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Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 19. August

ReutersAug 19, 2025 5:08 AM

TOP NEWS:

* USA/GIPFEL - Bei den Beratungen zwischen US-Präsident Donald Trump und mehreren europäischen Regierungen zum Ukraine-Krieg hat es offenbar Fortschritte gegeben. Es sei in den kommenden zwei Wochen ein Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem russischen Staatsoberhaupt Wladimir Putin angedacht worden, sagte Kanzler Friedrich Merz nach den Verhandlungen im Weißen Haus. Trump strebt nach eigenen Angaben auch ein trilaterales Treffen mit Putin und Selenskyj an. Die USA zeigten sich bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben und dies auch mit den Europäern zusammen zu koordinieren. Dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zufolge sollen die Sicherheitsgarantien für Kiew nun innerhalb von zehn Tagen ausgearbeitet werden. Das Thema etwaiger Gebietsabtretungen der Ukraine soll laut Selenskyj zwischen seiner Regierung und der in Moskau entschieden werden.

* GIPFEL/MERZ - Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich zufrieden mit den Beratungen der Europäer mit US-Präsident Donald Trump geäußert. "Das hätte auch anders verlaufen können, aber meine Erwartungen sind eigentlich nicht nur getroffen, sondern übertroffen worden", sagte Merz in Washington nach Ende der Beratungen. Man habe konkret über vier Aspekte für eine mögliche Friedenslösung gesprochen. Mit Blick auf ein mögliches Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte er, dass ein solcher Gipfel nur denkbar sei, wenn die Waffen schweigen. Zweitens müsse ein solches Treffen gründlich vorbereitet werden. Man wisse noch gar nicht, ob der russische Präsident wirklich den Mut haben werde, zu kommen. Drittens dürften der Ukraine keine Gebietsabtretungen aufgezwungen werden.

* NAHOST - Die radikal-islamische Hamas hat einen Vorschlag für eine 60-tägige Feuerpause mit Israel angenommen. Der ranghohe Hamas-Vertreter Basem Naim erklärte auf Facebook, man habe dies den Vermittlern mitgeteilt. Ein israelischer Regierungsvertreter bestätigte, dass eine entsprechende Mitteilung der Hamas eingegangen sei. Eine Stellungnahme der Regierung in Jerusalem in der Sache lag zunächst nicht vor.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* ALLIANZALVG.DE - Bei einem Hackerangriff auf die US-Tochter Allianz Life sind die Daten von 1,1 Millionen Kunden kompromittiert worden. Dies meldete am Montag die auf solche Vorfälle spezialisierte Webseite "Have I Been Pwned". Demnach wurden bei dem Angriff Ende Juli Namen, Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen gehackt. Eine Sprecherin von Allianz Life teilte mit, das Unternehmen werde den Betroffenen für zwei Jahre eine Überwachung ihrer Identitätsdaten anbieten. Zu den laufenden Ermittlungen wollte sie sich jedoch nicht äußern.

SDAX:

TERMINE:

07:00 - Stratec SESBSG.DE, H1

10:00 - Verve Group VERVE.ST holds Capital Markets Day

14:00 - BaywaBYWGnx.DE, H1

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* MEDIOBANCAMDBI.MI - Die italienische Mediobanca hat am Montag die Genehmigung der Europäischen Zentralbank (EZB) für die Übernahme der Privatbank Banca GeneraliBGN.MI erhalten. Mit dem Schritt will Mediobanca den zweitgrößten Vermögensverwalter Italiens schaffen und ihrerseits ein Übernahmeangebot von der Rivalin Monte dei Paschi di SienaBMPS.MI abwehren. Mit der Genehmigung der EZB ist der Weg für das Angebot frei, über das die Mediobanca-Aktionäre am 21. August abstimmen sollen. Ursprünglich war die Abstimmung für Juni angesetzt. Sie wurde jedoch verschoben, da sich für den Vorschlag keine ausreichende Unterstützung abzeichnete. Banca Generali gehört dem Versicherer GeneraliGASI.MI, der sich offen für Gespräche gezeigt hat.

* SOFTBANK9984.T - Die japanische SoftBank Group steigt mit einer Investition von zwei Milliarden Dollar beim US-Chiphersteller IntelINTC.O ein. Wie die beiden Unternehmen mitteilten, zahlt SoftBank 23 Dollar je Stammaktie. Die Beteiligung von knapp zwei Prozent kommt durch die Ausgabe neuer Aktien zustande. Damit wird SoftBank dem Datendienstleister LSEG zufolge zum sechstgrößten Intel-Aktionär. Die Aktie der SoftBank Group gab um 2,6 Prozent nach. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zuvor berichtet, dass auch die US-Regierung Gespräche über eine Beteiligung von zehn Prozent an Intel führe. Hintergrund ist der Druck von US-Präsident Donald Trump auf den Konzern.

