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Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 25. Juli

ReutersJul 25, 2025 5:10 AM

TOP NEWS:

* FRANKREICH/ISRAEL - Frankreich wird Präsident Emmanuel Macron zufolge einen Palästinenserstaat anerkennen. Macron teilte auf der Online-Plattform X mit, er werde dies auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Herbst verkünden. Er habe Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in einem Brief informiert. Er hoffe, dass dies zum Frieden in der Region beitragen werde. Frankreich wäre damit der erste bedeutende westliche Staat, der Palästina anerkennt. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verurteilte die Entscheidung. Ein solcher Schritt belohne den Terror und berge die Gefahr, einen weiteren Stellvertreter des Iran zu schaffen, schrieb er auf X. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz bezeichnete die Ankündigung Macrons als "eine Schande und eine Kapitulation vor dem Terrorismus". Israel werde die Errichtung eines palästinensischen Staates nicht dulden, der die Sicherheit des Landes beeinträchtige und seine Existenz gefährde.

* GAZA - Israel und die USA haben ihre Delegationen von den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen für interne Beratungen zurückbeordert. Dies geschah, nachdem die radikal-islamische Hamas eine neue Antwort auf einen Vorschlag für eine Feuerpause und die Freilassung der Geiseln übermittelt hatte. Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu teilte mit, die Unterhändler kehrten für "weitere Konsultationen" nach Jerusalem zurück.

* IRAN/ATOMGESPRÄCHE - Erstmals seit den US-Angriffen auf seine Atomanlagen verhandelt der Iran am Freitag in Istanbul wieder mit den Europäern über sein Atomprogramm. Bei dem Treffen auf Ebene der politischen Direktoren der Außenministerien Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens soll es darum gehen, eine Wiedereinsetzung von UN-Sanktionen abzuwenden. Die drei europäischen Staaten haben gedroht, diesen sogenannten Snapback-Mechanismus bis Ende August auszulösen, sollte es keine Fortschritte geben. Die direkten Gespräche zwischen dem Iran und den USA liegen seit den Angriffen im vergangenen Monat auf Eis.

* INTELINTC.O - Wegen erneuter Milliardenverluste hat Intel Massenentlassungen angekündigt. Außerdem legte der einst weltgrößte Chip-Hersteller seine Pläne für ein Werk in Magdeburg endgültig auf Eis. Bislang hatte der US-Konzern stets gesagt, das Projekt verschiebe sich um zwei Jahre. Konzern-Chef Lip-Bu Tan will zudem bis zum Jahresende ein Viertel der bislang knapp 100.000 Stellen streichen. Ein Großteil der Kündigungen sei bereits Anfang Juli ausgesprochen worden. Intel machte im zweiten Quartal einen überraschend hohen Verlust von 0,67 Dollar je Aktie. Der Konzern befindet sich seit Jahren in einer Dauerkrise. Intel hat den KI-Trend verschlafen und vor allem bei ertragsstarken Hochleistungsprozessoren für Server keine konkurrenzfähigen Produkte im Angebot.

* DEUTSCHLAND/LUFTWAFFENSTÜTZPUNKT - Der Umbau des Luftwaffen-Fliegerhorsts Büchel für die neuen F-35-Tarnkappenjets wird deutlich teurer als geplant. Das Verteidigungsministerium rechnet mit Mehrkosten von über 640 Millionen Euro, wie aus einer vertraulichen Unterlage für den Haushaltsausschuss des Bundestages hervorgeht, die der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Damit steigen die Gesamtkosten auf gut zwei Milliarden Euro. Ursprünglich waren für das Vorhaben rund 700 Millionen Euro veranschlagt worden. Als Gründe werden in dem Dokument "die allgemeine Baupreisentwicklung, zusätzliche Risikopuffer sowie bislang nicht absehbare Forderungen der US-Seite" genannt. Kostentreiber sei auch der Faktor Zeit, da Büchel 2027 einsatzbereit sein soll.

