TOP NEWS:
* USA/ZÖLLE - In den USA sind die von Präsident Donald Trump angeordneten höheren Zölle auf Importe aus Dutzenden Ländern in Kraft getreten. Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde begann um 00.01 Uhr Ostküstenzeit (06.01 Uhr MESZ) mit der Erhebung der höheren Zölle, die zwischen zehn und 50 Prozent betragen. Für Waren aus der Europäischen Union gilt ein Basiszollsatz von 15 Prozent.
* RUSSLAND/UKRAINE - Die USA haben sich angesichts der jüngsten Gespräche über ein Ende der seit über drei Jahren andauernden Kämpfe in der Ukraine zuversichtlich gezeigt. Man habe große Fortschritte erzielt, sagte Präsident Donald Trump nach einem Treffen seines Gesandten mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Moskau. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt sagte kurz zuvor: "Russland hat den Wunsch nach einem Treffen mit Präsident Trump geäußert, und der Präsident ist offen für ein Treffen sowohl mit Präsident Putin als auch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj."
* USA/SCHWEIZ - Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter kehrt nach Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den USA in Washington mit leeren Händen in ihre Heimat zurück. "Wir hatten heute ein sehr gutes Treffen. Wir hatten einen sehr freundlichen und offenen Austausch", erklärte Keller-Sutter zwar nach Gesprächen mit US-Außenminister Marco Rubio. Allerdings sagte eine der Schweizer Delegation nahestehende Quelle, man bereite sich darauf vor, Washington ohne ein Abkommen zu verlassen. Nach der Rückkehr der Delegation aus den USA hat der Schweizer Bundesrat für den früheren Nachmittag eine außerordentliche Sitzung angesetzt. "Eine Information folgt im Anschluss an die Sitzung", teilt der Bundesrat auf X mit.
* ISRAEL/GAZA - Das israelische Kabinett berät über die künftige Strategie im Gazastreifen. Dem Gremium soll Regierungskreisen zufolge eine Strategie zur Entscheidung vorgelegt werden, nachdem der Generalstab Optionen für die Fortsetzung der Militärkampagne vorgestellt hatte. Zur Debatte stehe unter anderem eine vollständige militärische Übernahme des Küstengebiets. Die Beratungen finden vor dem Hintergrund einer drohenden humanitären Katastrophe in dem Palästinensergebiet sowie festgefahrener Verhandlungen über eine Feuerpause statt.
* DEUTSCHLAND/EXPORTE/INDUSTRIE - Das Ende des zweiten Quartals verspricht für die gebeutelten deutschen Exporteure einen Hoffnungsschimmer. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Juni ein Exportplus von 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Mai und April war es mit den deutschen Ausfuhren um 1,4 und 1,6 Prozent nach unten gegangen. Aus Sicht der Wirtschaft drückte die US-Handelspolitik das Geschäft. Ob sich diese auch negativ auf die Fertigung auswirkt, werden die anstehenden Daten zur Produktion zeigen. Experten rechnen für Juni mit einem Minus von 0,5 Prozent. Die deutschen Unternehmen hatten ihre Produktion im Mai dank kräftiger Zuwächse in der Auto- und Pharmaindustrie noch überraschend hochgefahren.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* DEUTSCHE TELEKOMDTEGn.DE - Gestützt auf ein überraschend starkes Quartalsergebnis hat die Telekom ihre Jahresziele zum zweiten Mal binnen weniger Monate leicht angehoben. "Wir sehen auch im zweiten Quartal ein starkes Wachstum auf beiden Seiten des Atlantiks", sagte Tim Höttges, der Chef des Bonner Konzerns. Der Umsatz kletterte um vier Prozent auf 28,7 Milliarden Euro, der bereinigte operative Gewinn um fünf Prozent auf elf Milliarden Euro. Der Free Cash Flow schrumpfte zwar um knapp sieben Prozent, lag mit 4,88 Milliarden Euro aber ebenfalls über den Markterwartungen. Die Telekom rechnet nun mit einem Betriebsergebnis von mehr als 45 statt rund 45 Milliarden Euro. Der Cash Flow werde voraussichtlich bei mehr als 20 statt rund 20 Milliarden Euro liegen. Die aktualisierte Prognose spiegele vor allem den Geschäftsverlauf der US-Mobilfunktochter T-MobileTMUS.O wider.