* METAMETA.O - Die Facebook-Mutter hat einen Markenrechtsstreit in den USA für sich entschieden. Ein Bundesrichter in Kalifornien wies eine Klage des Technologieunternehmens Metabyte ab. Die Firma habe nicht nachweisen können, dass der Name von Meta die Verbraucher in die Irre führe und eine Verbindung zwischen den beiden Unternehmen vortäusche, erklärte Richter Vince Chhabria.

* ARMARM.O hat sich einem Insider zufolge für seine Pläne zur Entwicklung eigener Chips mit einem Experten für Künstliche Intelligenz (KI) von AmazonAMZN.O verstärkt. Der Konzern habe den früheren KI-Chip-Direktor Rami Sinno eingestellt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Sinno war bei Amazon für die Entwicklung der hauseigenen KI-Chips mit den Namen Tranium und Inferentia verantwortlich.

* USA/ENERGIE - Das US-Landwirtschaftsministerium will künftig keine Solar- und Windprojekte auf ertragreichem Ackerland mehr fördern. Dies teilte Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins auf der Online-Plattform X mit. Das Ministerium hat nach eigenen Angaben über sein Programm "Rural Energy for America" bislang mehr als zwei Milliarden Dollar für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien bereitgestellt.

TERMINE:

06:30 - PSP Swiss Property AG PSPN.S, H1

07:00 - DocMorris AG DOCM.S, H1

07:30 - Flughafen Wien AG VIEV.VI, Traffic Results July and H1

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* DEUTSCHLAND/INDUSTRIE - Der Auftragsbestand der deutschen Industrie schwächelt. Das Statistische Bundesamt zieht dazu eine Bilanz für Juni. Einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts zufolge ist zuletzt etwa das Auftragspolster in der deutschen Chemieindustrie so dünn ausgefallen wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr.

* DEUTSCHLAND/ERNTE - Der Deutsche Bauernverband präsentiert die Erntebilanz für das laufende Jahr, auf die auch die Händler an den Agrarmärkten schauen. Es wird erwartet, dass die Getreideernte im Vergleich zum vergangenen Jahr zugelegt hat. Das Regenwetter in den Sommerwochen könnte allerdings die Weizenqualität beeinträchtigt haben. Als Themen will der Verband unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels sowie des reduzierten Düngereinsatzes auf die Landwirtschaft ansprechen.

TERMINE:

14:30 - United States-Housing Stats

20:10 - Federal Reserve Vice Chair for Supervision Bowman speaks on "Fostering New Technology in the Banking System"

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

10:00

EU

Current Account

Jun

32.300

Bln EUR

13:50

JP

Exports y/y

Jul

-2.1

-0.5

Percent

13:50

JP

Imports y/y

Jul

-10.4

0.2

Percent

14:30

US

Housing Starts

Jul

1.29

1.321

Mln

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/STEUER/UNION - Die Union hat Steuererhöhungen eine klare Absage erteilt. Führende Politiker von CDU und CSU wiesen einen entsprechenden Vorstoß von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) zurück. "Das ist jetzt nicht die Zeit, um über Steuererhöhungen auch nur nachzudenken", sagte Unionsfraktionschef Jens Spahn dem Magazin "Focus". Er verwies auf die Vereinbarung innerhalb der Koalition, Einsparungen im Bundeshaushalt vorzunehmen, etwa beim Personal, beim Bürgergeld und in der Entwicklungshilfe. Ähnlich wie Spahn erteilte auch CSU-Generalsekretär Martin Huber den Steuerplänen eine Absage. "Steuererhöhungen sind mit der CSU nicht machbar", erklärte er gegenüber der Zeitung "Bild". Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Steffen Bilger, argumentierte, Deutschland sei bereits ein Hochsteuerland.

* USA/VENEZUELA - Die USA haben Insidern zufolge drei Lenkwaffenzerstörer vor die Küste Venezuelas entsandt. Die Schiffe werden in den nächsten 36 Stunden vor der Küste des südamerikanischen Landes eintreffen, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Montag (Ortszeit) mitteilten. Bei den Zerstörern handele es sich um die USS Gravely, die USS Jason Dunham und die USS Sampson. Die Entsendung ist Teil eines größeren Einsatzes gegen Drogenkartelle in der Region. Bereits in der vergangenen Woche hatten die USA Luft- und Seestreitkräfte in die südliche Karibik verlegt.