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Unternehmen dürfte sich im Juli den siebten Monat in Folge verbessert haben. Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt nach Prognose von Ökonomen auf 89,0 Punkte, nach zuvor 88,4 Zählern. Das Münchner Ifo-Institut veröffentlicht dazu die Ergebnisse seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* DEUTSCHE BÖRSEDB1Gn.DE hat im zweiten Quartal den Gewinn gesteigert und ihre Prognose für das laufende Jahr bestätigt. Die Nettoerlöse seien um vier Prozent auf 1,505 Milliarden Euro gestiegen und der Überschuss um zwei Prozent auf 509 Millionen Euro, teilte der Börsenbetreiber mit. Das Unternehmen profitierte weiter vom Auf und Ab an den Weltbörsen, das durch die erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump verursacht wird. Anders als von einigen Marktteilnehmern erhofft, hob der Konzern seine Gesamtjahresprognose auch diesmal nicht an.

TERMINE:

07:30 - Volkswagen VOWG.DE Q2 results

MDAX:

* PUMAPUMG.DE - Der neue Puma-Chef Arthur Hoeld korrigiert die Umsatz- und Gewinnprognosen des fränkische Sportartikelkonzerns für das laufende Jahr drastisch nach unten. Statt eines Gewinns von bis zu 525 Millionen Euro vor Steuern und Zinsen sei ein Verlust zu erwarten, teilte das Unternehmen mit. Der Umsatz werde anders als gedacht nicht um ein bis fünf Prozent zulegen, sondern um mindestens zehn Prozent schrumpfen. Grund dafür seien nicht nur das unerwartet schwache zweite Quartal, sondern auch die sich abzeichnenden Folgen der Zölle in den USA.

* TRATON8TRA.DE - Die Volkswagen-Nutzfahrzeug-Tochter zieht die Konsequenzen aus der schwachen Konjunktur in Europa und der Verunsicherung der US-Kunden über die Zollpolitik von Präsident Donald Trump. Die Holding für die Lkw- und Bus-Marken Scania, MAN und Volkswagen rechnet für das laufende Jahr allenfalls noch mit einem stagnierenden Absatz und Umsatz, wie sie mitteilte. Im schlechtesten Fall dürften Verkaufszahlen und Erlöse um zehn Prozent zurückgehen. Bisher hatte Traton mit einem um bis zu fünf Prozent um das Vorjahresniveau schwankenden Absatz und Umsatz gerechnet.

TERMINE:

07:00 - HellaHLE.DE Half Year 2025 Earnings Release

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* KNDS - Deutschland erwägt einen Staatseinstieg beim deutsch-französischen Panzerproduzenten. "Wir ziehen das in Erwägung", bestätigte Verteidigungsminister Boris Pistorius bei einem Treffen mit seinem französischen Kollegen Sebastien Lecornu in Osnabrück. Er sehe, was sich bei den Eigentümerfamilien und anderen tue. "Wir arbeiten daran. Wir erwägen es, aber wir haben noch keine Entscheidung getroffen."

* LVMHLVMH.PA - Unerwartet schwache Geschäfte mit Mode und Lederwaren haben dem Luxusgüterkonzern im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang eingebrockt. Die Erlöse sanken um vier Prozent auf 19,5 Milliarden Euro, wie der französische Konzern mitteilte. Analysten hatten Daten von Visible Alpha zufolge lediglich mit einem Rückgang von drei Prozent gerechnet. Besonders schwach entwickelte sich die wichtige Mode- und Lederwarensparte mit Marken wie Louis Vuitton und Dior. Hier brachen die Erlöse um neun Prozent ein.

* VALEOVLOF.PA - Der französische Autozulieferer hat wegen negativer Währungseffekte seine Umsatzprognose für das laufende Jahr gesenkt. Das Unternehmen bezifferte die Belastung durch den schwachen Dollar auf 750 Millionen Euro. Der Zulieferer rechnet für 2025 nun nur noch mit rund 20,5 Milliarden Euro Umsatz, vorher hatte er 21,5 bis 22,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Im zweiten Quartal sank der Umsatz um sechs Prozent auf 5,35 Milliarden Euro, was den Erwartungen von Analysten entsprach.

