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Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 1. August

ReutersAug 1, 2025 5:01 AM

TOP NEWS:

* USA/ZÖLLE - US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag (Ortszeit) nach Ablauf der Frist für Länder ohne Handelsabkommen mit den USA per Dekret neue Strafzölle verhängt. Einer vom Weißen Haus veröffentlichten Liste zufolge gehören demnach unter anderem Kanada mit 35 Prozent und die Schweiz mit 39 Prozent zu den am meisten belasteten Ländern. Die Zölle, die in sieben Tagen in Kraft treten sollen, reichen von zehn bis 50 Prozent. Trump begründete den Schritt mit Handelsungleichgewichten und damit, dass einige Partner bei Verhandlungen keine ausreichenden Zugeständnisse gemacht hätten. Für Länder, die nicht in der Liste aufgeführt sind, gilt laut der neuen Anordnung ein allgemeiner Zollsatz von zehn Prozent.

* APPLEAAPL.O - Ein reißender iPhone-Absatz hat Apple den größten Wachstumsschub seit der Coronavirus-Pandemie beschert. Der Konzern steigerte die Einnahmen aus iPhone-Verkäufen um 13,5 Prozent auf 44,58 Milliarden Dollar. Der Zuwachs übertraf die Analystenerwartungen damit um das Sechsfache. Der Konzernumsatz legte um knapp zehn Prozent auf 94,04 Milliarden Dollar zu. Nie zuvor hat der Konzern zwischen April und Juni so viel Geld eingenommen.

* AMAZONAMZN.O - Eine ungebrochene Kauflaune der Verbraucher hat dem US-Konzern ein überraschend starkes Quartalsergebnis beschert. Die wichtige Cloud-Sparte verfehlte jedoch erneut die Markterwartungen. Die Aktie fiel daraufhin im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um mehr als sechs Prozent. Die Cloud-Tochter Amazon Web Services (AWS) steigerte ihren Umsatz im zweiten Quartal um 17,5 Prozent auf 30,87 Milliarden Dollar. Kopfzerbrechen bereitete Börsianern auch die im Vergleich zum Jahresauftakt um fast sieben Prozentpunkte auf 32,9 Prozent geschrumpfte Gewinnmarge von AWS. Die Amazon-Tochter steuert üblicherweise zwar nur etwa 20 Prozent zum Konzernumsatz, aber 60 Prozent zum Gewinn bei.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* BAYERBAYGn.DE hat wegen guter Geschäfte in der Pharma-Sparte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Allerdings kündigte der Pharma- und Agrarchemiekonzern auch zusätzliche Rückstellungen in Höhe von 1,7 Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten in den USA an. Für 2025 rechnet der Leverkusener Konzern nun mit einem währungsbereinigten Umsatz von 46 bis 48 Milliarden Euro statt wie bisher 45 bis 47 Milliarden. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll währungsbereinigt 9,7 bis 10,2 Milliarden Euro erreichen, nach bislang erwarteten 9,5 bis 10,0 Milliarden.

* DAIMLER TRUCK DTGGe.DE - Angesichts der anhaltenden Marktunsicherheit in Nordamerika senkt der Konzern die Gewinnprognose für 2025. Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebit) des Gesamtkonzerns werde nun zwischen 3,6 und 4,1 Milliarden Euro erwartet, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag mit. Zum Vorjahresergebnis von 4,7 Milliarden Euro wäre das ein Rückgang von bis zu 23 Prozent. In der im Mai gekappten Prognose hatte Daimler Truck noch ein Ebit von fünf Prozent über oder unter dem Vorjahr in Aussicht gestellt. Im zweiten Quartal sank der Absatz in Nordamerika um 20 Prozent auf 38.580 Einheiten, das bereinigte Ebit in dem Segment brach um ein Viertel auf 657 Millionen Euro ein. Konzernweit betrug das Absatzminus fünf Prozent. Der Umsatz schrumpfte um sechs Prozent auf 11,8 Milliarden Euro, das bereinigte Ebit sank um vier Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.

TERMINE:

07:00 - Daimler TruckDTGGe.DE Q2 results

MDAX:

* EVONIK EVKn.DE - Der Spezialchemiekonzern hat im zweiten Quartal den Nachfragerückgang für chemische Produkte zu spüren bekommen. Umsatz und Gewinn gingen deutlich zurück. Evonik kippte zwar seine Jahresprognose beim operativen Gewinn nicht, erwartet nun aber, einen bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) am unteren Ende der Prognosespanne von 2,0 bis 2,3 Milliarden Euro zu erreichen, sofern sich die globale Konjunktur nicht weiter abschwächt. Bei der Kapitalrendite (ROCE) machte Evonik Abstriche. Sie wird nun in etwa auf dem Niveau des Vorjahres und nicht mehr darüber erwartet.