* UN/LIBANON - Im UN-Sicherheitsrat haben die Gespräche über die Zukunft der langjährigen Friedenstruppe Unifil im Libanon begonnen. Ein von Frankreich vorgelegter Resolutionsentwurf, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, sieht zwar eine Verlängerung des Mandats vor, signalisiert aber zugleich die Absicht, auf einen Abzug der Truppen hinzuarbeiten. Ziel ist es dem Entwurf zufolge, die libanesische Regierung zum alleinigen Garanten der Sicherheit im Südlibanon zu machen, vorausgesetzt, dass die libanesische Regierung das gesamte libanesische Territorium vollständig kontrolliert. Wie aus Diplomatenkreisen bekannt wurde, drängen die USA jedoch darauf, Unifil noch für ein weiteres Jahr zu verlängern. Das US-Außenministerium lehnte eine Stellungnahme zu den laufenden Verhandlungen ab.

* USA/UKRAINE - Die Ukraine will sich einem Medienbericht zufolge mit dem Kauf von US-Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar Sicherheitsgarantien der USA nach einem Friedensschluss mit Russland sichern. Finanziert werden soll der Kauf von Europa, berichtet die Zeitung "Financial Times" unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Dokument. Dem Vorschlag zufolge wollen die Ukraine und die USA zudem ein Abkommen über 50 Milliarden Dollar zur gemeinsamen Produktion von Drohnen mit ukrainischen Firmen schließen.

* USA/TRUMP - Die Zustimmungswerte für US-Präsident Donald Trump verharren auf dem tiefsten Stand seiner zweiten Amtszeit. In einer am Montag veröffentlichten Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Instituts Ipsos äußerten sich weiterhin 40 Prozent der Befragten zufrieden mit seiner Arbeit, unverändert zu einer Erhebung Ende Juli. Zu Beginn seiner zweiten Amtszeit im Januar hatten noch 47 Prozent der Amerikaner sie positiv bewertet. Mehr als die Hälfte der Befragten – 54 Prozent – gab nun an, Trump sei zu eng mit Russland verbunden.

* USA/VISA - Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat mehr als 6000 Studentenvisa wegen Gesetzesverstößen und Terrorismus-Unterstützung widerrufen, wie ein Vertreter des US-Außenministeriums mitteilte. Demnach wurden allein rund 4000 Visa wegen Straftaten wie Körperverletzung entzogen. Weitere 200 bis 300 Visa seien wegen der Unterstützung von Terrorismus widerrufen worden.

TERMINE:

German foreign minister Johann Wadephul continues trip to Japan, visits Japan Maritime Self-Defense Force base in Yokosuka and Expo Osaka

China's Wang Yi holds border talks with India, meets PM Modi

18:00 - German SPD party head Klingbeil holds speech at festival in Bavaria

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Nach der jüngsten Rally haben sich die Anleger an den US-Aktienmärkten zum Wochenauftakt zurückgehalten.

* ASIEN - Die Hoffnung auf eine Entspannung im Ukraine-Krieg und die Zurückhaltung vieler Anleger vor der Sitzung der US-Notenbank Fed haben die asiatischen Börsen am Dienstag etwas ausgebremst.


DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1660

Pfund/DollarGBP=

1,3501

-0,0%

Dollar/FrankenCHF=

0,8070

-0,0%

Euro/Franken

0,9410

-0,0%

Dollar/YenJPY=

147,75

-0,1%

Bitcoin/DollarBTC=

115.390,27

-0,9%

Ethereum/DollarETH=

4.235,90

-2,4%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 18.08.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8632

0,8621

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Montag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

44.911,82

-0,1%

Nasdaq.IXIC

21.629,77

+0,0%

S&P 500.SPX

6.449,15

-0,0%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Dienstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

43.657,61

-0,1%

Topix.TOPX

3.122,57

+0,1%

Shanghai.SSEC

3.739,26

+0,3%

CSI300.CSI300

4.244,97

+0,1%

Hang Seng.HSI

25.231,78

+0,2%

Kospi.KS11

3.158,60

-0,6%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag

Stand

Dax.GDAXI

24.314,77

EuroStoxx50.STOXX50E

5.434,64

SMI.SSMI

12.071,88

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.347,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.311,00

SMI-FutureFSMIc1

12.044,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

128,85

T-Bond-FutureUSc1

113,78

Gilt-FutureFLGc1

90,59

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 18.08.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,758%

2,775%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,362%

3,351%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,341%

4,339%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,940%

4,942%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,729%

4,743%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,618%

5,611%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

66,12

-0,7%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

62,92

-0,8%

US-Erdgas ($/MMBTU)

2,8830

-0,2%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.337,09

+0,2%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.754,50

+0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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