* OPENAI will einem Medienbericht zufolge im August sein neues KI-Modell GPT-5 vorstellen. Es soll mehrere Einzelmodelle aus der Künstlichen Intelligenz (KI) umfassen und so verschiedene Funktionen ausführen können, berichtete die Technologie-Webseite The Verge. Firmenchef Sam Altman hatte im Februar erklärt, in GPT-5 werde das o3-Modell des Unternehmens zusammen mit anderen Technologien integriert, um die Produktpalette zu vereinfachen. Eine Stellungnahme des von MicrosoftMSFT.O unterstützten Unternehmens lag zunächst nicht vor.

* RBIRBIV.VI - Die Raiffeisen Bank International hat erwartete Erlöse aus einem Rechtsstreit mit der russischen Firma Rasperia in Höhe von 1,2 Milliarden Euro gewinnmindernd aus ihrer Bilanz ausgebucht. Das Geld, erwartete Erlöse aus einer Vollstreckung gegen Rasperia in Österreich, hatte die RBI gegen eine Schadenersatzzahlung von gut zwei Milliarden Euro verrechnet, zu der sie in Russland verurteilt worden war. Inzwischen sei die Bank der Ansicht, dass die Bilanzierung der erwarteten Zahlung nicht den internationalen IFRS-Bilanzregeln entspreche. Die Bank sei aber weiterhin überzeugt, dass die Forderung Rasperia und ihre Vollstreckung "auf einer starken rechtlichen Grundlage stehen". Der Vorgang werde zwar keine Auswirkungen auf das Ergebnis des RBI-Kernkonzerns haben, aber sehr wohl das (einschließlich der Russland-Tochter ermittelte) Halbjahresergebnis des Gesamtkonzerns belasten, erklärte die Bank.

* PARAMOUNT GLOBALPARA.O - Die US-Kommunikationsbehörde FCC hat am Donnerstag grünes Licht für die 8,4 Milliarden Dollar-Fusion von Paramount Global mit Skydance Media gegeben. Der Zusammenschluss betrifft einige der bekanntesten Namen der Unterhaltungsbranche, darunter der Fernsehsender CBS, das Filmstudio Paramount Pictures und der Kabelsender Nickelodeon. Die FCC stimmte der Übertragung der Sendelizenzen von 28 CBS-Fernsehsendern zu, nachdem Paramount 16 Millionen Dollar zur Beilegung einer Klage von US-Präsident Donald Trump gezahlt hatte.

TERMINE:

06:30 - SGS SA SGSN.S Half Year 2025 Earnings Release

07:30 - Remy Cointreau RCOP.PA Q1 Earnings Release

08:00 - Natwest NWG.L Half Year 2025 Earnings Release

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* TRUMP/FED - Bei einem Besuch von Donald Trump am Sitz der US-Notenbank ist es zum offenen Streit zwischen dem Präsidenten und Fed-Chef Jerome Powell gekommen. Bezüglich der Renovierungskosten der Zentrale sagte Trump am Donnerstag vor laufenden Kameras, diese seien gestiegen. "Aus den 2,7 (Milliarden Dollar) sind jetzt also 3,1 (Milliarden) geworden." Powell schüttelte den Kopf und sagte, dies sei ihm nicht bekannt. Nachdem Trump ihm ein Blatt Papier reichte, erklärte Powell, der Präsident rechne fälschlicherweise ein drittes Gebäude mit ein, das nicht Teil des Renovierungsprojekts sei und vor fünf Jahren gebaut wurde. Der Streit über die Baukosten findet vor dem Hintergrund von Spekulationen statt, dass Trump versuchen könnte, Powell vor dem Ablauf seiner Amtszeit im Mai 2026 zu entlassen.

TERMINE:

01:01 - United Kingdom-GfK consumer confidence

08:00 - United Kingdom-Retail Sales

10:00 - German Ifo institute publishes business indicator

10:00 - ECB publishes lending data for June

10:00 - ECB to publish Survey of Professional Forecasters

12:30 - Russian central bank holds rate-setting meeting

14:30 - United States-Durables

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

1000

EU

Monetary Aggregate M3 Annual Growth

Jun

3.7

3.9

Percent

1430

US

Durable Goods

Jun

-10.8

16.4

Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* THAILAND/KAMBODSCHA - An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha ist es am Freitag den zweiten Tag in Folge zu schweren Gefechten gekommen. Das kambodschanische Militär habe dabei schwere Waffen wie Artillerie und Raketenwerfer eingesetzt, teilte die thailändische Armee mit. "Die kambodschanischen Streitkräfte haben einen anhaltenden Beschuss unter Einsatz schwerer Waffen, Feldartillerie und Raketensystemen vom Typ BM-21 ausgeführt", hieß es in einer Erklärung. Die eigenen Truppen hätten "entsprechend der taktischen Lage mit angemessenem Gegenfeuer" reagiert. Thailand und Kambodscha streiten seit mehr als einem Jahrhundert über den Verlauf ihrer 817 Kilometer langen Grenze.

