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Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 24. Juli

ReutersJul 24, 2025 5:08 AM

TOP NEWS:

* USA/EU/ZÖLLE - Nach dem Handelsabkommen zwischen den USA und Japan wächst die Hoffnung, dass auch die EU in Kürze den Zollstreit mit US-Präsident Donald Trump beilegen kann. Kanzler Friedrich Merz sagte am Mittwoch vor einem Gespräch mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dass man über die aktuelle Handelspolitik reden werde, "zu der wir in diesen Minuten hören, dass es möglicherweise Entscheidungen geben könnte". Macron selbst sagte, man wolle eine schnelle, aber gute Lösung. Mehrere EU-Diplomaten hatten zuvor gesagt, dass die Verhandlungssituation besser als gestern aussehe und dass man sich auf einen Abschluss mit einem 15-prozentigen Zollsatz auf EU-Waren zubewege. Ein US-Sprecher nannte die Berichte Spekulation.

* TRUMP/EPSTEIN - US-Präsident Donald Trump ist einem Medienbericht zufolge im Mai darüber informiert worden, dass sein Name in den Akten zum Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein auftauche. Justizministerin Pam Bondi und ihr Stellvertreter hätten Trump bei einem Treffen darüber in Kenntnis gesetzt, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter. Das US-Präsidialamt wies den Zeitungsbericht scharf zurück.

* DEUTSCHE BANKDBKGn.DE - Deutschlands größtes Bankhaus hat im zweiten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert. Die Deutsche Bank verdiente im zweiten Quartal unter dem Strich und nach Minderheiten 1,485 Milliarden Euro, wie das Institut mitteilte. Im Vorjahr hatte eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit um die Postbank noch für einen Verlust von 143 Millionen Euro gesorgt. Die Erträge legten zudem im Quartal um drei Prozent auf rund 7,8 Milliarden Euro zu. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn von rund 1,2 Milliarden Euro und Erträgen von 7,66 Milliarden Euro gerechnet. "Wir freuen uns sehr, sowohl im zweiten Quartal als auch im ersten Halbjahr den höchsten Gewinn seit 2007 erzielt zu haben", sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. "Damit sind wir auf Kurs, unsere Ziele für 2025 zu erreichen."

* TESLATSLA.O - Der Rückwärtsgang der US-Regierung in Sachen Klimaschutz im Verkehr und die zunehmende Konkurrenz anderer Hersteller bei Elektroautos lassen den Gewinn beim US-Elektroautobauer schmelzen. Tesla verdiente im zweiten Quartal deutlich weniger mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten als noch vor einem Jahr. Zusammen mit dem Absatzeinbruch lastete das schwer auf den Geschäftsergebnissen. Der Nettogewinn schrumpfte um 16 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro und lag damit in etwa auf dem Niveau, das Analysten nach Daten von Visible Alpha vorhergesagt hatten. Der Umsatz sank um zwölf Prozent auf 22,5 Milliarden Euro, was weniger ist, als Analysten erwartet hatten. Tesla-Chef Elon Musk kündigte "ein paar schwierige Quartale" an.

* EZB/ZINSEN - Nach einer Reihe von Zinssenkungen dürfte die Europäische Zentralbank eine Pause einlegen. An den Finanzmärkten wird damit gerechnet, dass die Währungshüter den Einlagesatz zur Steuerung der Geldpolitik nach acht Lockerungsschritten bei 2,0 Prozent belassen werden. Angesichts des schwelenden Zollkonflikts und der noch nicht absehbaren Folgen für Inflation und Konjunktur im Euroraum könnten sie nun innehalten. Anleger warten zugleich gespannt auf die Äußerungen von EZB-Chefin Christine Lagarde zum weiteren Zinsausblick. Nach Ansicht vieler von Reuters befragter Ökonomen dürfte die EZB noch dieses Jahr einen weiteren Schritt nach unten wagen, womöglich im September.

