufung vor dem EuGH eingelegt werden.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

MERCEDES-BENZMBGn.DE/LG ENERGY SOLUTION - Das südkoreanische Unternehmen hat von Mercedes-Benz einen Auftrag zur Lieferung von Elektrofahrzeug-Batterien erhalten. Der Konzern werde bis Ende 2035 Batterien mit einer Kapazität von 32 Gigawattstunden an den deutschen Autobauer liefern, teilte LG Energy Solution mit. In einer separaten Vereinbarung habe das Unternehmen zudem mit einer Mercedes-Benz-Tochter einen Vertrag über die Lieferung von insgesamt 75 Gigawattstunden Batterien bis Ende 2037 unterzeichnet. Zum Auftragsvolumen machten die Koreaner keine Angaben. Bereits im Oktober 2024 hatte LG Energy Solution einen Auftrag über 50,5 Gigawattstunden von Mercedes-Benz erhalten.

DEUTSCHE BÖRSE/DAX - Im Leitindex der Deutschen Börse zeichnen sich erstmals in diesem Jahr Veränderungen ab. Der Anlagenbauer GEAG1AG.DE hat nach der August-Rangliste der Börse die besten Chancen, zum ersten Mal in die Elite der 40 schwersten deutschen Börsenwerte einzuziehen. Er dürfte dort den Laborausrüster SartoriusSATG_p.DE ablösen, dessen Kurs seit dem Höchststand im Januar um 30 Prozent gefallen ist. Zweiter Abstiegskandidat ist der Sportwagenbauer Porsche AGP911_p.DE. Er könnte durch den Immobilienportal-Betreiber Scout24G24n.DE ersetzt werden. Die Entscheidung der Börsen-Tochter ISS Stoxx wird um 22 Uhr erwartet.

AUDI - Der Chef der VOLKSWAGENVOWG.DE-Tochter, Gernot Döllner, sieht die USA als Wachstumsmarkt, wie er der "FAZ" sagte. Überlegungen zu einem Werk in den USA seien Teil der Strategie. "Wir werden jetzt im Herbst die Entscheidung darüber vorbereiten", sagte er. "Ein neues Werk dort sehen wir nicht als Verdrängung bestehender Produktionskapazitäten."

TERMINE:

09:30 - EU court ruling on whether ZalandoZALG.DE counts as a very large platform subject to EU digital act

MDAX:

TERMINE:

07:30 - Auto1 GroupAG1G.DE Q2 results

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

GOOGLEGOOGL.O - Die Google-Suchmaschine von Alphabet muss Daten mit Konkurrenten teilen. Das entschied ein Richter in Washington im Prozess um Vorwürfe eines illegalen Monopols gegen den US-Konzern. Er wies jedoch den Antrag der Staatsanwaltschaft zurück, den Internetriesen zum Verkauf seines beliebten Chrome-Browsers zu zwingen. Mit der Auflage, Daten zu teilen, soll der Wettbewerb bei der Online-Suche gestärkt werden. Alphabet beherrscht etwa 90 Prozent des Marktes und streicht den Löwenanteil der weltweiten Ausgaben für Online-Werbung ein. Google erklärte dazu, man habe "Bedenken, wie sich diese Anforderungen auf unsere Nutzer und deren Privatsphäre auswirken werden" und prüfe die Entscheidung sorgfältig.

CZECHOSLOVAK GROUP - Der tschechische Rüstungskonzern Czechoslovak Group (CSG) liebäugelt mit einem Börsengang. Dieser könnte das Unternehmen im zweistelligen Milliarden-Euro-Bereich bewerten, wie der Konkurrent von RheinmetallRHMG.DE und KNDS mitteilte. "Die Gruppe befindet sich in einer frühen Phase der Bewertung möglicher strategischer Alternativen, um ihre Wachstumsstrategie voranzutreiben", hieß es im Halbjahresbericht des Unternehmens. Dazu gehöre auch ein möglicher Börsengang. Entscheidungen seien jedoch noch nicht gefallen. Einer mit der Angelegenheit vertrauten Person zufolge ist ein Gang aufs Handelsparkett in diesem Jahr jedoch nicht mehr zu erwarten.