* SIEMENSSIEGn.DE - Ein schwaches Softwaregeschäft hat den Münchner Technologiekonzern im dritten Quartal 2024/25 belastet. Das Ergebnis aus dem industriellen Geschäft ging um sieben Prozent auf 2,82 Milliarden Euro zurück, wie Siemens mitteilte. Analysten hatten den Rückgang allerdings erwartet. In der Automatisierungs-Sparte Digital Industries brach der Gewinn stärker als erwartet ein. Dabei kletterte der Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis um fünf Prozent auf 19,4 Milliarden Euro, weil das Zug-Geschäft brummte. Großaufträge für Züge und Bahntechnik ließen auch den Auftragseingang um 28 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro nach oben schnellen. Unter dem Strich blieb von April bis Juni ein Nettogewinn von 2,24 Milliarden Euro, der um fünf Prozent höher ausfiel als ein Jahr zuvor.
* RHEINMETALLRHMG.DE - Der Rüstungsboom dürfte den Düsseldorfer Konzern auf Rekordkurs halten. Rheinmetall erlebe "ein Wachstum, wie wir es im Konzern noch nie hatten und kommen unserem Ziel, ein globaler Defence-Champion zu werden, näher", hatte Konzernchef Armin Papperger jüngst verkündet. Analysten rechnen für das zweite Quartal im Mittel mit einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro, den Gewinn nach Minderheiten sehen sie bei 145,5 Millionen Euro. Marktteilnehmer werden darauf achten, ob Rheinmetall seine Jahresprognose anhebt.
TERMINE:
06:55 - SiemensSIEGn.DE Q3 results
07:00 - Deutsche TelekomDTEGn.DE H1 results
07:00 - Merck KgaAMRCG.DE H1 results
07:00 - AllianzALVG.DE H1 results
07:30 - HenkelHNKG_p.DE H1 results
07:30 - RheinmetallRHMG.DE H1 results
MDAX:
* FREENETFNTGn.DE - Gestützt auf einen gewachsenen Kundenstamm hat der Mobilfunk- und TV-Anbieter den Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr erneut gesteigert. Die Wachstumsdynamik der Sparte Waipu.tv habe jedoch nachgelassen, teilte das Unternehmen mit. Außerdem senkte es sein Gesamtjahresziel für den durchschnittlichen Umsatz je Mobilfunk-Vertragskunden.
TERMINE:
07:00 - LEG ImmobilienLEGn.DE H1 results
07:30 - GEAG1AG.DE Q2 results
07:30 - United InternetUTDI.DE Q2 results
07:30 - Scout24G24n.DE H1 results
SDAX:
* VERBIOVBKG.DE - Der Biokraftstoffhersteller hat seine Gewinnprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr verfehlt und muss zudem eine millionenschwere Abschreibung vornehmen. Wie das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen mitteilte, belief sich das operative Ergebnis (Ebitda) im Geschäftsjahr 2024/25 auf rund 14 Millionen Euro.
TERMINE:
06:55 - SMA Solar TechnologyH92G.DE H1 results
07:00 - Dürr AGDUEG.DE H1 results
07:00 - SAF HollandSFQ.DE H1 results
07:30 - DeutzDEZG.DE Q2 results
07:30 - GFT TechnologiesGFTG.DE Q2 results
07:30 - 1&11U1.DE H1 results
07:30 - IonosIOSn.DE H1 results
07:30 - Suss MicrotecSMHNn.DE Q3 results
07:30 - SGL CarbonSGCG.DE H1 results
08:00 - Deutsche Beteiligungs AGDBANn.DE H1 results
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* UBERUBER.N - Der Fahrdienst- und Lieferkonzern hat bei Finanzinvestoren und Banken um Geld für den Ausbau seines Robotaxi-Geschäfts geworben. "Sobald wir das Erlösmodell bewiesen haben und zeigen, wie viel diese Autos pro Tag einbringen, wird es reichlich Finanzierung geben", sagte Firmenchef Dara Khosrowshahi. Der Konzern setzt dabei auf drei Geschäftsmodelle: eine feste Vergütung für Partner, eine Umsatzbeteiligung mit Flottenbetreibern oder den Besitz eigener Fahrzeuge mit lizenzierter Software. Zunächst sei geplant, einen "bescheidenen" Teil des jährlichen Barmittelzuflusses von rund sieben Milliarden Dollar zu verwenden.
* APPLEAAPL.O - Das Unternehmen hat wie erwartet weitere Investitionen in den USA angekündigt und will um weitere 100 Milliarden Dollar aufstocken. Dies verkündete US-Präsident Donald Trump. Damit belaufen sich die zugesagten Ausgaben des iPhone-Herstellers in den kommenden vier Jahren auf insgesamt 600 Milliarden Dollar. Ein Teil des Geldes soll in eine Partnerschaft mit dem südkoreanischen Konkurrenten Samsung005930.KS fließen. In dessen Chip-Fabrik in Texas solle eine "innovative neue Technologie zur Chipherstellung" zum Einsatz kommen, die weltweit noch nie zuvor eingesetzt worden sei, teilte Apple mit.
