TOP NEWS:
* USA/EU/ZÖLLE - Nach dem Handelsabkommen zwischen den USA und Japan wächst die Hoffnung, dass auch die EU in Kürze den Zollstreit mit US-Präsident Donald Trump beilegen kann. Kanzler Friedrich Merz sagte am Mittwoch vor einem Gespräch mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dass man über die aktuelle Handelspolitik reden werde, "zu der wir in diesen Minuten hören, dass es möglicherweise Entscheidungen geben könnte". Macron selbst sagte, man wolle eine schnelle, aber gute Lösung. Mehrere EU-Diplomaten hatten zuvor gesagt, dass die Verhandlungssituation besser als gestern aussehe und dass man sich auf einen Abschluss mit einem 15-prozentigen Zollsatz auf EU-Waren zubewege. Ein US-Sprecher nannte die Berichte Spekulation.
* TRUMP/EPSTEIN - US-Präsident Donald Trump ist einem Medienbericht zufolge im Mai darüber informiert worden, dass sein Name in den Akten zum Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein auftauche. Justizministerin Pam Bondi und ihr Stellvertreter hätten Trump bei einem Treffen darüber in Kenntnis gesetzt, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter. Das US-Präsidialamt wies den Zeitungsbericht scharf zurück.
* DEUTSCHE BANKDBKGn.DE - Deutschlands größtes Bankhaus hat im zweiten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert. Die Deutsche Bank verdiente im zweiten Quartal unter dem Strich und nach Minderheiten 1,485 Milliarden Euro, wie das Institut mitteilte. Im Vorjahr hatte eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit um die Postbank noch für einen Verlust von 143 Millionen Euro gesorgt. Die Erträge legten zudem im Quartal um drei Prozent auf rund 7,8 Milliarden Euro zu. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn von rund 1,2 Milliarden Euro und Erträgen von 7,66 Milliarden Euro gerechnet. "Wir freuen uns sehr, sowohl im zweiten Quartal als auch im ersten Halbjahr den höchsten Gewinn seit 2007 erzielt zu haben", sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. "Damit sind wir auf Kurs, unsere Ziele für 2025 zu erreichen."
* TESLATSLA.O - Der Rückwärtsgang der US-Regierung in Sachen Klimaschutz im Verkehr und die zunehmende Konkurrenz anderer Hersteller bei Elektroautos lassen den Gewinn beim US-Elektroautobauer schmelzen. Tesla verdiente im zweiten Quartal deutlich weniger mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten als noch vor einem Jahr. Zusammen mit dem Absatzeinbruch lastete das schwer auf den Geschäftsergebnissen. Der Nettogewinn schrumpfte um 16 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro und lag damit in etwa auf dem Niveau, das Analysten nach Daten von Visible Alpha vorhergesagt hatten. Der Umsatz sank um zwölf Prozent auf 22,5 Milliarden Euro, was weniger ist, als Analysten erwartet hatten. Tesla-Chef Elon Musk kündigte "ein paar schwierige Quartale" an.
* EZB/ZINSEN - Nach einer Reihe von Zinssenkungen dürfte die Europäische Zentralbank eine Pause einlegen. An den Finanzmärkten wird damit gerechnet, dass die Währungshüter den Einlagesatz zur Steuerung der Geldpolitik nach acht Lockerungsschritten bei 2,0 Prozent belassen werden. Angesichts des schwelenden Zollkonflikts und der noch nicht absehbaren Folgen für Inflation und Konjunktur im Euroraum könnten sie nun innehalten. Anleger warten zugleich gespannt auf die Äußerungen von EZB-Chefin Christine Lagarde zum weiteren Zinsausblick. Nach Ansicht vieler von Reuters befragter Ökonomen dürfte die EZB noch dieses Jahr einen weiteren Schritt nach unten wagen, womöglich im September.
* EU/CHINA - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident António Costa reisen zu einem eintägigen Gipfeltreffen nach Peking. Bei den Gesprächen mit der Führung um Präsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang dürfte es vor allem um die Haltung der Volksrepublik zum russischen Krieg gegen die Ukraine gehen. Zudem sollen Handelsfragen erörtert werden. Dazu zählen der chinesische Außenhandelsüberschuss, die EU-Zölle auf chinesische Elektroautos sowie die chinesischen Beschränkungen bei der Ausfuhr Seltener Erden. Es ist der erste EU-China-Gipfel seit Dezember 2023 und findet anlässlich des 50-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen statt.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* DEUTSCHE TELEKOMDTEGn.DE - Die Telekom-Tochter T-Mobile USTMUS.O hat mit ihren Premium-Angeboten im zweiten Quartal erneut überraschend viele Neukunden angelockt. Daher hob der Mobilfunker seine Gesamtjahresziele an. T-Mobile rechnet für 2025 mit 6,1 bis 6,4 Millionen zusätzlichen Verträgen. Bislang war ein Plus von 5,5 bis sechs Millionen in Aussicht gestellt worden. Im abgelaufenen Vierteljahr gewann das Unternehmen weiteren Angaben zufolge 830.000 Vertragskunden hinzu. Analysten hatten einen Zuwachs von rund 700.000 prognostiziert.