ANTROPHIC hat bei einer neuen Finanzierungsrunde 13 Milliarden Dollar eingeworben und wird nun mit 183 Milliarden Dollar bewertet. Angeführt wurde die Runde von der Investmentfirma ICONIQ, wie das von AmazonAMZN.O unterstützte KI-Unternehmen mitteilte. Zu den weiteren Geldgebern zählten Fidelity Management & Research, Lightspeed Venture Partners, die Qatar Investment Authority, BlackstoneBX.N und Coatue. Das Geld solle dazu dienen, die wachsende Nachfrage von Unternehmen zu bedienen, die Sicherheitsforschung zu vertiefen und die internationale Expansion zu unterstützen, erklärte Anthropic.

AMAZONAMZN.O - Das Unternehmen hat bei seinem diesjährigen "Prime Day" seine angepeilte Neukundenzahl in den USA verfehlt. Der weltgrößte Online-Händler verzeichnete in den 21 Tagen vor dem "Prime Day" und während der Verkaufsaktion vom 8. bis 11. Juli insgesamt 5,4 Millionen Neuanmeldungen auf dem Heimatmarkt, wie aus internen, der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Daten hervorgeht. Damit wurde das Ergebnis des Vorjahreszeitraums um rund 116.000 und das interne Ziel um 106.000 verfehlt. Dabei hatte das Unternehmen den Aktionszeitraum diesmal auf vier Tage verdoppelt.

EU/USA/HANDEL/GOOGLEGOOGL.O - Die EU-Kommission hat Insidern zufolge eine erwartete Kartellstrafe gegen die Google-Mutter Alphabet wegen des Handelsstreits mit den USA verschoben. Die Wettbewerbshüter warteten auf eine Senkung der US-Zölle auf europäische Autos, bevor sie die Maßnahmen wegen Googles Werbegeschäft verhängten, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. EU-Handelskommissar Maros Sefcovic habe das Vorgehen von Wettbewerbskommissarin Teresa Ribera hinterfragt und damit die eigentlich für Montag geplante Verkündung des Strafmaßes aufgehalten. Einer der Insider sagte, die Verzögerung werde voraussichtlich höchsten einen Monat dauern.

TERMINE:

Germany's financial elite attend Handelsblatt banking summit in Frankfurt

KBA to publish monthly new car registrations in Germany

07:00 - Swiss LifeSLHN.S publishes H1 results

07:00 - HelvetiaHELN.S publishes H1 results

10:00 - German Chemical Associaton VCI publishes Q2 results

19:00 - Under ArmourUAA.N Annual Shareholder Meeting

22:00 - SalesforceCRM.N publishes Q2 results

22:00 - Hewlett Packard EnterpriseHPE.N publishes Q3 results

22:00 - Deutsche Boerse decides on German index components after market closure

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

USA/FED/COOK - Die US-Notenbankgouverneurin Lisa Cook hat sich mit neuen Details gegen die Entlassungspläne von Präsident Donald Trump zur Wehr gesetzt. In einer Gerichtsakte erklärte sie, etwaige Widersprüche in ihren Hypothekenangaben seien bereits während ihres Bestätigungsverfahrens 2022 bekannt gewesen und könnten daher jetzt nicht als Entlassungsgrund dienen. Trump und der von ihm ernannte Direktor der Federal Housing Finance Agency, William Pulte, werfen Cook vor, bei Hypothekenanträgen alle drei Immobilien als Hauptwohnsitz angegeben zu haben, möglicherweise um niedrigere Zinssätze zu erhalten. Dies sei Betrug und rechtfertige ihre Entlassung, argumentierte Trump.

JAPANS Dienstleistungssektor hat im August an Schwung verloren. Der Einkaufsmanagerindex für den Servicebereich sank nach Angaben von S&P Global auf 53,1 Punkte nach 53,6 im Juli. Der Wert liegt weiterhin über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Während die Inlandsaufträge so stark zulegten wie seit Februar nicht mehr, verzeichnete die Auslandsnachfrage den stärksten Rückgang seit mehr als drei Jahren. Zudem bauten Unternehmen erstmals seit September 2023 Stellen ab. Der zusammengesetzte Index für Dienstleistungen und Industrie stieg hingegen auf 52,0 Punkte - den höchsten Stand seit Februar.

