TOP NEWS:
* UKRAINE/EUROPA/USA - Zur Abstimmung vor dem Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kommen am Mittwoch europäische Staats- und Regierungschefs zu einer Videokonferenz zusammen. An der von Deutschland organisierten Besprechung sollen neben Bundeskanzler Friedrich Merz unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen. Im Anschluss ist eine weitere Konferenz mit Trump und US-Vizepräsident JD Vance geplant. Themen sind Optionen zur Erhöhung des Drucks auf Russland, Schritte in einem möglichen Friedensprozess sowie Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
* DEUTSCHLAND/PREISE - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht eine neue Schätzung zur Inflation in Deutschland. Die Verbraucherpreise dürften im Juli erneut um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sein, so lautete die erste Schätzung, die Ende Juli veröffentlicht wurde. Stärker steigende Lebensmittelpreise treiben die Inflation mehr als gedacht. Im April und Mai hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 Prozent gelegen, im Juni ebenfalls bei 2,0 Prozent.
* PROSIEBENSAT.1PSMGn.DE - Die beiden Übernahmeofferten für den bayerischen Fernsehkonzern laufen aus, wenn nicht einer der beiden Bieter in letzter Minute noch etwas an seinem Angebot ändert. Sonst ist das Rennen praktisch zugunsten der italienischen Berlusconi-Holding MFEMFEB.MI gelaufen. Spannend ist nur, ob sie gleich im ersten Anlauf auf eine Mehrheit von mehr als 50 Prozent kommt. Doch ein Ergebnis dürfte erst Anfang der nächsten Woche vorliegen. Und wie reagiert PPF? Der tschechische ProSieben-Großaktionär könnte seine Anteile den Italienern in der zweiwöchigen Nachfrist andienen oder auf ein späteres besseres Angebot warten, etwa wenn MFE einen Beherrschungsvertrag abschließen will.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* DAIMLER TRUCKDTGGe.DE und drei weitere große Lkw-Hersteller haben den US-Bundesstaat Kalifornien wegen zu strenger Abgasvorschriften verklagt. Zu den Klägern gehören auch VolvoVOLVb.ST, PaccarPCAR.O und die VolkswagenVOWG_p.DE-Tochter International Motors. Die Konzerne sehen sich nach eigenen Angaben "im Kreuzfeuer" zwischen der US-Regierung und dem Bundesstaat. US-Präsident Donald Trump hatte im Juni die unter seinem Vorgänger erteilten Ausnahmegenehmigungen für nichtig erklärt, die Kalifornien eigene, strengere Standards erlauben. In ihrer am Montag eingereichten Klage argumentieren die Konzerne, dass die Entscheidung der Regierung die Vorschriften des Bundesstaates außer Kraft setze. Die daraus resultierende regulatorische Unsicherheit verursache irreparablen Schaden.
* E.ONEONGn.DE - Der Energiekonzern hat nach Zuwächsen im ersten Halbjahr seine Prognosen bekräftigt. Das bereinigte Ebitda sei um 13 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Der bereinigte Konzernüberschuss habe sich um zehn Prozent auf 1,9 Milliarden Euro verbessert. Größter Gewinnbringer war erneut das Geschäft mit den Stromnetzen, das sein bereinigtes Ebitda auf vier Milliarden Euro von 3,3 Milliarden erhöhte. E.ON bekräftigte die Prognose für 2025, wonach das bereinigte Ebitda einen Wert zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro erreichen soll.
TERMINE:
Porsche SEPSHG_p.DE Q2 results
07:00 - E ONEONGn.DE H1 results
07:00 - Half Year 2025 Brenntag SEBNRGn.DE Earnings Release
MDAX:
* TUITUI1n.DE - Der Reisekonzern hat in seinem dritten Geschäftsquartal einen Bestwert beim operativen Ergebnis erreicht. Das bereinigte Betriebsergebnis stieg von April bis Juni um 38 Prozent auf 321 Millionen Euro, teilte TUI mit. Der Umsatz kletterte um sieben Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. TUI hatte am Dienstag bereits Zahlen zum Zeitraum von neun Monaten vorgelegt und die Jahresprognose angehoben auf neun bis elf Prozent Gewinnwachstum statt bisher sieben bis zehn Prozent.