* EU/CHINA - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident António Costa reisen zu einem eintägigen Gipfeltreffen nach Peking. Bei den Gesprächen mit der Führung um Präsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang dürfte es vor allem um die Haltung der Volksrepublik zum russischen Krieg gegen die Ukraine gehen. Zudem sollen Handelsfragen erörtert werden. Dazu zählen der chinesische Außenhandelsüberschuss, die EU-Zölle auf chinesische Elektroautos sowie die chinesischen Beschränkungen bei der Ausfuhr Seltener Erden. Es ist der erste EU-China-Gipfel seit Dezember 2023 und findet anlässlich des 50-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen statt.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* DEUTSCHE TELEKOMDTEGn.DE - Die Telekom-Tochter T-Mobile USTMUS.O hat mit ihren Premium-Angeboten im zweiten Quartal erneut überraschend viele Neukunden angelockt. Daher hob der Mobilfunker seine Gesamtjahresziele an. T-Mobile rechnet für 2025 mit 6,1 bis 6,4 Millionen zusätzlichen Verträgen. Bislang war ein Plus von 5,5 bis sechs Millionen in Aussicht gestellt worden. Im abgelaufenen Vierteljahr gewann das Unternehmen weiteren Angaben zufolge 830.000 Vertragskunden hinzu. Analysten hatten einen Zuwachs von rund 700.000 prognostiziert.

TERMINE:

07:00 - Deutsche Bank AG DBKGn.DE Q2 results

08:00 - MTU Aero Engines AG MTXGn.DE H1 results

19:00 - Deutsche Boerse DB1Gn.DE Q2 results

MDAX:

TERMINE:

07:00 - DWS Group GmbH & Co KgaA DWSG.DE Q2 results

SDAX:

* AMADEUS FIREAMDG.DE hat nach einem schwachen zweiten Quartal seine Geschäftsziele für 2025 gekappt. Der Vorstand des Personaldienstleisters erwarte nun für das Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 355 und 385 Millionen Euro statt der bisher in Aussicht gestellten 387 bis 417 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit.

* GFT TECHNOLOGIESGFTG.DE - Der IT-Dienstleister senkt wegen negativer Wechselkurseffekte und der Kosten für den Umbau einiger Geschäftsbereiche seine Jahresziele. Der Umsatz werde 2025 voraussichtlich um zwei Prozent auf 885 Millionen Euro steigen, teilte GFT mit. Beim bereinigten operativen Gewinn werde ein Rückgang um 17 Prozent auf rund 65 Millionen Euro erwartet. Zuvor hatte die schwäbische Firma 930 Millionen beziehungsweise 75 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr 2025 legten die Erlöse um drei Prozent auf 441,5 Millionen Euro zu. Das Betriebsergebnis wuchs um zwei Prozent.

TERMINE:

07:00 - Atoss Software AOFG.DE preliminary H1 results

07:30 - Vossloh AG VOSG.DE H1 results

10:00 - Heidelberger Druckmaschinen AG HDDG.DE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* ALPHABETGOOGL.O - Angetrieben von neuen KI-Funktionen und robusten Werbeeinnahmen hat der US-Konzern die Markterwartungen im vergangenen Quartal übertroffen. Die Google-Mutter kündigte außerdem höhere Ausgaben für den Bau von Rechenzentren an, um die wachsende Nachfrage nach Cloud-Dienstleistungen zu befriedigen. Im laufenden Jahr werde sein Unternehmen hierfür 85 statt 75 Milliarden Dollar investieren, sagte Konzernchef Sundar Pichai.

* IBMIBM.N - Eine anziehende Nachfrage nach Großrechnern hat dem IT-Traditionskonzern Rückenwind gegeben. "Wir haben die Erwartungen für Umsatz, Gewinn und Barmittelzufluss erneut übertroffen", sagte Konzernchef Arvind Krishna. Daher hebe er die Gesamtjahresziele teilweise an. Ein enttäuschendes Software-Geschäft drängte dies jedoch in den Hintergrund.

* AUTO - Europas Automarkt kommt nicht in Schwung. Im ersten Halbjahr sank die Zahl der Neuzulassungen nach Angaben des Branchenverbandes ACEA vom Donnerstag um 1,9 Prozent. Allein im Juni seien in der Europäischen Union 7,3 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft worden als vor Jahresfrist, was auf ein schwieriges weltweites Marktumfeld für die Autobauer schließen lasse, teilte der Verband weiter mit.

* INTELINTC.O - Börsianer hoffen bei der Zwischenbilanz des Chip-Herstellers auf erste Erfolge des Sanierungskurses. Außerdem warten sie auf Aussagen zur möglichen Kehrtwende in der verlustreichen Chip-Auftragsfertigung. Insidern zufolge will Intel-Chef Lip-Bu Tan die Entwicklung der fehleranfälligen Fertigungstechnik 18A abbrechen und sich auf die nächste Generation 14A konzentrieren. Der kriselnde Konzern hat für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von 11,2 Milliarden bis 12,4 Milliarden Dollar und ein Ergebnis an der Gewinnschwelle in Aussicht gestellt.