TERMINE:

07:00 - Evonik IndustriesEVKn.DE Q2 results

SDAX:

* CANCOM COKG.DE - Der IT-Dienstleister hat seine Prognose für das laufende Jahr wegen der anhaltenden Kaufzurückhaltung heruntergeschraubt. Das Unternehmen erwartet nun für den Umsatz 1,65 bis 1,75 Milliarden Euro nach zuvor 1,7 bis 1,85 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) solle zwischen 100 und 110 Millionen Euro liegen. Zuvor hatte die Firma 115 bis 130 Millionen Euro angepeilt. Das zweite Quartal sei schlechter als erwartet ausgefallen. Im ersten Halbjahr ging der Umsatz vorläufigen Zahlen zufolge auf 803,8 Millionen Euro zurück von 835,3 Millionen Euro. Das Ebitda fiel auf 36,7 von 55,5 Millionen Euro.

TERMINE:

10:00 - CompuGroup Medical SE & Co KgaACOP1n.DE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* USA/KAPITALMARKT - Die US-Börsenaufsicht SEC will mit einer umfassenden Reform ihrer Vorschriften den Weg für Kryptowährungen und den Handel auf Blockchain-Basis am Kapitalmarkt ebnen. Er habe seine Mitarbeiter angewiesen, festzulegen, wann ein Krypto-Token als Wertpapier gilt, erklärte SEC-Chef Paul Atkins. Zudem sollen Vorschläge für Offenlegungspflichten und Ausnahmen erarbeitet werden.

* USA/PHARMA - US-Präsident Donald Trump fordert von Boehringer Ingelheim und 16 weiteren Pharmakonzernen umgehend niedrigere Preise für verschreibungspflichtige Medikamente in den USA. Er habe den Chefs und hochrangigen Managern der Unternehmen entsprechende Briefe geschickt, teilte das Weiße Haus mit. Kopien der Briefe veröffentlichte Trump auch auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Darin setzt der Republikaner den Firmen eine Frist bis zum 29. September, um mit verbindlichen Zusagen auf seine Forderungen zu antworten.

* COINBASECOIN.O hat im zweiten Quartal trotz rückläufiger Handelseinnahmen einen Gewinnsprung verzeichnet. Der Nettogewinn schnellte in den drei Monaten bis Ende Juni auf 1,43 Milliarden Dollar, wie die Kryptobörse mitteilte. Im Vorjahreszeitraum stand ein Plus von 36,13 Millionen Dollar in den Büchern.

TERMINE:

07:00 - Axa Q2 results

07:30 - Erste Group AG ERST.VI Half Year 2025 Earnings Release

08:00 - BA-owner IAG publishes its Q2 results

08:30 - Nintendo Co Ltd 7974.T Q1 2026 Earnings Release

12:30 - Exxon Mobil XOM.N releases second-quarter results

12:00 - LindeLIN.DE Q2 results

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/ENERGIE - Die Förderung von Öl und Erdgas in den USA hat einen neuen Rekord erreicht. Die Ölproduktion stieg im Mai auf 13,49 Millionen Barrel pro Tag, wie die Energiebehörde EIA mitteilte. Die Erdgasförderung in den USA erreichte im April ebenfalls einen neuen Höchststand.

* CHINA/PMI - Chinas Industrietätigkeit hat sich im Juli verschlechtert. Wie eine Umfrage im Privatsektor ergab, sahen sich Hersteller angesichts eines schwächeren Wachstums bei Neugeschäften dazu veranlasst, ihre Produktion zu drosseln. Der S&P Global China General Manufacturing PMI fiel im Juli auf 49,5 von 50,4 im Juni und lag damit unter den Erwartungen der Analysten von 50,4 in einer Reuters-Umfrage. Die 50er-Marke trennt zwischen Wachstum und Schrumpfung.

TERMINE:

08:00 - United Kingdom-Nationwide house price

09:55 - Germany-PMI Manuf

10:30 - United Kingdom-PMI Manuf

11:00 - United Kingdom-Cars & Trucks

11:00 - Austria-Unemployment

11:00 - Euro Zone-flash inflation

14:30 - United States-Employment

16:00 - United States-ISM

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

09:55

DE

HCOB Germany Manufacturing PMI, final

Jul

49.2

49.2

Index

10:00

EU

HCOB Eurozone Manufacturing PMI, final

Jul

49.8

49.8

Index

10:30

GB

S&P Global Manufacturing PMI

Jul

48.2

48.2

Index

11:00

EU

Inflation y/y, flash

Jul

1.9

2.0

Percent

14:30

US

Average Earnings

Jul

0.3

0.2

Percent

14:30

US

Unemployment Rate

Jul

4.2

4.1

Percent

14:30

US

Non-Farm Payrolls

Jul

110

147

Thousand

16:00

US

Construction Spending

Jun

0

-0.3

Percent

16:00

US

Construction Spending

Jul

49.5

49.0

Index

16:00

US

Reuters/Uni Michigan Consumer Sentiment, final

Jul

62

61.8

Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND - Die Aussagen des SPD-Parteivorsitzenden und Bundesfinanzministers Lars Klingbeil (SPD) über mögliche Steuererhöhungen sind beim Koalitionspartner auf Kritik gestoßen. "Wir haben Rekord-Steuereinnahmen und machen Rekord-Schulden. (...) Unsere Unterstützung auch für harte Sparmaßnahmen hat der Finanzminister ausdrücklich. Steuererhöhungen sind im Koalitionsvertrag nicht vorgesehen", sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn (CDU), "Bild" einem Vorabbericht zufolge. CSU-Generalsekretär Martin Huber stellte gegenüber dem Blatt fest: "Wir haben eine klare Vereinbarung im Koalitionsvertrag: Es gibt keine Steuererhöhungen. Dabei bleibt es." Klingbeil hatte am Mittwoch mit Blick auf mögliche Steuererhöhungen erklärt, alles müsse denkbar sein.

* JAPAN/US-ZÖLLE - Japan wird die USA laut dem obersten Handelsunterhändler Ryosei Akazawa weiterhin zur Umsetzung der vereinbarten Senkung der Zölle auf Autos und Autoteile von 25 Prozent auf 15 Prozent drängen. Die US-Zölle würden die japanische Wirtschaft durch geringere Exporte und ein verlangsamtes globales Wachstum belasten, sagte Akazawa auf einer Pressekonferenz. Japan könnte jedoch auch einen Wettbewerbsvorteil erzielen, wenn die US-Zölle auf japanische Waren niedriger sind als die, die Washington anderen Ländern auferlegt.

* USA/RUSSLAND - Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist nach Angaben von Präsident Donald Trump nach Russland. Dies werde im Anschluss an Witkoffs gegenwärtigen Israel-Besuch geschehen, kündigte Trump an, ohne Einzelheiten zu nennen. Die USA haben dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist bis zum 8. August gesetzt, um eine Einigung zum Kriegsende zu erzielen. Andernfalls drohen sie mit Wirtschaftssanktionen. Witkoff hat in der Vergangenheit bereits mit Putin verhandelt. Eine russische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor.

* MYANMAR - In Myanmar will das Militär vier Jahre nach dem Staatsstreich demokratische Wahlen abhalten, die von Kritikern als Farce abgetan werden. Am Donnerstag wurde die Regierungsgewalt formell einer zivilen Übergangsregierung übertragen. Der landesweite Ausnahmezustand sei beendet worden, sagte Regierungssprecher Zaw Min Tun.

TERMINE:

US-president Trump's tariffs for a number of countries are expected to be implemented

EU court rules on Italy-Albania asylum-seeker transfer deal

08:15 - German Economy Minister Reiche visits Franco-German defence firm KNDS

21:00 - US appeals court to hear challenge to Trump's order restricting birthright citizenship

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Neue US-Strafzölle haben am Freitag die asiatischen Börsen belastet. Zudem sorgte der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht für Verunsicherung unter den Anlegern.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1417

+0,0%

Pfund/DollarGBP=

1,3196

-0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,8139

+0,2%

Euro/Franken

0,9292

+0,2%

Dollar/YenJPY=

150,61

-0,1%

Bitcoin/DollarBTC=

115.720,10

-0,7%

Ethereum/DollarETH=

3.683,29

-1,4%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 31.07.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8649

0,8649

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

44.130,98

-0,7%

Nasdaq.IXIC

21.122,45

-0,0%

S&P 500.SPX

6.339,39

-0,4%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Freitag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

40.831,18

-0,6%

Topix.TOPX

2.951,72

+0,3%

Shanghai.SSEC

3.566,99

-0,2%

CSI300.CSI300

4.065,28

-0,2%

Hang Seng.HSI

24.719,63

-0,2%

Kospi.KS11

3.128,77

-3,6%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag

Stand

Dax.GDAXI

24.065,47

EuroStoxx50.STOXX50E

5.319,92

SMI.SSMI

11.836,00

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.027,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.026,47

SMI-FutureFSMIc1

11.815,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,51

T-Bond-FutureUSc1

113,91

Gilt-FutureFLGc1

92,16

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 31.07.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,700%

2,692%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,188%

3,180%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,376%

4,360%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,904%

4,885%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,572%

4,571%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,381%

5,377%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

71,88

+0,3%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

69,44

+0,3%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,0980

-0,3%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.291,59

+0,1%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.637,50

+0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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