USA/FED/KONJUNKTUR - Die US-Notenbank veröffentlicht am Abend ihren Konjunkturbericht Beige Book. Trotz des Zollstreits war die US-Wirtschaft von April bis Juni robust gewachsen: Hochgerechnet aufs Jahr sprang ein Plus von 3,3 Prozent heraus. Dennoch ist die Wachstumsdynamik in der ersten Jahreshälfte weit schwächer als im ersten Halbjahr 2024, worauf US-Notenbankchef Jerome Powell jüngst in einer viel beachteten Rede auf dem US-Notenbankforum in Jackson Hole hinwies. Darin hat er die Tür für eine Zinssenkung im September etwas geöffnet, nachdem die Zentralbank den Schlüsselsatz dieses Jahr bislang in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen hatte.

TERMINE:

Poland's central bank to decide on interest rates.

09:30 - ECB’s Lagarde, Commission's Albuquerque speak at ESRB conference

09:55 - Germany-PMI Services

10:00 - VDMA publishes orders for July

10:15 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden gives speech at money and payments conference

10:30 - United Kingdom-PMI Services/Composite

15:00 - St. Louis Fed President Musalem speaks on US economy

15:15 - Bank of England executive director Nat Benjamin takes part in ESRB panel discussion

16:00 - United States-Factory Orders

19:30 - Minneapolis Fed President Kashkari speaks before women's economic group

20:00 - Federal Reserve issues Beige Book

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

11:00

EU

Producer Prices m/m

July

0.2

0.8

Percent

11:00

EU

Producer Prices y/y

July

0.1

0.6

Percent

16:00

US

Factory Orders

July

-1.4

-4.8

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

DEUTSCHLAND/WEHRDIENST - Die Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung haben angesichts des Kabinettsbeschlusses über die Einführung eines neuen Wehrdienstes und der anhaltenden Debatte über eine Rückkehr zur Wehrpflicht wachsenden Zulauf registriert. "Bei uns gehen immer mehr Anfragen ein, wenn das Thema Wehrdienst und Wehrpflicht in den Medien ist", sagte der politische Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFGVK), Michael Schulze von Glaßer, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Allein die Website der DFGVK habe im August 54.946 Aufrufe gezählt. Im Mai lag die Zahl noch bei 24.151.

USA/TRUMP/EPSTEIN - Ein von den Republikanern geführter Ausschuss des US-Repräsentantenhauses hat mehr als 33.000 Seiten an Dokumenten im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. Die Akten enthalten unter anderem Videos von Polizeiverhören mit mutmaßlichen Opfern aus den Jahren 2005 und 2006 sowie Tonaufnahmen aus den Ermittlungen in Florida. Die meisten der veröffentlichten Dokumente waren jedoch bereits zuvor bekannt geworden. Mit der Veröffentlichung wollte die Führung der Republikaner offenbar einer parteiübergreifenden Initiative zuvorkommen. Der republikanische Abgeordnete Thomas Massie und sein demokratischer Kollege Ro Khanna fordern, dass das Justizministerium sämtliche nicht als geheim eingestuften Epstein-Unterlagen freigibt.

RUSSLAND/UKRAINE/GHESPRÄCHE - Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge erwartet Moskau eine Fortsetzung der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine. Dabei müssten allerdings neue territoriale Realitäten anerkannt und neue Systeme von Sicherheitsgarantien geschaffen werden, sagte er in einer Stellungnahme, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete. Laut Lawrow sollten für einen dauerhaften Frieden "neue territoriale Realitäten" anerkannt und international rechtlich formalisiert werden.