TERMINE:
Q2 2025 Jenoptik AGJENGn.DE Earnings Release
07:20 - Half Year 2025 Evotec SEEVTG.DE Earnings Release
07:30 - Half Year 2025 RENK Group AGR3NK.DE Earnings Release
08:00 - Fraport AGFRAG.DE traffic figures July 2025
08:00 - H1 StroeerSAXG.DE Earnings Release
07:00 - Q3 2025 TUI AGTUI1n.DE Earnings Release
SDAX:
* PATRIZIAPATGn.DE - Der Immobilien-Investmentmanager hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr nahezu verdoppelt. Strikte Kostenkontrolle habe den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 29,1 Millionen Euro steigen lassen, teilte das Augsburger Unternehmen mit. Im Vorjahr standen 14,7 Millionen Euro in der Bilanz. Der Überschuss stieg gar um 137 Prozent auf 4,7 Millionen Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management - AUM) sank wegen ungünstiger Wechselkurseffekte leicht auf 55,9 Milliarden Euro.
* SPRINGER NATURESPGG.DE - Der Berliner Wissenschaftsverlag hebt seine Umsatz- und Gewinnprognosen an. Grund sei ein unerwartet starkes Wachstum im Bereich Research, in dem fast alle Vertragsverlängerungen abgeschlossen seien und die Zahl der für die Zeitschriften eingereichten Artikel weiterhin hoch sei, hieß es in einer Pflichtmitteilung. Springer Nature rechnet für das Gesamtjahr nun mit einem Umsatz von 1,93 bis 1,96 Milliarden Euro, bisher lag die Prognose bei 1,91 bis 1,935 Milliarden. Das bereinigte Betriebsergebnis werde zwischen 540 und 560 Millionen Euro liegen; bisher hatte Springer Nature sich 535 bis 546 Millionen zugetraut.
TERMINE:
07:30 - Deutsche Pfandbriefbank AGPBBG.DE Q2 2025 Earnings
07:30 - Formycon AGFYB.DE Half Year 2025 Earnings Release
08:30 - Medios AGILM1k.DE Q2 2025 Medios AG Earnings Release
08:30 - Sixt SESIXG.DE Q2 2025 Sixt SE Earnings Release
Q2 2025 PVA TePla AGTPEG.DE Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* USA/ATOMENERGIE - Das US-Energieministerium hat elf Projekte für ein Pilotprogramm zur Entwicklung kleiner Hightech-Testreaktoren ausgewählt. Ziel sei es, dass mindestens drei davon in weniger als einem Jahr den Betrieb aufnehmen, teilte das Ministerium mit. Das Programm von Präsident Donald Trump sei ein "Aufruf zum Handeln", sagte der stellvertretende Energieminister James Danly. Die Unternehmen strebten an, die Reaktoren bis zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli 2026 sicher anzufahren.
* PERPLEXITY AI/CHROME - Die KI-Suchmaschine will den Webbrowser Chrome von GoogleGOOGL.O übernehmen. Das Unternehmen habe ein unaufgefordertes Angebot in Höhe von 34,5 Milliarden Dollar vorgelegt, teilte Perplexity mit. Dieses soll komplett in bar bezahlt werden. Mit dem Kauf von Chrome könnte sich das Startup den Zugang zu den mehr als drei Milliarden Nutzern des Browsers sichern und sich so einen Vorteil im Wettrennen um die KI-gestützte Suche verschaffen.
* Die NÜRNBERGER VERSICHERUNGNLVGn.DE droht bei einer Übernahme durch die österreichische VIGVIGR.VI nach Ansicht des aktivistischen Investors 7Square unter Wert verkauft zu werden. In einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Brief an den Vorstand der Nürnberger Beteiligungs-AG fordert 7Square den Versicherer auf, die exklusiven Verhandlungen mit der Vienna Insurance Group (VIG) zu beenden und einen neuen Verkaufsprozess zu starten. Ein Verkauf an die Wiener wäre "für die Aktionäre ausgesprochen nachteilig und wertzerstörend". Der Wert der Nürnberger Versicherung liege, konservativ gerechnet, bei 1,4 bis 1,6 Milliarden Euro.