TERMINE:
07:00 - Deutsche Bank AG DBKGn.DE Q2 results
08:00 - MTU Aero Engines AG MTXGn.DE H1 results
19:00 - Deutsche Boerse DB1Gn.DE Q2 results
MDAX:
TERMINE:
07:00 - DWS Group GmbH & Co KgaA DWSG.DE Q2 results
SDAX:
* AMADEUS FIREAMDG.DE hat nach einem schwachen zweiten Quartal seine Geschäftsziele für 2025 gekappt. Der Vorstand des Personaldienstleisters erwarte nun für das Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 355 und 385 Millionen Euro statt der bisher in Aussicht gestellten 387 bis 417 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit.
* GFT TECHNOLOGIESGFTG.DE - Der IT-Dienstleister senkt wegen negativer Wechselkurseffekte und der Kosten für den Umbau einiger Geschäftsbereiche seine Jahresziele. Der Umsatz werde 2025 voraussichtlich um zwei Prozent auf 885 Millionen Euro steigen, teilte GFT mit. Beim bereinigten operativen Gewinn werde ein Rückgang um 17 Prozent auf rund 65 Millionen Euro erwartet. Zuvor hatte die schwäbische Firma 930 Millionen beziehungsweise 75 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr 2025 legten die Erlöse um drei Prozent auf 441,5 Millionen Euro zu. Das Betriebsergebnis wuchs um zwei Prozent.
TERMINE:
07:00 - Atoss Software AOFG.DE preliminary H1 results
07:30 - Vossloh AG VOSG.DE H1 results
10:00 - Heidelberger Druckmaschinen AG HDDG.DE Annual Shareholders Meeting
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* ALPHABETGOOGL.O - Angetrieben von neuen KI-Funktionen und robusten Werbeeinnahmen hat der US-Konzern die Markterwartungen im vergangenen Quartal übertroffen. Die Google-Mutter kündigte außerdem höhere Ausgaben für den Bau von Rechenzentren an, um die wachsende Nachfrage nach Cloud-Dienstleistungen zu befriedigen. Im laufenden Jahr werde sein Unternehmen hierfür 85 statt 75 Milliarden Dollar investieren, sagte Konzernchef Sundar Pichai.
* IBMIBM.N - Eine anziehende Nachfrage nach Großrechnern hat dem IT-Traditionskonzern Rückenwind gegeben. "Wir haben die Erwartungen für Umsatz, Gewinn und Barmittelzufluss erneut übertroffen", sagte Konzernchef Arvind Krishna. Daher hebe er die Gesamtjahresziele teilweise an. Ein enttäuschendes Software-Geschäft drängte dies jedoch in den Hintergrund.
* AUTO - Europas Automarkt kommt nicht in Schwung. Im ersten Halbjahr sank die Zahl der Neuzulassungen nach Angaben des Branchenverbandes ACEA vom Donnerstag um 1,9 Prozent. Allein im Juni seien in der Europäischen Union 7,3 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft worden als vor Jahresfrist, was auf ein schwieriges weltweites Marktumfeld für die Autobauer schließen lasse, teilte der Verband weiter mit.
* INTELINTC.O - Börsianer hoffen bei der Zwischenbilanz des Chip-Herstellers auf erste Erfolge des Sanierungskurses. Außerdem warten sie auf Aussagen zur möglichen Kehrtwende in der verlustreichen Chip-Auftragsfertigung. Insidern zufolge will Intel-Chef Lip-Bu Tan die Entwicklung der fehleranfälligen Fertigungstechnik 18A abbrechen und sich auf die nächste Generation 14A konzentrieren. Der kriselnde Konzern hat für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von 11,2 Milliarden bis 12,4 Milliarden Dollar und ein Ergebnis an der Gewinnschwelle in Aussicht gestellt.