TERMINE:

Ballot for Airbus workers voting for strike action over pay closes

06:45 - Kuehne und Nagel International AG KNIN.S H1 results

07:00 - Galderma Group AG GALD.S H1 results

07:00 - Roche ROG.S H1 results

07:00 - BNP Paribas BNPP.PA Q2 results

07:15 - Nestle SA NESN.S H1 results

08:00 - Reckitt Benckiser Group PLC RKT.L H1 results

08:00 - Lloyds Bank LLOY.L H1 results

08:00 - TotalEnergies TTEF.PA H1 results

08:00 - BT BT.L Q1 trading update

16:00 - Carrefour CARR.PA Q2 results

16:00 - LVMH LVMH.PA Q2 results

18:00 - Michelin MICP.PA H1 results

22:00 - Intel Corp INTC.O Q2 results

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FED/TRUMP - US-Präsident Donald Trump wird laut einer Mitteilung des Weißen Hauses am Donnerstag die amerikanische Notenbank Federal Reserve besuchen. Trump ist ein scharfer Kritiker des Fed-Chefs Jerome Powell. Erst am Dienstag hatte Trump den Chef der US-Notenbank als "Dummkopf" bezeichnet und öffentlich überlegt, ihn zu entlassen. Laut einem den Medien vorgelegten Zeitplan wird Trump die Notenbank am Nachmittag besuchen. Der Zeitplan enthielt keine Angaben darüber, ob Trump mit Powell zusammentreffen wird. Ein Vertreter der Federal Reserve reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme.

* DEUTSCHLAND/KONSUMKLIMA - Die Verbraucherstimmung in Deutschland könnte sich trotz der großen Verunsicherung leicht aufgehellt haben. Die GfK-Marktforscher und das Institut NIM legen ihre Juli-Umfrage unter rund 2000 Personen vor und errechnen daraus das Konsumklima für August. Das Barometer dürfte etwas gestiegen sein, wie aus einer Umfrage unter Ökonomen hervorgeht. Allerdings war die Unsicherheit zuletzt sehr groß und hatte dazu geführt, dass die Menschen trotz vergleichsweise guter Einkommensaussichten spürbar mehr sparen.

TERMINE:

06:00 - United Kingdom-Car sales

08:00 - Germany-GfK consumer confidence

08:45 - France-Business confidence

09:30 - Germany-PMI Flash

10:30 - S&P releases July flash PMI data for UK

12:00 - Confederation of British Industry releases July industrial orders data

13:00 - Turkish central bank holds rate-setting meeting, expected to restart easing cycle

14:15 - Euro Zone-ECB rate decision

14:30 - United States-Jobless

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

0800

DE

GfK Consumer Sentiment

Aug

-19.2

-20.3

Net balance

0930

DE

HCOB Germany Manufacturing PMI, flash

Jul

49.5

49.0

Index

0930

DE

HCOB Germany Services PMI, flash

Jul

50

49.7

Index

1000

EU

HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash

Jul

49.7

49.5

Index

1000

EU

HCOB Eurozone Services PMI, flash

Jul

50.7

50.5

Index

1000

EU

HCOB Global Composite PMI, flash

Jul

50.8

50.6

Index

1200

GB

CBI Trends - Orders

Jul

-28

-33

Net balance

1415

EU

ECB Deposit Rate

Jul

2.00

2.00

Percent

1415

EU

ECB Refinancing Rate

Jul

2.15

2.15

Percent

1430

US

Initial Jobless Claims

W 19 Jul

226

221

Thousand

1600

US

New Home Sales

Jun

0.65

0.623

Mln

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Aus der SPD kommt weiter die Forderung, dass sich Deutschland dem Papier anderer Staaten anschließt, in dem von Israel ein Ende des Gazakriegs verlangt wird. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sagte auf "WELT TV" laut redaktioneller Fassung, seine Partei habe über Monate Israels Handeln im Gazastreifen kritisiert.

* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Offenbar wächst im Auswärtigen Amt der Wunsch nach einer härteren Israel-Politik der Bundesregierung angesichts der Entwicklung im Gazastreifen. Nach Angaben des "Spiegel" haben sich im Außenministerium rund 130 vor allem jüngere Diplomaten zu einer Gruppe zusammengeschlossen, die eine deutlichere Kritik an der israelischen Regierung fordert. Das Motto der Gruppe laute "loyal nonkonform", schreibt der "Spiegel". Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte die Existenz der Gruppe.