TERMINE:
Thyssenkrupp NuceraNCH2.DE Q3 results
07:00 - StraumannSTMN.S Q2 results
07:00 - Q2 Wienerberger AG WBSV.VI Results
08:30 - Wind turbine maker Vestas VWS.CO reports second-quarter earnings
Q2 2025 CureVac NVCVAC.O Earnings Release
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* JAPAN/INFLATION - Die Großhandelspreise sind im Juli den vierten Monat in Folge langsamer gestiegen. Der Preisindex für Unternehmensgüter (CGPI) legte um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie die japanische Notenbank (BoJ) mitteilte. Im Juni hatte der Anstieg noch bei 2,9 Prozent gelegen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Plus von 2,5 Prozent gerechnet. Der auf Yen basierende Importpreisindex fiel im Juli um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr
* USA/ARBEITSMARKT - Das US-Präsidialamt will an der monatlichen Veröffentlichung des vielbeachteten US-Arbeitsmarktberichts festhalten. Zuvor hatte der von Präsident Donald Trump für den Chefposten der zuständigen Statistikbehörde BLS nominierte E.J. Antoni eine Aussetzung der Veröffentlichung gefordert. Auf die Frage, ob die Behörde den monatlichen Bericht weiterhin veröffentlichen werde, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt: "Ich glaube, das ist der Plan, und das ist die Hoffnung."
* USA/DEFIZIT - Ungeachtet stark gestiegener Einnahmen aus den von Präsident Donald Trump verhängten Zöllen ist das Defizit im US-Staatshaushalt im Juli weiter gewachsen. Es erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19 Prozent auf 291 Milliarden Dollar, wie das Finanzministerium mitteilte. Grund dafür waren Ausgaben, die schneller stiegen als die Einnahmen. Während die Einnahmen um zwei Prozent auf 338 Milliarden Dollar zulegten, kletterten die Ausgaben um zehn Prozent auf 630 Milliarden Dollar - ein Rekord für den Monat Juli.
TERMINE:
08:00 - German final inflation
14:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks in Greenville, S.C.
19:00 - Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee speaks before a monetary policy event
19:30 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on economic outlook
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | CPI MM, final | Jul | 0.3 | 0.3 | Percent |
08:00 | DE | CPI YY, final | Jul | 2 | 2.0 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND - Hundert Tage nach dem Start der neuen Regierung hat SPD-Chefin Bärbel Bas laut eines Medienberichts eine Vereinbarung über den weiteren Umgang in der Koalition gefordert. "Wir müssen einiges klären. Die Menschen erwarten, dass wir vernünftig miteinander arbeiten und das Land voranbringen", sagte sie dem Nachrichtenmagazin Politico. Die SPD-Vorsitzende wolle entsprechende Klärungen beim nächsten Koalitionsausschuss, der für September terminiert ist. "Im Moment haben natürlich viele den Eindruck, es wird doch wieder gestritten. Deshalb braucht es nach der Sommerpause eine Vereinbarung, wie wir in der Koalition wieder vertrauensvoll zusammenarbeiten können."
* IRAN/ATOM - Frankreich, Deutschland und Großbritannien haben dem Iran mit der Wiedereinführung von UN-Sanktionen gedroht, sollte die Regierung in Teheran eine diplomatische Lösung im Atomstreit weiter blockieren. Dies geht aus einem gemeinsamen Schreiben der als E3 bekannten Staaten an den UN-Sicherheitsrat hervor, aus dem die "Financial Times" zitierte. Die E3 seien bereit, den sogenannten Snapback-Mechanismus auszulösen, wenn der Iran bis Ende August 2025 keine diplomatische Lösung anstrebe, schrieben die Außenminister Jean-Noël Barrot, Johann Wadephul und David Lammy dem Bericht zufolge. Hintergrund ist das Auslaufen von UN-Sanktionen am 18. Oktober.