TERMINE:
Ballot for Airbus workers voting for strike action over pay closes
06:45 - Kuehne und Nagel International AG KNIN.S H1 results
07:00 - Galderma Group AG GALD.S H1 results
07:00 - Roche ROG.S H1 results
07:00 - BNP Paribas BNPP.PA Q2 results
07:15 - Nestle SA NESN.S H1 results
08:00 - Reckitt Benckiser Group PLC RKT.L H1 results
08:00 - Lloyds Bank LLOY.L H1 results
08:00 - TotalEnergies TTEF.PA H1 results
08:00 - BT BT.L Q1 trading update
16:00 - Carrefour CARR.PA Q2 results
16:00 - LVMH LVMH.PA Q2 results
18:00 - Michelin MICP.PA H1 results
22:00 - Intel Corp INTC.O Q2 results
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www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* FED/TRUMP - US-Präsident Donald Trump wird laut einer Mitteilung des Weißen Hauses am Donnerstag die amerikanische Notenbank Federal Reserve besuchen. Trump ist ein scharfer Kritiker des Fed-Chefs Jerome Powell. Erst am Dienstag hatte Trump den Chef der US-Notenbank als "Dummkopf" bezeichnet und öffentlich überlegt, ihn zu entlassen. Laut einem den Medien vorgelegten Zeitplan wird Trump die Notenbank am Nachmittag besuchen. Der Zeitplan enthielt keine Angaben darüber, ob Trump mit Powell zusammentreffen wird. Ein Vertreter der Federal Reserve reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme.
* DEUTSCHLAND/KONSUMKLIMA - Die Verbraucherstimmung in Deutschland könnte sich trotz der großen Verunsicherung leicht aufgehellt haben. Die GfK-Marktforscher und das Institut NIM legen ihre Juli-Umfrage unter rund 2000 Personen vor und errechnen daraus das Konsumklima für August. Das Barometer dürfte etwas gestiegen sein, wie aus einer Umfrage unter Ökonomen hervorgeht. Allerdings war die Unsicherheit zuletzt sehr groß und hatte dazu geführt, dass die Menschen trotz vergleichsweise guter Einkommensaussichten spürbar mehr sparen.
TERMINE:
06:00 - United Kingdom-Car sales
08:00 - Germany-GfK consumer confidence
08:45 - France-Business confidence
09:30 - Germany-PMI Flash
10:30 - S&P releases July flash PMI data for UK
12:00 - Confederation of British Industry releases July industrial orders data
13:00 - Turkish central bank holds rate-setting meeting, expected to restart easing cycle
14:15 - Euro Zone-ECB rate decision
14:30 - United States-Jobless
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
0800 | DE | GfK Consumer Sentiment | Aug | -19.2 | -20.3 | Net balance |
0930 | DE | HCOB Germany Manufacturing PMI, flash | Jul | 49.5 | 49.0 | Index |
0930 | DE | HCOB Germany Services PMI, flash | Jul | 50 | 49.7 | Index |
1000 | EU | HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash | Jul | 49.7 | 49.5 | Index |
1000 | EU | HCOB Eurozone Services PMI, flash | Jul | 50.7 | 50.5 | Index |
1000 | EU | HCOB Global Composite PMI, flash | Jul | 50.8 | 50.6 | Index |
1200 | GB | CBI Trends - Orders | Jul | -28 | -33 | Net balance |
1415 | EU | ECB Deposit Rate | Jul | 2.00 | 2.00 | Percent |
1415 | EU | ECB Refinancing Rate | Jul | 2.15 | 2.15 | Percent |
1430 | US | Initial Jobless Claims | W 19 Jul | 226 | 221 | Thousand |
1600 | US | New Home Sales | Jun | 0.65 | 0.623 | Mln |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Aus der SPD kommt weiter die Forderung, dass sich Deutschland dem Papier anderer Staaten anschließt, in dem von Israel ein Ende des Gazakriegs verlangt wird. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sagte auf "WELT TV" laut redaktioneller Fassung, seine Partei habe über Monate Israels Handeln im Gazastreifen kritisiert.
* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Offenbar wächst im Auswärtigen Amt der Wunsch nach einer härteren Israel-Politik der Bundesregierung angesichts der Entwicklung im Gazastreifen. Nach Angaben des "Spiegel" haben sich im Außenministerium rund 130 vor allem jüngere Diplomaten zu einer Gruppe zusammengeschlossen, die eine deutlichere Kritik an der israelischen Regierung fordert. Das Motto der Gruppe laute "loyal nonkonform", schreibt der "Spiegel". Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte die Existenz der Gruppe.