* AMRIZEAMRZ.S - Der vom Schweizer Zementkonzern HolcimHOLN.S abgespaltene US-Zementhersteller hat erstmals Ergebniszahlen als eigenständiges Unternehmen vorgelegt. Der Umsatz sank im zweiten Quartal um 0,7 Prozent auf 3,22 Milliarden Dollar, der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) fiel um 5,6 Prozent auf 947 Millionen Dollar, teilte Amrize mit.
* LYFTLYFT.O hat unter anderem wegen des harten Wettbewerbs mit dem Rivalen UberUBER.N die Umsatzerwartungen der Analysten verfehlt. Die Aktie gab daraufhin nachbörslich um sieben Prozent nach. Der Umsatz im zweiten Quartal lag bei 1,59 Milliarden Dollar, wie der US-Fahrdienstanbieter mitteilte. Experten hatten LSEG-Daten zufolge mit 1,61 Milliarden Dollar gerechnet.
* AIRBNBABNB.O hat dank einer starken Inlandsnachfrage in den USA eine Umsatzprognose über den Erwartungen der Analysten abgegeben. Für das dritte Quartal gehe man von einem Umsatz zwischen 4,02 und 4,10 Milliarden Dollar aus, teilte der Ferienwohnungsvermittler mit.
TERMINE:
06:25 - Toyota Motor7203.T Q1 results
06:45 - Zurich InsuranceZURN.S H1 results
06:50 - BaslerBSLG.DE Q2 results
07:00 - Sandoz Group AGSDZ.S H1 results
07:10 - SwisscomSCMN.S H1 results
07:30 - UniperUN0k.DE Q2 results
07:30 - LenzingLENV.VI H1 results
08:00 - DeliverooROO.L H1 results
08:00 - A.P. Moller-MaerskMAERSKb.CO Q2 results
08:00 - OHBOHBG.DE Q2 results
12:45 - Eli LillyLLY.N Q2 results
22:00 - ExpediaEXPE.O Q2 results
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* CHINA/EXPORTE - Angetrieben von der Sorge vor neuen US-Zöllen haben Chinas Exporte im Juli überraschend stark zugelegt. Die Ausfuhren wuchsen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,2 Prozent, wie die Zollbehörde mitteilte. Auch die Importe legten mit einem Plus von 4,1 Prozent unerwartet kräftig zu. Händler und Hersteller nutzten offenbar die fragile Pause im Handelsstreit zwischen China und den USA, um Waren vor einer wichtigen Frist zu verschiffen. Bis zum 12. August müssen Peking und Washington eine dauerhafte Einigung erzielen, um eine weitere Eskalation und die Wiedereinführung hoher Zölle zu verhindern.
* USA/FED - Nach der jüngsten Abkühlung am US-Arbeitsmarkt denken mehrere Notenbanker laut über eine baldige Lockerung des geldpolitischen Kurses nach. Die Chefin der regionalen Notenbank von San Francisco, Mary Daly, sagte, die Federal Reserve werde ihre Geldpolitik in den kommenden Monaten wahrscheinlich anpassen müssen. Denn inzwischen habe sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt abgeschwächt.
* FED/TRUMP - US-Präsident Donald Trump will den frei werdenden Posten im Direktorium der US-Notenbank Fed zunächst nur vorübergehend besetzen und eine dauerhafte Lösung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Er werde wahrscheinlich in den nächsten zwei bis drei Tagen einen Kandidaten für die verbleibenden Monate der Amtszeit ernennen, sagte Trump. "Wir werden wahrscheinlich erst eine Übergangslösung und dann eine dauerhafte Besetzung anstreben." Die Auswahl sei nun auf drei Kandidaten eingegrenzt und der Interviewprozess habe bereits begonnen.
* GROSSBRITANNIEN/ZINSEN - Die Notenbank in London steht voraussichtlich vor der dritten Zinssenkung im laufenden Jahr. Viele Ökonomen rechnen damit, dass der geldpolitische Schlüsselsatz um einen Viertelpunkt auf 4,00 Prozent heruntergesetzt wird. Die Bank of England (BoE) hatte die Zügel bereits im Februar und Mai gelockert.