* USA/CHINA - Die USA knüpfen eine mögliche Senkung der Strafzölle gegen China an konkrete Fortschritte Pekings im Kampf gegen die Droge Fentanyl. Die USA müssten über "Monate, wenn nicht Quartale, wenn nicht ein Jahr" Fortschritte bei den Fentanyl-Lieferungen sehen, bevor eine Senkung der Zölle erwogen werde, sagte Finanzminister Scott Bessent dem Sender Fox Business. Die Regierung in Washington wirft Peking vor, den Zufluss von Grundstoffen für die Droge nicht ausreichend einzudämmen. US-Präsident Donald Trump hatte deswegen im Februar Strafzölle von 20 Prozent auf chinesische Importe verhängt. Bessent kündigte zudem ein neues Treffen von Vertretern beider Länder in den kommenden zwei bis drei Monaten an.
* BRASILIEN will seine von neuen US-Zöllen betroffenen Exporteure mit Krediten in Milliardenhöhe unterstützen. Die Regierung werde 30 Milliarden Reais (5,55 Milliarden Dollar) bereitstellen, sagte Präsident Luiz Inacio Lula da Silva dem Sender BandNews. Das Paket beinhalte zudem Unterstützung durch staatliche Ankäufe. Weitere Einzelheiten wolle die Regierung am Mittwoch bekanntgeben. Die USA hatten Anfang des Monats die Zölle auf brasilianische Güter von zehn auf 50 Prozent angehoben. Ausgenommen sind unter anderem Waren wie Orangensaft und Flugzeuge.
* USA/VERTEIDIGUNG - Die US-Regierung hat erstmals Details zu ihrem geplanten Raketenabwehrsystem "Golden Dome" vorgestellt. Dies geht aus einer Präsentation der US-Regierung hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Demnach soll der Schutzschild aus vier Ebenen bestehen: einer weltraumgestützten Erfassungs- und Zielebene sowie drei landgestützten Schichten aus Raketenabfangsystemen, Radaranlagen und möglicherweise Lasern. Zudem ist ein neues, großes Raketenfeld für Abfangraketen der nächsten Generation (NGI) von Lockheed MartinLMT.N im Mittleren Westen der USA geplant. Aus der Präsentation ging auch hervor, dass es elf Batterien mit Kurzstreckenraketen geben soll, die über das gesamte US-Festland, Alaska und Hawaii verteilt werden.
* USA/STROMVERBRAUCH - Der US-Stromverbrauch dürfte in den kommenden zwei Jahren weitere Rekorde brechen. Wie die Energieinformationsbehörde (EIA) mitteilte, wird der Verbrauch in diesem Jahr voraussichtlich auf 4186 Milliarden Kilowattstunden (kWh) und 2026 auf 4284 Milliarden kWh steigen. Bereits für 2024 wurde mit 4097 Milliarden kWh ein Höchststand verzeichnet. Der Anstieg ist unter anderem auf den Energiehunger von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen zurückzuführen.
TERMINE:
Western leaders discuss Ukraine war before Trump meeting with Putin
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA hat den Börsen in Asien am Mittwoch Auftrieb gegeben.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1684 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3503 | +0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8063 | +0,0% |
Euro/Franken | 0,9421 | +0,1% |
Dollar/YenJPY= | 147,93 | +0,1% |
Bitcoin/DollarBTC= | 119.348,22 | -0,7% |
Ethereum/DollarETH= | 4.673,27 | +1,2% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 12.08.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8650 | 0,8621 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.458,61 | +1,1% |
Nasdaq.IXIC | 21.681,90 | +1,4% |
S&P 500.SPX | 6.445,76 | +1,1% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Mittwoch | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 43.289,98 | +1,3% |
Topix.TOPX | 3.093,44 | +0,9% |
Shanghai.SSEC | 3.686,34 | +0,6% |
CSI300.CSI300 | 4.181,96 | +0,9% |
Hang Seng.HSI | 25.433,37 | +1,9% |
Kospi.KS11 | 3.213,41 | +0,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.024,78 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.335,97 |
|
SMI.SSMI | 11.886,41 |
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|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.142,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.116,12 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 11.878,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,19 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 114,78 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,71 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 12.08.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,741% | 2,744% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,315% | 3,299% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,289% | 4,293% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,872% | 4,885% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,619% | 4,627% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,466% | 5,468% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 66,25 | +0,2% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 63,27 | +0,2% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,7970 | -0,4% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.351,49 | +0,2% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.838,50 | -0,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)