DEUTSCHLAND/BÜRGERGELD - Bundeskanzler Friedrich Merz hat deutliche Einsparungen beim Bürgergeld gefordert. "Ich sag mal so, nach wie vor bin ich davon fest überzeugt, dass sich zehn Prozent in diesem System einsparen lassen müssen", sagte der CDU-Vorsitzende im Interview mit ProSiebenSat1. Bei Ausgaben von rund 50 Milliarden Euro wären dies rund fünf Milliarden. "Das ist ein Betrag, der muss möglich sein. Wenn wir uns nicht mehr trauen, in einem Transfersystem, das in die falsche Richtung läuft, zehn Prozent einzusparen, dann versagen wir vor dieser Aufgabe", mahnte der CDU-Vorsitzende einen Tag vor dem Koalitionsausschuss der schwarz-roten Bundesregierung. "Das muss die Mindestgrößenordnung sein."

USA/ZÖLLE - US-Präsident Donald Trump will nach einer juristischen Niederlage eine rasche Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zu seinen umstrittenen Zöllen erwirken. "Wenn man die Zölle abschaffen würde, könnten wir zu einem 'Dritte-Welt'-Land werden", sagte Trump. Eine "falsche Entscheidung" des Supreme Court wäre eine "Katastrophe für unser Land". Der Antrag auf eine Eilentscheidung könne bereits am Mittwoch gestellt werden.

USA/TRUMP - US-Präsident Donald Trump hat die Verlegung des Hauptquartiers des US-Weltraumkommandos angekündigt. Es soll von Colorado Springs im Bundesstaat Colorado nach Huntsville in Alabama umziehen. Dort hatten die Wähler bei den vergangenen drei Präsidentenwahlen für Trump gestimmt, die von Colorado dagegen für die jeweiligen demokratischen Bewerber. "Wir lieben Alabama. Ich habe dort nur mit etwa 47 Punkten Vorsprung gewonnen. Ich glaube jedoch nicht, dass das meine Entscheidung beeinflusst hat", sagte Trump. Früheren Schätzungen des Verteidigungsministeriums zufolge könnte die Verlegung Hunderte Millionen Dollar kosten und drei bis vier Jahre dauern.

TERMINE:

Italian court to consider extradition of Ukrainian man to Germany in Nord Stream case

Spanish PM visits London and meets UK PM Starmer

U.S. President Donald Trump meets with Poland's president Nawrocki

Germany's foreign minister Wadephul meets Indian counterpart in New Delhi

10:00 - German government holds weekly cabinet meeting in Berlin

13:30 - German agriculture minister presents 2025 harvest report

16:00 - UK's Farage appears before U.S. congress to discuss freedom of speech

16:30 - Members of U.S. Congress and Epstein victims hold news conference

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SNAPSHOT MÄRKTE:

Die Verschärfung des US-Kurses gegen Chinas Technologiesektor und die Sorge vor politischer Instabilität in Japan haben am Mittwoch die Stimmung an den asiatischen Börsen gedrückt.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1631

-0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3367

-0,2%

Dollar/FrankenCHF=

0,8050

+0,1%

Euro/Franken

0,9364

Dollar/YenJPY=

148,57

+0,2%

Bitcoin/DollarBTC=

111.058,66

-0,3%

Ethereum/DollarETH=

4.341,39

+0,6%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 2.09.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8698

0,8702

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

45.295,81

-0,5%

Nasdaq.IXIC

21.279,63

-0,8%

S&P 500.SPX

6.415,54

-0,7%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

41.921,49

-0,9%

Topix.TOPX

3.046,84

-1,1%

Shanghai.SSEC

3.820,98

-1,0%

CSI300.CSI300

4.450,71

-0,9%

Hang Seng.HSI

25.396,03

-0,4%

Kospi.KS11

3.177,53

+0,2%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax.GDAXI

23.487,33

EuroStoxx50.STOXX50E

5.291,04

SMI.SSMI

12.088,36

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

23.653,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

23.572,28

SMI-FutureFSMIc1

12.088,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

128,71

T-Bond-FutureUSc1

113,72

Gilt-FutureFLGc1

89,81

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 2.09.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,783%

2,790%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,421%

3,415%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,287%

4,277%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,987%

4,971%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,800%

4,803%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,701%

5,693%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

68,94

-0,3%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

65,42

-0,3%

US-Erdgas ($/MMBTU)

2,9970

-0,4%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.536,11

+0,1%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.967,50

-0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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