* DEUTSCHLAND/FRANKREICH/JET - Kanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen bis Ende August Klarheit über die gemeinsame Entwicklung des Kampfjets-Projekts FCAS. Beide hätten bei ihrem Gespräch in der Villa Borsig in Berlin die Verteidigungsminister beauftragt, "bis Ende August eine realistische Perspektive über die weitere Zusammenarbeit im FCAS-Konsortium zu evaluieren und Vorschläge für die Beilegung bestehender Konflikte zu unterbreiten", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius nach dem dreistündigen Arbeitsabendessen von Macron und Merz.

* DEUTSCHLAND/MIGRATION - Deutschland plant an seinem zweitgrößten Flughafen ein besonderes Abschiebungsterminal für ausreisepflichtige Migranten. Der Flughafen München wolle ein entsprechendes Gebäude für die Bundespolizei errichten, sagte ein Unternehmenssprecher. Mehrheitseigner des Flughafens ist der Freistaat Bayern, Minderheitsanteile halten der Bund und die Stadt München.

* USA/KI - US-Präsident Donald Trump will mit einer neuen Strategie die Vormachtstellung der USA bei Künstlicher Intelligenz (KI) gegenüber China sichern. Der technologische Wettlauf mit der Volksrepublik werde das 21. Jahrhundert bestimmen, sagte Trump in einer Rede, in der er den neuen Plan vorstellte. "Amerika ist das Land, das das KI-Rennen begonnen hat. Und als Präsident der Vereinigten Staaten bin ich heute hier, um zu verkünden, dass Amerika es gewinnen wird." Trump unterzeichnete zunächst drei Erlasse zur Umsetzung der Strategie. Der Plan enthält etwa 90 Empfehlungen.

* SYRIEN/SAUDI-ARABIEN - Syrien wird nach eigenen Angaben mit Saudi-Arabien 44 Abkommen im Wert von fast sechs Milliarden Dollar unterzeichnen. Die Ankündigung von Informationsminister Hamsa al-Mustafa erfolgte auf einer syrisch-saudischen Investitionskonferenz in Damaskus, zu der eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus dem Königreich angereist war.

TERMINE:

South Korea’s new finance minister heads to U.S. for tariff talks

05:00 - European leaders meet Chinese President Xi Jinping in Beijing

11:15 - French, Italian ministers to discuss protecting industry, economic competitiveness in Paris

13:00 - French President Macron meets Lebanese Prime Minister Nawaf Salam in Paris

14:00 - EU leaders hold a joint news conference after EU-China Summit in Beijing

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Neu entflammte Zollhoffnungen haben am Mittwoch für steigende Kurse an der Wall Street gesorgt.

* ASIEN - Die japanische Börse tendiert am Donnerstag fester. Der breit gefasste Topix-Index in Tokio erreichte nach neuen Rekorden an der Wall Street ein Allzeithoch. Das von US-Präsident Donald Trump verkündete Handelsabkommen zwischen Japan und den USA mit Zöllen in Höhe von 15 Prozent hat Spekulationen über weitere mögliche Zollabkommen angeheizt. Zudem hatte Trump am Mittwoch verkündet, die USA seien dabei, ein Handelsabkommen mit China abzuschließen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1774

+0,0%

Pfund/DollarGBP=

1,3578

-0,0%

Dollar/FrankenCHF=

0,7924

+0,0%

Euro/Franken

0,9330

+0,0%

Dollar/YenJPY=

146,01

-0,3%

Bitcoin/DollarBTC=

118.036,00

+0,0%

Ethereum/DollarETH=

3.613,61

+1,2%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 23.07.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8668

0,8665

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

45.010,29

+1,1%

Nasdaq.IXIC

21.020,02

+0,6%

S&P 500.SPX

6.358,91

+0,8%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Donnerstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

41.863,14

+1,7%

Topix.TOPX

2.977,81

+1,8%

Shanghai.SSEC

3.599,44

+0,5%

CSI300.CSI300

4.139,09

+0,5%

Hang Seng.HSI

25.688,87

+0,6%

Kospi.KS11

3.193,97

+0,3%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch

Stand

Dax.GDAXI

24.240,82

EuroStoxx50.STOXX50E

5.344,25

SMI.SSMI

12.077,07

----------

Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

24.522,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

24.377,87

SMI-FutureFSMIc1

12.064,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,85

T-Bond-FutureUSc1

113,31

Gilt-FutureFLGc1

91,70

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 23.07.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,666%

2,599%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,190%

3,140%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,396%

4,388%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,950%

4,949%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,642%

4,641%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,464%

5,468%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

68,84

+0,5%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

65,61

+0,6%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,0750

-0,1%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.382,45

-0,1%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

9.944,50

+0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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