TERMINE:
08:00 - United Kingdom-House prices
08:00 - Germany-Trade
08:00 - German industrial production
13:00 - United Kingdom-BoE Bank rate decision
14:30 - United States-Jobless
16:00 - Fed’s Bostic in virtual fireside chat on monetary policy
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
07:45 | CH | Unemployment Rate, adjusted | Jul | 2.9 | 2.9 | Percent |
08:00 | DE | Industrial Output m/m | Jun | -0.5 | 1.2 | Percent |
08:00 | DE | Trade Balance | Jun | 17.3 | 18.4 | Bln EUR |
CN | Trade Balance | Jul | 105 | 114.77 | Bln USD | |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 02 Aug | 221 | 218 | Thousand |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* USA/BRASILIEN - Brasilien will einen internationalen Widerstand gegen die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump organisieren. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva kündigte in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters an, er wolle in der BRICS-Staatengruppe Überlegungen anstoßen, wie man Trumps Zölle gemeinsam angehen könne. Er wolle deswegen den indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi anrufen und danach Chinas Präsident Xi Jinping sowie andere Staatsoberhäupter.
* USA/ZÖLLE/CHIPS - US-Präsident Donald Trump will einen Sonderzoll von etwa 100 Prozent auf importierte Halbleiterchips erheben. Er sagte, dass der neue Zollsatz für alle Chips und Halbleiter, die in die USA kämen, gelte. Vom Zoll befreit seien jedoch Unternehmen, die in den Vereinigten Staaten produzieren würden oder dies zumindest planten. Sollten Firmen ihre Zusage zum Bau von Fabriken nicht einhalten, werde der Zoll rückwirkend fällig. Eine formelle Ankündigung der Zölle gab es jedoch nicht, Trump nannte auch keine weiteren Einzelheiten.
* USA/INDIEN/ZÖLLE - Der Zollstreit zwischen den USA und Indien schaukelt sich weiter hoch. US-Präsident Donald Trump veröffentlichte eine Verfügung, wonach zusätzliche US-Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Indien fällig werden. Sie steigen damit für einige Produkte auf bis zu 50 Prozent. Indien ist damit mit am stärksten von den Zolldrohungen Trumps betroffen. Die neuen US-Zölle sollen in 21 Tagen in Kraft treten. Bei dieser Höhe wird der gegenseitige Handel Experten zufolge vermutlich zum Erliegen kommen.
* DEUTSCHLAND/BÜRGERGELD - Die Bundesregierung will mit einer Neuregelung der staatlichen Leistungen für neu ankommende Geflüchtete aus der Ukraine im kommenden Jahr mehr als eine Milliarde Euro beim Bürgergeld einsparen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hervor. Demnach sollen Ukrainer, die seit dem 1. April 2025 nach Deutschland kommen, künftig die geringeren Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz statt Bürgergeld erhalten. Finanziell bedeutet der sogenannte Rechtskreiswechsel aber kaum eine Entlastung für den Bund. Länder und Kommunen müssen mit entsprechenden Mehrkosten rechnen, die der Bund durch eine "pauschalierte Kostenentlastung" ausgleichen will.
TERMINE:
US tariffs on imports from the European Union, Japan, Canada, Brazil, India, Switzerland and other countries come into effect
Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu plans to discuss Gaza strategy with ministers
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* Angetrieben von starken Vorgaben der Wall Street und der Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA haben die Börsen in Asien am Donnerstag zugelegt.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1670 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3367 | +0,1% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8048 | -0,2% |
Euro/Franken | 0,9393 | -0,0% |
Dollar/YenJPY= | 147,30 | -0,0% |
Bitcoin/DollarBTC= | 114.391,15 | -0,6% |
Ethereum/DollarETH= | 3.663,54 | -0,4% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 6.08.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8728 | 0,8717 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 44.193,12 | +0,2% |
Nasdaq.IXIC | 21.169,42 | +1,2% |
S&P 500.SPX | 6.345,06 | +0,7% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 40.990,12 | +0,5% |
Topix.TOPX | 2.984,83 | +0,6% |
Shanghai.SSEC | 3.638,58 | +0,1% |
CSI300.CSI300 | 4.115,54 | +0,1% |
Hang Seng.HSI | 25.039,68 | +0,5% |
Kospi.KS11 | 3.219,13 | +0,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
|
Dax.GDAXI | 23.924,36 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.263,29 |
|
SMI.SSMI | 11.755,32 |
|
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|
|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 23.951,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 23.930,91 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 11.726,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 130,09 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 115,38 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 92,65 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 6.08.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,648% | 2,642% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,185% | 3,170% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,244% | 4,232% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,823% | 4,811% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,518% | 4,534% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,353% | 5,362% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 67,34 | +0,7% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 64,81 | +0,7% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,0980 | +0,7% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.376,94 | +0,3% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.703,50 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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