* USA/VENEZUELA - Die US-Regierung erwägt Insidern zufolge eine Abschwächung ihrer Sanktionen gegen die Ölindustrie in Venezuela. Damit könnten wichtige Partner des staatlichen Energiekonzerns PDVSA – allen voran das US-Unternehmen ChevronCVX.N – beschränkt in dem Opec-Staat arbeiten, sagten vier mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das US-Außenministerium stelle Bedingungen für eine Änderung der Genehmigungen, sagten zwei der Insider. Damit solle verhindert werden, dass Geld in die Kassen von Präsident Nicolas Maduro fließe.

* USA/MYANMAR - Die USA haben Sanktionen gegen mehrere Verbündete der Militärjunta in Myanmar aufgehoben. Dies geht aus einer Mitteilung des US-Finanzministeriums von Donnerstag hervor. Juntachef Min Aung Hlaing hatte in einem Brief vom 11. Juli an US-Präsident Donald Trump um eine Lockerung der Strafmaßnahmen gebeten. Darin lobte Hlaing Trump für dessen "starke Führung" und bezeichnete ihn als "wahren Patrioten". Er bat darum, die Wirtschaftssanktionen zu überdenken und aufzuheben, da sie den gemeinsamen Interessen beider Länder schadeten. Laut der Mitteilung des US-Finanzministeriums, wurden nun unter anderem die Unternehmen KT Services & Logistics, die MCM Group und Suntac Technologies sowie mehrere Einzelpersonen von der Sanktionsliste gestrichen.

TERMINE:

Iran to hold nuclear talks with European powers in Istanbul

U.S. President Donald Trump arrives in Scotland for a private visit

Judge who called Epstein's death an "epic failure" set to rule grand jury files

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Nach einer Reihe wichtiger Konzernbilanzen hat die Wall Street am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden.

* ASIEN - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag nach den gestrigen Höchstständen nachgegeben. Die Anleger nehmen Gewinne mit und blicken auf eine Woche mit wichtigen wirtschaftlichen Entscheidungen. Die von US-Präsident Donald Trump gesetzte Frist für Zölle soll am 1. August ablaufen. Zudem stehen eine Reihe von Zentralbanksitzungen an.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1739

-0,1%

Pfund/DollarGBP=

1,3489

-0,1%

Dollar/FrankenCHF=

0,7958

+0,1%

Euro/Franken

0,9343

+0,0%

Dollar/YenJPY=

147,14

+0,1%

Bitcoin/DollarBTC=

116.139,20

-2,2%

Ethereum/DollarETH=

3.649,23

-2,4%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 24.07.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8700

0,8675

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Donnerstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

44.693,91

-0,7%

Nasdaq.IXIC

21.057,96

+0,2%

S&P 500.SPX

6.363,35

+0,1%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Freitag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

41.436,79

-0,9%

Topix.TOPX

2.953,24

-0,8%

Shanghai.SSEC

3.593,38

-0,3%

CSI300.CSI300

4.126,35

-0,5%

Hang Seng.HSI

25.375,25

-1,1%

Kospi.KS11

3.194,14

+0,1%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag

Stand

Dax.GDAXI

24.295,93

EuroStoxx50.STOXX50E

5.355,20

SMI.SSMI

12.045,78

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.257,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.276,59

SMI-FutureFSMIc1

12.038,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,59

T-Bond-FutureUSc1

113,59

Gilt-FutureFLGc1

91,51

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 24.07.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,700%

2,693%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,209%

3,197%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,388%

4,408%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,924%

4,949%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,622%

4,622%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,475%

5,456%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

69,35

+0,3%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

66,16

+0,2%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,1020

+0,3%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.360,87

-0,2%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.832,50

-0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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