* DEUTSCHLAND/FRANKREICH/JET - Kanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen bis Ende August Klarheit über die gemeinsame Entwicklung des Kampfjets-Projekts FCAS. Beide hätten bei ihrem Gespräch in der Villa Borsig in Berlin die Verteidigungsminister beauftragt, "bis Ende August eine realistische Perspektive über die weitere Zusammenarbeit im FCAS-Konsortium zu evaluieren und Vorschläge für die Beilegung bestehender Konflikte zu unterbreiten", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius nach dem dreistündigen Arbeitsabendessen von Macron und Merz.
* DEUTSCHLAND/MIGRATION - Deutschland plant an seinem zweitgrößten Flughafen ein besonderes Abschiebungsterminal für ausreisepflichtige Migranten. Der Flughafen München wolle ein entsprechendes Gebäude für die Bundespolizei errichten, sagte ein Unternehmenssprecher. Mehrheitseigner des Flughafens ist der Freistaat Bayern, Minderheitsanteile halten der Bund und die Stadt München.
* USA/KI - US-Präsident Donald Trump will mit einer neuen Strategie die Vormachtstellung der USA bei Künstlicher Intelligenz (KI) gegenüber China sichern. Der technologische Wettlauf mit der Volksrepublik werde das 21. Jahrhundert bestimmen, sagte Trump in einer Rede, in der er den neuen Plan vorstellte. "Amerika ist das Land, das das KI-Rennen begonnen hat. Und als Präsident der Vereinigten Staaten bin ich heute hier, um zu verkünden, dass Amerika es gewinnen wird." Trump unterzeichnete zunächst drei Erlasse zur Umsetzung der Strategie. Der Plan enthält etwa 90 Empfehlungen.
* SYRIEN/SAUDI-ARABIEN - Syrien wird nach eigenen Angaben mit Saudi-Arabien 44 Abkommen im Wert von fast sechs Milliarden Dollar unterzeichnen. Die Ankündigung von Informationsminister Hamsa al-Mustafa erfolgte auf einer syrisch-saudischen Investitionskonferenz in Damaskus, zu der eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus dem Königreich angereist war.
TERMINE:
South Korea’s new finance minister heads to U.S. for tariff talks
05:00 - European leaders meet Chinese President Xi Jinping in Beijing
11:15 - French, Italian ministers to discuss protecting industry, economic competitiveness in Paris
13:00 - French President Macron meets Lebanese Prime Minister Nawaf Salam in Paris
14:00 - EU leaders hold a joint news conference after EU-China Summit in Beijing
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* WALL STREET - Neu entflammte Zollhoffnungen haben am Mittwoch für steigende Kurse an der Wall Street gesorgt.
* ASIEN - Die japanische Börse tendiert am Donnerstag fester. Der breit gefasste Topix-Index in Tokio erreichte nach neuen Rekorden an der Wall Street ein Allzeithoch. Das von US-Präsident Donald Trump verkündete Handelsabkommen zwischen Japan und den USA mit Zöllen in Höhe von 15 Prozent hat Spekulationen über weitere mögliche Zollabkommen angeheizt. Zudem hatte Trump am Mittwoch verkündet, die USA seien dabei, ein Handelsabkommen mit China abzuschließen.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1774 | +0,0% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3578 | -0,0% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,7924 | +0,0% |
Euro/Franken | 0,9330 | +0,0% |
Dollar/YenJPY= | 146,01 | -0,3% |
Bitcoin/DollarBTC= | 118.036,00 | +0,0% |
Ethereum/DollarETH= | 3.613,61 | +1,2% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 23.07.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8668 | 0,8665 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 45.010,29 | +1,1% |
Nasdaq.IXIC | 21.020,02 | +0,6% |
S&P 500.SPX | 6.358,91 | +0,8% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 41.863,14 | +1,7% |
Topix.TOPX | 2.977,81 | +1,8% |
Shanghai.SSEC | 3.599,44 | +0,5% |
CSI300.CSI300 | 4.139,09 | +0,5% |
Hang Seng.HSI | 25.688,87 | +0,6% |
Kospi.KS11 | 3.193,97 | +0,3% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
|
Dax.GDAXI | 24.240,82 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 5.344,25 |
|
SMI.SSMI | 12.077,07 |
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|
Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 24.522,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 24.377,87 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 12.064,00 |
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ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,85 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 113,31 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,70 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 23.07.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,666% | 2,599% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 3,190% | 3,140% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,396% | 4,388% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,950% | 4,949% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,642% | 4,641% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,464% | 5,468% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 68,84 | +0,5% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 65,61 | +0,6% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,0750 | -0,1% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.382,45 | -0,1% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.944,50 | +0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)